Lebenslaüfe nach aufsteigender Linie nebst Beilagen A, B, C.Goetsche, 1846 |
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... der wollte und noch nicht konnte . Man muß ihm seine neun Monden Zeit lassen ! Getauft soll er werden , wenn er zur Welt kommt . Ich studirte die Mathematik . Sie , dacht ' ich , ist zu allen Dingen nüße . Sie ist das Lineal und lehrt 5.
... der wollte und noch nicht konnte . Man muß ihm seine neun Monden Zeit lassen ! Getauft soll er werden , wenn er zur Welt kommt . Ich studirte die Mathematik . Sie , dacht ' ich , ist zu allen Dingen nüße . Sie ist das Lineal und lehrt 5.
˹éÒ 14
... könnte eher was mit anheben . Ja wohl , sagte Herr v . G. , der diesmal in der Stunde war , wer nicht seine drei Tage und ... konnte , nicht zur Jagd anzulegen . Ein Haus , pflegte mein Vater zu sagen , das lange - - Niemand bewohnt hat ...
... könnte eher was mit anheben . Ja wohl , sagte Herr v . G. , der diesmal in der Stunde war , wer nicht seine drei Tage und ... konnte , nicht zur Jagd anzulegen . Ein Haus , pflegte mein Vater zu sagen , das lange - - Niemand bewohnt hat ...
˹éÒ 25
... konnte , ich wüßte nicht , was sonst sie zu unterbrechen im Stande gewesen . Nichts , nichts konnte sie scheiden von ihrer Fassung , nicht Trübsal , nicht Angst , nicht Tod , nicht Leben ! Wahrlich , sie kam nie aus der Melodie , fie ...
... konnte , ich wüßte nicht , was sonst sie zu unterbrechen im Stande gewesen . Nichts , nichts konnte sie scheiden von ihrer Fassung , nicht Trübsal , nicht Angst , nicht Tod , nicht Leben ! Wahrlich , sie kam nie aus der Melodie , fie ...
˹éÒ 27
... konnte , wenn sie an's Fenster prallte und sich den Kopf stieß ; ich , die ich ihr aufhalf , obschon sie mich oft aus der Melodie sumsete , habe unschuldig Blut verrathen . O Mine ! Ist es Wunder , daß mir der Blüthenschnee wie ein ...
... konnte , wenn sie an's Fenster prallte und sich den Kopf stieß ; ich , die ich ihr aufhalf , obschon sie mich oft aus der Melodie sumsete , habe unschuldig Blut verrathen . O Mine ! Ist es Wunder , daß mir der Blüthenschnee wie ein ...
˹éÒ 31
... konnte . Der kommandirende Offizier , der an der armen Seele des Deserteurs wahren Theil nahm , bewilligte ihm Zeit und Raum zur Buße , und war eben im Begriff , ihm den Soldateneid vorlesen zu lassen ; der Geistliche , die zehn Gebote ...
... konnte . Der kommandirende Offizier , der an der armen Seele des Deserteurs wahren Theil nahm , bewilligte ihm Zeit und Raum zur Buße , und war eben im Begriff , ihm den Soldateneid vorlesen zu lassen ; der Geistliche , die zehn Gebote ...
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Amen Augen Bibel bloß Bruder Curland dachte denken dieſem eben Ehre Erbsünde Erde ersten erwiederte ewigen fagte fand fein fing Frau Inspektorin freilich Freund Geist gern gethan gewiß ging glauben gleich Gnaden Gretchen groß großen halten Hand Haus heiligen heißt Hermann Herr Herrn Herz hieß Himmel Hippel in's indeſſen iſt jeßt jezt Junker Gotthard Kinder Kirche kleinen kommen kommt König konnte Kopf Laß laſſen Laßt Leben Lebensläufe Leser leßten Leute lich lieben Gott ließ machen Major Mann Menschen Minen Mitau muß Mutter Nacht nahm Nathanael Natur Pastor Pold Prediger recht Reich Reich Gottes Sache sagen ſagt sagte Seele sehen ſein ſeine ſelbſt Selige Semgallen seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll sollte ſondern sprach Stande sterben Sünden Tage Theil Theokratie thun thut Tinchen Tine Tochter todt unsere Vater Vernunft viel wahrlich ward Weib weiß Welt wenig werth wieder wiſſen wohl Wohlehrwürden wollen wollte Wort
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˹éÒ 170 - Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes ? Trübsal, oder Angst, oder Verfolgung, oder Hunger, oder Blöße, oder Fährlichkeit, oder Schwert? Wie geschrieben stehet : Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
˹éÒ 68 - Er aber, * der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch , und euer Geist ganz, sammt der Seele und Leib, müsse behalten werden unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi.
˹éÒ 139 - Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wieder vergolten? Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge, ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen
˹éÒ 47 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
˹éÒ 152 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen; und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 64 - Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet mich Meister und Herr, und saget recht daran, denn ich bin's auch. So nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.
˹éÒ 97 - Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich, und erfahre, wie ich es meine. 24. Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin; und * leite mich auf ewigem Wege.
˹éÒ 414 - Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
˹éÒ 68 - Gehorchet euren Lehrern, und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen; auf baß sie das mit Freuden thun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
˹éÒ 58 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.