Die Symphonie der Evangelien: eine Zusammenstellung der ächten Bestandtheile der 4 evangelischen Urkunden, in einer neun Uebersetzung und mit wissenschaftlichen ErläuterungenOehmigke, 1863 - 289 ˹éÒ |
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˹éÒ 19
... netwegen schmähen , verfolgen und ohne Grund allerlei Böses von euch reden sollte , blickt dann fröhlich und getrost auf den reichen Lohn im Himmel hin ; denn ebenso hat man die 2 * 19 doch, daß diese Steine sich in Brodt verwandeln!...
... netwegen schmähen , verfolgen und ohne Grund allerlei Böses von euch reden sollte , blickt dann fröhlich und getrost auf den reichen Lohn im Himmel hin ; denn ebenso hat man die 2 * 19 doch, daß diese Steine sich in Brodt verwandeln!...
˹éÒ 20
... Himmel hin ; denn ebenso hat man die Propheten ver- folgt , die vor euch gewesen sind ! ( Vergl . Erläuterung 4. ) 4 ... Himmel preisen ! 5 . ( Pseudomatth . 5 , 17-20 ; Luc . 16 , 17. ) Glaubt nicht , daß ich gekommen bin , das Gesetz ...
... Himmel hin ; denn ebenso hat man die Propheten ver- folgt , die vor euch gewesen sind ! ( Vergl . Erläuterung 4. ) 4 ... Himmel preisen ! 5 . ( Pseudomatth . 5 , 17-20 ; Luc . 16 , 17. ) Glaubt nicht , daß ich gekommen bin , das Gesetz ...
˹éÒ 21
... auch dem Herrn deine Gelübde halten . " Ich aber sage euch , daß man eigentlich gar nicht schwören soll , we- der beim Himmel , denn er ist Gottes Thron ; noch bei der Erde , denn sie ist seiner Füße Schemel ; noch bei Jerusalem 21.
... auch dem Herrn deine Gelübde halten . " Ich aber sage euch , daß man eigentlich gar nicht schwören soll , we- der beim Himmel , denn er ist Gottes Thron ; noch bei der Erde , denn sie ist seiner Füße Schemel ; noch bei Jerusalem 21.
˹éÒ 22
... Himmel werdet ; denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute , läßt regnen über Gerechte und Ungerechte ! Wenn ihr dagegen nur diejenigen liebt , die euch lieben , welchen Lohn habt ihr zu er- warten ? Thun nicht dasselbe auch ...
... Himmel werdet ; denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute , läßt regnen über Gerechte und Ungerechte ! Wenn ihr dagegen nur diejenigen liebt , die euch lieben , welchen Lohn habt ihr zu er- warten ? Thun nicht dasselbe auch ...
˹éÒ 24
... Himmel an : sie säen und ärnten nicht , sammeln auch nichts in die Scheunen , und euer himmlischer Vater ernähret sie doch . Seid ihr denn nicht viel mehr als sie ? Wer unter euch kann mit allen Sorgen sete ner Lebenszeit eine Spanne ...
... Himmel an : sie säen und ärnten nicht , sammeln auch nichts in die Scheunen , und euer himmlischer Vater ernähret sie doch . Seid ihr denn nicht viel mehr als sie ? Wer unter euch kann mit allen Sorgen sete ner Lebenszeit eine Spanne ...
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Alexandriner Apostel Apostel Johannes Apostelgeschichte Auferstehung Ausdruck Ausspruch Bedeutung beiden Bethabara Bethsaida bloß Chriſti daher deſſen dieſe Epistel Erläuterung erste Evangelist erwiederte Erzählung Evangelist Evangeliſten Evangelium folgenden Galiläa gehen Geist Geschichte gethan gewiß giebt ging Glauben Gleichniß große Grunde habt hebr hebräischen Heilung heißt Herr Herrn Herzen Himmel Himmelreich Hiob indem irdischen iſt Jacobus Jeruſalem Jesu Jesus jezt Johannes Judäa Jünger konnte Kritik laſſen läßt Leben lich ließ Lucas Marc Marcus Matth Matthäus Menschen Menschensohn muß müſſen Offenbarung des Johannes Paulus Petrus Pharifäer Propheten Pseudomatth Pseudomatthäus raah Rede Reich Gottes Sabbath sagte Samariter Schluß Schrift Schriftgelehrten seid ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn sodaß Sohn soll ſondern sowie später sprach spricht Stelle Sünden Symphonie Tage Täufers Theil thun Todten Uebersetzung des hebr unserer Urmatthäus Vater Verfaſſer Vergl viele Volk wahren Wahrlich Weise weiß Welt werdet wieder wirklich Worte Zeugniß zugleich εἰς καὶ
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˹éÒ 116 - Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
˹éÒ 22 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 44 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 70 - Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir.
˹éÒ 92 - Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
˹éÒ 111 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen : Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 105 - Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten...
˹éÒ 20 - So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
˹éÒ 117 - Lehre ist nicht mein, sondern deß, der mich gesandt hat; so jemand will deß Willen thun, der wird inne werden, ob diese Lehre von Gott sei oder ob ich von mir selbst rede.
˹éÒ 35 - Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.