Der Ursprung der israelitisch-jüdischen EschatologieVandenhoeck und Ruprecht, 1905 - 378 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 100
˹éÒ 2
... müssen wir uns vornehmlich in ihre Genesis versenken . Denn erst wenn wir diese kennen , ist es möglich , ihre Geschichte und Entwicklung zu schreiben . Wollen wir konstatieren , welche Wandlungen die Eschato- logie im Laufe der ...
... müssen wir uns vornehmlich in ihre Genesis versenken . Denn erst wenn wir diese kennen , ist es möglich , ihre Geschichte und Entwicklung zu schreiben . Wollen wir konstatieren , welche Wandlungen die Eschato- logie im Laufe der ...
˹éÒ 3
... müssen im Großen und Ganzen als bekannt vorausgesetzt werden und als bewiesen gelten , wenn es auch im Einzelnen oft ... muß die These erkannt werden , die sie bekämpfen . Solche Rück- schlüsse sind zweitens überall da erlaubt , wo die ...
... müssen im Großen und Ganzen als bekannt vorausgesetzt werden und als bewiesen gelten , wenn es auch im Einzelnen oft ... muß die These erkannt werden , die sie bekämpfen . Solche Rück- schlüsse sind zweitens überall da erlaubt , wo die ...
˹éÒ 5
... müssen diese Probleme einmal aufgeworfen und zu lösen versucht werden , aber mir scheint , daß die Zeit des Abschlusses noch lange nicht gekommen ist und daß alle bis jetzt aufgestellten Behauptungen in dieser Beziehung einen stark ...
... müssen diese Probleme einmal aufgeworfen und zu lösen versucht werden , aber mir scheint , daß die Zeit des Abschlusses noch lange nicht gekommen ist und daß alle bis jetzt aufgestellten Behauptungen in dieser Beziehung einen stark ...
˹éÒ 6
... müssen . In der modernen Wissenschaft hat , wie nicht weiter hervorgehoben und dargetan zu werden braucht , die allegorische Auslegung keine Stätte , ob- wohl sie faktisch noch lange nicht ausgerottet ist und selbst von Männern wie ...
... müssen . In der modernen Wissenschaft hat , wie nicht weiter hervorgehoben und dargetan zu werden braucht , die allegorische Auslegung keine Stätte , ob- wohl sie faktisch noch lange nicht ausgerottet ist und selbst von Männern wie ...
˹éÒ 9
... müssen wir auch hier differenzieren , da ein Teil der Hymnen das Wirken der Gottheit mit einzelnen Erscheinungen ... muß energisch betont werden , daß die dritte Gattung in Israel jüngeren Ursprungs ist . Denn diejenigen Theophanien ...
... müssen wir auch hier differenzieren , da ein Teil der Hymnen das Wirken der Gottheit mit einzelnen Erscheinungen ... muß energisch betont werden , daß die dritte Gattung in Israel jüngeren Ursprungs ist . Denn diejenigen Theophanien ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Ägypten Alten Testamente Amos Anschauung Anschluß Apokalyptik Assyrer aufgefaßt Ausdruck babylonischen beide Berge Bild Buche Daniel Bund darf Deuterojesaja dürfen Ebed einander Ende Endzeit Engel Erdbeben Erde erklären erst Eschatologie Esra Exil Ezechiel Feinde Feuer Forschungen zur Rel Fremde ganze Geist Geschichte Gestalt gewiß Gott Gottheit göttliche grade großen Grunde GUNKEL Hand Hause Heer Heiden heiligen Heilseschatologie heißt Henoch Himmel himmlischen Hofstil Idee Israel Israeliten Ištar Jahve Zebaoth Jeremia Jerusalem Jesaja Juda Kanaaniter Katastrophe klar König konnte Land läßt Libanon lich Licht Lies Marduk Meer Menschen Menschensohn Messias Milch und Honig muß müssen mythische Mythus Namen Norden Palästina Paradieses paßt Plagen Propheten Recht Rede Religion Schilderung Schwert Sinai Skythen sodaß soll später Stelle Stil Tag Jahves Tatsache Theophanie Tiere Tradition überlieferten Unheil unsere ursprünglich Urzeit viel vielleicht Volk Vorstellung Vulkan Wasser weiß Weissagung WELLHAUSEN Welt Weltkatastrophe wieder wohl Wolken Worte Wüste Zach Zephanja Zion Züge Zweitens
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 288 - Ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schoß aus seinen Wurzeln Frucht tragen. Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.
˹éÒ 357 - Und er antwortete und sprach zu mir: »Dies ist der Menschensohn, der die Gerechtigkeit hat, und bei dem die Gerechtigkeit wohnt...
˹éÒ 251 - Marduk faßte Erbarmen. In allen Ländern hielt er Umschau, musterte sie und suchte einen gerechten Fürsten nach seinem Herzen, ihn zu fassen bei seiner Hand. Kuras, König von Anäan, berief er mit Namen, zur Herrschaft über die Gesamtheit des Alls tat er kund seinen Namen (vgl.
˹éÒ 364 - Des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
˹éÒ 359 - In ihm -wohnt der Geist der Weisheit, und der Geist dessen, der Einsicht giebt, und der Geist der Lehre und der Kraft, und der Geist derer, die in Gerechtigkeit entschlafen sind.
˹éÒ 260 - Tage des Rechts, Jahre der Gerechtigkeit, reichliche Regengüsse, gewaltige Hochwasser, guter Kaufpreis. Die Götter sind wohlgeneigt, Gottesfurcht ist viel vorhanden, die Tempel reichlich versehen . . . Die Greise hüpfen, die Kinder singen, die Frauen und Mädchen . . . heiraten . . . geben Knaben und Mädchen das Leben.
˹éÒ 271 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 38 - Und jene Berge, die deine Augen gesehen haben, der Berg von Eisen und der von Kupfer. der von Silber und der von Gold, der von Zinn und der von Blei, diese alle werden vor dem Auserwählten wie Wachs vor dem Feuer sein und wie Wasser, welches von oben her über jene Berge herabläuft; und sie 30 werden schwach sein vor seinen Füssen.
˹éÒ 14 - Wahrlich, an jenem Tage soll ein großes Erdbeben über das Land Israel kommen. ^" Da sollen vor «» mir erbeben die Fische des Meeres und die Vögel unter dem Himmel, das Getier des Feldes und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, und alle Menschen, die auf dem Erdbodm sind ; und die Berge sollen einstürzen und die Felswände umfallen und alle Mauern zu Boden stürzen. 2...
˹éÒ 265 - Lulubäer, ein Land das andere, ein Haus das andere, ein Mensch den anderen, [totschlagen. ein Bruder den anderen nicht verschonen, sondern sollen einander Aber danach soll der Akkader1 aufkommen und soll sie alle niederstrecken und sie insgesamt niederwerfen!