Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, àÅèÁ·Õè 16-17Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Adolf Scheurl, Franz Hermann Reinhold Frank A. Deichert, 1848 |
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Abendmahl Absolution Aemter alſo Apostel beiden bekennen Bekenntniß Berathung Beruf Bewußtseyn Bischöfe blos Brüder chen Christenthum Christi christlichen Christus dern deſſen deßhalb Diener dieſe eben Einfluß einzelnen Episkopat Erkenntniß erst ewigen finden ganze Geistlichen Gemeinde Gemeinschaft Geschichte gesezt Gewalt gewiß geworden Glauben Gläubigen Glieder Gnade Gottes göttlichen großen Grund halten hebr heil heiligen Geist heißt Herr Herrn Herzen iſt jezt Kirchenregiment Kirchenzucht kirchlichen Konferenz Konkordienformel konnte Kraft landesherrliche Kirchenregiment landesherrlichen Landeskirchen laſſen läßt Leben Lehre Leibes Christi Leibes und Blutes lichen Liebe Luther lutherische Kirche Macht meinde Menschen menschlichen muß müſſen N. F. Bd Natur neuen Noth nothwendig Obrigkeit Ordnung Person Presbyter Protestantismus Recht reformirten sagen sagt Sakrament Schrift Schule ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie soll sollte ſondern Staat Stand Sünde Synode Theil thun Union unserer Kirche Vater Verhältniß Versammlung viel Volk wahren Wahrheit Weise weiß Welt weltliche Werk Wesen wieder wirklich wohl wollen Wort
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˹éÒ 195 - Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängsten uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um.
˹éÒ 110 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 57 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 329 - Und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott.
˹éÒ 195 - Und ich, wenn ich vom Predigtamt und andern Sachen ablassen könnte oder müßte, so wollte ich kein Amt lieber haben denn Schulmeister oder Knabenlehrer sein. Denn ich weiß, daß dies Werk nächst dem Predigtamt das allernützlichste, größte und beste ist, und weiß dazu noch nicht, welches unter beiden das beste ist.
˹éÒ 343 - Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind...
˹éÒ 329 - Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens, °"und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
˹éÒ 343 - Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.
˹éÒ 327 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
˹éÒ 329 - Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.