Lebenslaüfe nach aufsteigender Linie nebst Beilagen A, B, C.Goetsche, 1846 |
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... Vernunft gefangen nehmen , so oft sie die Fenster einwerfen will , ist ein so schönes Naturstück , als man nur , nachdem das Paradies eingegangen , sehen kann . Kein Eramen in Göttingen . Wozu der Unrath , wenn gleich ein Großvater ...
... Vernunft gefangen nehmen , so oft sie die Fenster einwerfen will , ist ein so schönes Naturstück , als man nur , nachdem das Paradies eingegangen , sehen kann . Kein Eramen in Göttingen . Wozu der Unrath , wenn gleich ein Großvater ...
˹éÒ 36
... Vernunft und alle fünf Sinne zu lehren im Stande sind . Die Meinung der Psychopannychiten , als ob die Seelen noch in der Welt herum wanken , und andere dergleichen Meinungen , wie abgeschnitten ! Luc . 16. stand der Tert meiner Mutter ...
... Vernunft und alle fünf Sinne zu lehren im Stande sind . Die Meinung der Psychopannychiten , als ob die Seelen noch in der Welt herum wanken , und andere dergleichen Meinungen , wie abgeschnitten ! Luc . 16. stand der Tert meiner Mutter ...
˹éÒ 43
... Vernunft reimen . Das Herz spielt auch wirklich weniger Streiche als die Vernunft . Die Ver- nunft ist eine Gemeinuhr , Jeder schiebt ihren Zeiger ; das Herz trag ' ich bei mir . Je weniger der Mensch der Ver- nunft und dem Schicksal ...
... Vernunft reimen . Das Herz spielt auch wirklich weniger Streiche als die Vernunft . Die Ver- nunft ist eine Gemeinuhr , Jeder schiebt ihren Zeiger ; das Herz trag ' ich bei mir . Je weniger der Mensch der Ver- nunft und dem Schicksal ...
˹éÒ 89
... bestieg selbst eine dergleichen Kanzel , und predigte gewaltiglich . Vernunft nannte sie Unterfutter ! Oberzeug , fagte fie , muß Dichtkunst seyn , wenn es kleiden soll . Sie konnte nichts Uebertriebenes leiden , und übertrieb selbst , 89.
... bestieg selbst eine dergleichen Kanzel , und predigte gewaltiglich . Vernunft nannte sie Unterfutter ! Oberzeug , fagte fie , muß Dichtkunst seyn , wenn es kleiden soll . Sie konnte nichts Uebertriebenes leiden , und übertrieb selbst , 89.
˹éÒ 116
... Vernunft , womit der Mensch ausgestattet ist , liegt Freiheit und Regel . Der Mensch ist frei , das heißt : der Mensch kann thun und lassen , kann wollen ; der Mensch ist an eine Regel gebunden , das heißt : seine Willkür hängt vom ...
... Vernunft , womit der Mensch ausgestattet ist , liegt Freiheit und Regel . Der Mensch ist frei , das heißt : der Mensch kann thun und lassen , kann wollen ; der Mensch ist an eine Regel gebunden , das heißt : seine Willkür hängt vom ...
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˹éÒ 170 - Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes ? Trübsal, oder Angst, oder Verfolgung, oder Hunger, oder Blöße, oder Fährlichkeit, oder Schwert? Wie geschrieben stehet : Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
˹éÒ 68 - Er aber, * der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch , und euer Geist ganz, sammt der Seele und Leib, müsse behalten werden unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi.
˹éÒ 139 - Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge, ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen
˹éÒ 47 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
˹éÒ 152 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen; und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 64 - Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet mich Meister und Herr, und saget recht daran, denn ich bin's auch. So nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.
˹éÒ 97 - Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich, und erfahre, wie ich es meine. 24. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin; und * leite mich auf ewigem Wege.
˹éÒ 414 - Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
˹éÒ 68 - Gehorchet euren Lehrern, und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen; auf baß sie das mit Freuden thun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
˹éÒ 58 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.