System der logik: nebst einleitung in die philosophie, zum gebrauche bei akademischen vorlesungen und selbstunterricht, เล่มที่ 1-2W. Braumüller, 1870 |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
absolute allgemein Anaxagoras Anschauung Aristoteles äussern bedingt Begriff beiden bejahenden besonders bestimmten Bewegung Beweis Bewusstsein Beziehung bilden bloss Cartesius daher Denken Dinge Eigenschaft einander Einbildungskraft Eindrücke Einheit Eintheilung einzelnen Eleaten Empedokles Empfindung Enthymem entstehen entweder Entwickelung Erfahrung erhalten Erkennen Erkenntniss Erkenntnissvermögen Erscheinung ersten existiren Form Freiheit ganze gedacht Gefühl Gegensätze Gegenstand Geist Gesetz gewiss giebt Gott Grund Hegel Ideen Induction Inhalt Inhärenz intensive Grösse Ionier Kant Kategorieen Kettenschluss kommt Körper Leibniz letzten lichen Logik Materie Menschen Merkmale Mittelbegriff möglich Monaden muss Natur Negation Nicht-Ich Nichtsein nothwendig Obersatz Object objective Philosophie Plato Prädicat Princip Pythagoreer Qualität Quantität Raum Realität reinen Vernunft Satz Schluss Schlussfigur Schlusssatz Scholastik Seele Seiende Sinne Sinnlichkeit Sokrates soll Sophisten Spinoza Stoff Stoiker Subject subjective Substanz Syllogismus Thätigkeit Thatsache Theile transcendentale Tugend unendlich unserer Untersatze Unterschied Ursache Urstoffe Urtheile Verbindung Verhältniss verneinenden verschiedenen Verstand viele Vielheit Vorstellung wahr Wahrheit Welt Wesen wieder wirklich Wirkung Wissen Wissenschaft Zweck
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 260 - Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis, und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
หน้า 153 - Thesis: Eine jede zusammengesetzte Substanz in der Welt besteht aus einfachen Teilen, und es existiert überall nichts als das Einfache oder das, was aus diesem zusammengesetzt ist.
หน้า 150 - Was mit den formalen Bedingungen der Erfahrung (der Anschauung und den Begriffen nach) übereinkommt, ist möglich. 2. Was mit den materialen Bedingungen der Erfahrung (der Empfindung) zusammenhängt, ist wirklich.
หน้า 250 - Es ist noch Nichts, und es soll Etwas werden. Der Anfang ist nicht das reine Nichts, sondern ein Nichts, von dem Etwas ausgehen soll; das Sein ist also auch schon im Anfang enthalten. Der Anfang enthält also beides, Sein und Nichts; ist die Einheit von Sein und Nichts; — oder ist Nichtsein, das zugleich Sein, und Sein, das zugleich Nichtsein ist.
หน้า 175 - Der Begriff eines Noumenon, di eines Dinges, welches gar nicht als Gegenstand der Sinne, sondern als ein Ding an sich selbst (lediglich durch einen reinen Verstand) gedacht werden soll, ist gar nicht widersprechend; denn man kann von der Sinnlichkeit doch nicht behaupten, daß sie die einzige mögliche Art der Anschauung sei.
หน้า 269 - Frage aufwerfen, was denn jener Wille, der sich in der Welt und als die Welt darstellt, zuletzt schlechthin an sich selbst sei? dh was er sei, ganz abgesehen davon, daß er sich als Wille darstellt, oder überhaupt erscheint, d. h, überhaupt erkannt wird. — Diese Frage ist nie zu beantworten: weil, wie gesagt, das Erkanntwerden selbst schon dem Ansichsein widerspricht und jedes Erkannte schon als solches nur Erscheinung ist.
หน้า 98 - I reply, that then it was impossible there should ever have been any knowledge: it being as impossible that things wholly void of knowledge, and operating blindly and without any perception, should produce a knowing being, as it is impossible that a triangle should make itself three angles bigger than two right ones.
หน้า 250 - Was die Wahrheit ist, ist weder das Sein, noch das Nichts, sondern daß das Sein in Nichts, und das Nichts in Sein - nicht übergeht, - sondern übergegangen ist.
หน้า 98 - For it is as repugnant to the idea of senseless matter, that it should put into itself, sense, perception, and knowledge, as it is repugnant to the idea of a triangle, that it should put into itself greater angles than two right ones.
หน้า 220 - Nicht, was lebendig kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's, das ewig Gestrige, Was immer war und immer wiederkehrt Und morgen gilt, weil's heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.