Die Symphonie der Evangelien: eine Zusammenstellung der ächten Bestandtheile der 4 evangelischen Urkunden, in einer neun Uebersetzung und mit wissenschaftlichen ErläuterungenOehmigke, 1863 - 289 ˹éÒ |
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... eigentlich die Trägerin der freien Wissenschaft , die Förderin einer rein- geschichtlichen und vernunftgemäßen Auffassung des Christenthums sein sollte , so scheint sie mir jetzt nicht überall geneigt zu sein , einer einheitlichen und ...
... eigentlich die Trägerin der freien Wissenschaft , die Förderin einer rein- geschichtlichen und vernunftgemäßen Auffassung des Christenthums sein sollte , so scheint sie mir jetzt nicht überall geneigt zu sein , einer einheitlichen und ...
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... eigentlich Wesentliche , in die Offen- barung der in ihrer Göttlichkeit rein und ächt mensch - lichen persönlichen Gestalt des Heilandes , deren Be- griff , in seinen allgemeinen Grundzügen gefaßt , ebenso den leitenden Faden der ächten ...
... eigentlich Wesentliche , in die Offen- barung der in ihrer Göttlichkeit rein und ächt mensch - lichen persönlichen Gestalt des Heilandes , deren Be- griff , in seinen allgemeinen Grundzügen gefaßt , ebenso den leitenden Faden der ächten ...
˹éÒ 21
... eigentlich ihre eheliche Untreue herbei , sowie der im Grunde die Ehe bricht , welcher eine Geschiedene heirathet ! ( Vergl . Erläuterung 8. ) 8 . ( Pseudomatth . 5 , 33-37 . ) Ihr wißt ferner , daß den Vorfahren befohlen ist : „ Du ...
... eigentlich ihre eheliche Untreue herbei , sowie der im Grunde die Ehe bricht , welcher eine Geschiedene heirathet ! ( Vergl . Erläuterung 8. ) 8 . ( Pseudomatth . 5 , 33-37 . ) Ihr wißt ferner , daß den Vorfahren befohlen ist : „ Du ...
˹éÒ 37
... eigentlich , daß ein schwerer Mühlstein an seinen Hals gehängt würde , um ihn in der Tiefe des Meeres zu ersäufen ! Wehe der Welt wegen der Verfüh- rungen ! Es ist freilich unvermeidlich , daß sie herannahen ; doch wehe dem Menschen ...
... eigentlich , daß ein schwerer Mühlstein an seinen Hals gehängt würde , um ihn in der Tiefe des Meeres zu ersäufen ! Wehe der Welt wegen der Verfüh- rungen ! Es ist freilich unvermeidlich , daß sie herannahen ; doch wehe dem Menschen ...
˹éÒ 65
... eigentlich zu Theil werden müßte ! " Auf diese Weise ver- hindert ihr ihn , seinen Aeltern Gutes zu erweisen , und raubt durch eigenmächtige Festsetzungen dem Worte Gottes seine Kraft , abgesehen von vielem andern , dessen ihr euch ...
... eigentlich zu Theil werden müßte ! " Auf diese Weise ver- hindert ihr ihn , seinen Aeltern Gutes zu erweisen , und raubt durch eigenmächtige Festsetzungen dem Worte Gottes seine Kraft , abgesehen von vielem andern , dessen ihr euch ...
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˹éÒ 116 - Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
˹éÒ 22 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 44 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
˹éÒ 70 - Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir.
˹éÒ 92 - Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden ; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
˹éÒ 111 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen : Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 105 - Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten...
˹éÒ 20 - So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
˹éÒ 117 - Lehre ist nicht mein, sondern deß, der mich gesandt hat; so jemand will deß Willen thun, der wird inne werden, ob diese Lehre von Gott sei oder ob ich von mir selbst rede.
˹éÒ 35 - Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.