Die Symphonie der Evangelien: eine Zusammenstellung der ächten Bestandtheile der 4 evangelischen Urkunden, in einer neun Uebersetzung und mit wissenschaftlichen ErläuterungenOehmigke, 1863 - 289 ˹éÒ |
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˹éÒ iii
... Augen zu führen . Dazu nöthigten mich schon die kritischen Bestrebungen , denen ich mich seit Jahren hingegeben habe , und die daraus entstehende Verpflichtung , nun das klar und positiv aufzuweisen , was nach dem mehr negativen ...
... Augen zu führen . Dazu nöthigten mich schon die kritischen Bestrebungen , denen ich mich seit Jahren hingegeben habe , und die daraus entstehende Verpflichtung , nun das klar und positiv aufzuweisen , was nach dem mehr negativen ...
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... Augen führt , aber der eingehenden Lectüre der h . Schrift sowie der nöthigen Umsicht und Erfahrung noch zu sehr entbehrt , um aus dem Labyrinthe fremder Ansichten den einzig richtigen Ausweg zu finden ! Vergl . Matth . 11 , 25-27 ...
... Augen führt , aber der eingehenden Lectüre der h . Schrift sowie der nöthigen Umsicht und Erfahrung noch zu sehr entbehrt , um aus dem Labyrinthe fremder Ansichten den einzig richtigen Ausweg zu finden ! Vergl . Matth . 11 , 25-27 ...
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... Augen Cafaubon's , Bentley's , Lessing's zu treten wagte . Warum kann ich sie nicht sogleich schreiben ? " Der aufmerksame Leser des bisher Gesagten wird die rechte Ant- wort auf diese bedeutungsvolle Frage geben können . 6 .: Halten ...
... Augen Cafaubon's , Bentley's , Lessing's zu treten wagte . Warum kann ich sie nicht sogleich schreiben ? " Der aufmerksame Leser des bisher Gesagten wird die rechte Ant- wort auf diese bedeutungsvolle Frage geben können . 6 .: Halten ...
˹éÒ 11
... Augen zu stellen ? Es ist ferner wahr , daß Glauben und Wissen Eins sein sollen , daß jener das nur auf dem praktischen Gebiete des Lebens erreichen muß , was dieses in der höhern Sphäre des begrifflichen Erken- nens sich zum Ziele sett ...
... Augen zu stellen ? Es ist ferner wahr , daß Glauben und Wissen Eins sein sollen , daß jener das nur auf dem praktischen Gebiete des Lebens erreichen muß , was dieses in der höhern Sphäre des begrifflichen Erken- nens sich zum Ziele sett ...
˹éÒ 13
... Augen zu stellen , so achtungswerth auch die Anfänge der Kritik sind , der sie sich mit großem und unermüdlichem Fleiße unterzogen haben ! Dazu kommt , daß Strauß sich bei seiner Beurtheilung des histo- rischen Christenthums in arge ...
... Augen zu stellen , so achtungswerth auch die Anfänge der Kritik sind , der sie sich mit großem und unermüdlichem Fleiße unterzogen haben ! Dazu kommt , daß Strauß sich bei seiner Beurtheilung des histo- rischen Christenthums in arge ...
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˹éÒ 116 - Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
˹éÒ 22 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 44 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 70 - Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir.
˹éÒ 92 - Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
˹éÒ 111 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen : Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 105 - Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten...
˹éÒ 20 - So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
˹éÒ 117 - Lehre ist nicht mein, sondern deß, der mich gesandt hat; so jemand will deß Willen thun, der wird inne werden, ob diese Lehre von Gott sei oder ob ich von mir selbst rede.
˹éÒ 35 - Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.