| Friedrich Münter - 1825 - 330 ˹éÒ
...Herrn offenbar? denn er scheufst vor ihm w'ie ein Reis, und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreiche. Er hatte keine Gestalt noch Schöne. Wir sahen ihn,...gefallen hätte. Er war der Allerverachtetste und Unwertheste, voller Schmerzen und Krankheit! und zugleich wirft er dem Celsus vor, er habe an die Stelle... | |
| 1835 - 558 ˹éÒ
...kann er sich bei weiterem Nachdenken der Stelle des Propheten Iesaias erinnert haben (Ies. 53, 2, 3): Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die »1 Vgl. ua Pf. 58, 5. 6. Pred. 10, 11. War es ja die Schlange gewesen, die dem ersten Menschenpaore... | |
| Carl Christian Friedrich Siegel - 1836 - 534 ˹éÒ
...weil seine Gestalt haßlicher ist, denn anderer Leute, und sein Ansehen, denn der Menschentinder. — Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn,...aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. — Nr war der Allerverachtetste und Unwertheste, voller Schmerzen und Krankheit. !Lr war so verachtet,... | |
| Franz Kugler - 1837 - 806 ˹éÒ
...seine Gestalt hässlicher ist, denn andrer Leute, und sein Ansehen, denn der Menschenkinder." Oder: „Er hatte keine Gestalt noch Schöne, wir sahen...aber da war keine Gestalt die uns gefallen hätte," usw (52, 14; 53, 2). Dass die kunstbefreundeten Heiden eine solche Ansicht bitter rügen mussten, versteht... | |
| Johann Jacob Rambach - 1837 - 1124 ˹éÒ
...waren und sich wie die Cedern ausbreiteten, grüneten und blüheten, Ps. 37,35. so hieß es von ihm: „Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte." Wegen seiner armen Knechtsgestalt, wegen seiner geringen Eltern und anderer verächtlichen Umstände... | |
| Johann Gangolf Wilhelm Forstmann - 1839 - 980 ˹éÒ
...anderer Mensch und an Gcberden als ein Mensch erfunden. Er sähe so aus, wie Iesaias ihn beschreibt: „Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen...keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Er war der Allerverachteste und Unwertheste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das... | |
| 1839 - 1008 ˹éÒ
...vor ihm wie ein Reis, und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schone ; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. 3. Er war der Aller« verachtetste und Unwertheste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet,... | |
| Elias Steinmeyer, Edward Schroeder, Gustav Roethe - 1881 - 824 ˹éÒ
...— da zieht gott aus, sie wider zu gewinnen, 'er äufserte sich selbst und nahm knecbtsgestalt an; er hatte keine gestalt noch schöne; wir sahen ihn, aber da war keine gestalt, die uns gefallen hatte, er war der aller verachtctste und unwerteste, voller schmerzen und krankheit. er war so verachtet,... | |
| August Tholuck - 1841 - 714 ˹éÒ
...Plal, nehmen. V. 2. Denn er schießt auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war leine Gestalt, die uns gefallen halte. O Schönster unter den Menschenkindern, wie Du da auf Deinem... | |
| Friedrich Wilhelm von Thiersch - 1846 - 554 ˹éÒ
...morgenländische, auf Iesaias 52 V. 2. 3, wo es heißt i „Er hatte keine Gestalt, noch Schönheit; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte." Vers 4: „Fürwahr, er trug uns« Krankheit und lud auf sich un sere Schmerzen." — Nach diesen auf... | |
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