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meiner griechischen Kollegen sprechen beispielsweise noch heute von den endemischen Fiebern Lamia's, der östlichen Grenzstadt des Landes. Wenn diesen Herren darum zu thun ist, den Werth dieser Bezeichnung genau festzustellen, so verweise ich dieselben auf die Monatsrapporte des dortigen. Militärspitals während der fünf Jahre von 1849-1854, aus welchen sie entnehmen werden, dass die Zahl der fieberkranken Militärs der Garnison im Winter nicht allein durchschnittlich auf ein Minimum sinkt, sondern dass selbst Wintermonate verzeichnet sind, in welchen kein einziger Fieberkranker sich in Behandlung befand. Ich betone das, weil der Krankenstand während der Monate Juli, August und September bei der gewöhnlichen Stärke einer Garnison von höchstens 400 Mann zwischen 120-150 und mehr Fieberkranken schwankt. Kein im europäischen Süden unter demselben Breitengrade practicirender Arzt wird sich, denke ich, der Wahrheit verschliessen können, dass die Wärme die epidemische Entwickelung der Wechselfieber im Allgemeinen ebenso begünstigt, wie die Kälte dieselbe beschränkt oder je nach ihrem Grade entschieden hindert. Indess gilt das in ungleich höherem Maasse von dem Sumpffieber als von denjenigen, welche der angedeuteten Bodenformation ihr Entstehen verdanken. Meines Ermessens wird bei diesen letzteren die Empfindlichkeit des Körpers gegen die kalten Luftströmungen zur Winterzeit eine erheblich geringere, daher auch die geringe Intensität dieser Endemien, welche sich dessenungeachtet doch nicht, wie bei der Malariaintermittens, zu einem temporären Verschwinden des Genius endemius steigert. Zu Gunsten dieser Ansicht genügt es, auf die befriedigenden Gesundheitsverhältnisse der Uferortschaften des kopaischen Sees während der Winterzeit hinzuweisen und besonders auf diejenigen des auf der Stätte des alten Kopä liegenden Dorfes Topolia. Hierher gehören ferner Mylos am larnäischen Sumpf, Nauplia gegenüber, und Vonitza, der überall in Griechenland als Fieberheerd verrufene Hauptort von Akarnanien, auf der Nordwestgrenze des Landes. Nach meiner persönlichen Erfahrung sind Sumpffieber zur Winterzeit in Mylos eine Seltenheit; bei strengerer Kälte kommon solche gar nicht zur Beobachtung. Dasselbe haben andere Aerzte in Bezug auf Topolia, Vonitza, die Thäler von Stymphalos und Phaneos etc. bestätigt.

Für die Beobachtung, dass ein an hohen Gebirgsmassen sich hinziehendes schmales Alluvialterrain dem fiebererzeugenden Einflusse der kalten Luftströmungen von oben nicht unterliegt, sprechen die sanitären Verhältnisse des als ehemalige Lloydstation am Isthmus von Korinth, sowie durch die auflösende Wirkung seines alkalischen Wassers bei Anlage zu Harnniederschlägen bekannten Dörfchens Lutraki. Dasselbe lehnt sich, um einige Fuss den Meeresspiegel überragend, in einer Breite von ca. 10-15 Metern an die schroff abfallenden Felswände des langgestreckten Geraniaberges und, trotzdem dass die Ausstrahlung derselben während der heissen Jahreszeit und die tiefe, keinen erfrischenden Luftzug gestattende Lage des Orts die Temperatur da

selbst zu einer nahezu tropischen machen, lässt der Gesundheitszustand der Bewohner, welche albanesischer Abkunft sind, in Ansehung der uralten Landplage Griechenlands, nämlich des Wechselfiebers, nichts zu wünschen übrig 1).

Obwohl meinen Forschungen über den Einfluss der geologischen Verhältnisse Griechenlands auf den Gesundheitszustand seiner Bewohner und demgemäss auf die Langlebigkeit derselben ein noch beschränkteres Untersuchungsfeld zu Gebote steht als es bei den topographischen der Fall war, so kann ich doch nicht umhin, folgende Beobachtung zur Kenntniss des Lesers zu bringen.

Aus den Ueberlieferungen des Alterthums wissen wir, dass das Wechselfieber schon vor mehr als 2000 Jahren die am meisten vorkommende Krankheit, ich möchte sagen, die stehende, in Griechenland war. Das ist auch heute noch der Fall. Es bleibt dahin gestellt, ob die Verbreitung desselben in irgend einem südeuropäischen Lande eine so allgemeine war und ist, als in letzterem. Ich habe Gründe zu der Annahme, dass das von Hippocrates beschriebene einfache Wechselfieber von ihm in höher gelegenen, wasserund vegetationsarmen Gebirgsgegenden beobachtet wurde, während ihm bei dem congestiven, d. h. der F. remittens subcontinua (siehe die Abhandl. über Epidemien), das Bild der in Ebenen, Thälern, auf niederem Hügelland, sowie auf alluvialem und vulkanischem Meeresstrand vorkommenden Fieber mit Kopfund Visceralcongestionen vor Augen schwebte. Dem Wesen nach unterscheiden sich beide Fiebergruppen nicht von einander, wohl aber in der Art des Auftretens. Es genügt bei letzteren, den initialen Circulationsorgasmus zu beseitigen und sie zeigen sich grade so intermittirend wie die ersteren. Die Universalarznei dieser wie jener sind die Chininpräparate. Die perniciösen Wechselfieber des Hippocrates und Praxagoras scheinen die heute als pseudo-continuae bezeichneten, schlimmen Formen der Malariaintermittens gewesen zu sein. Der ersteren Gruppe der hippokratischen Pyrexien entsprechen die hierorts auf Ur- und Uebergangsgebirgen, in der Regel vereinzelt, selten mit schwach epidemischem Charakter auftretenden Wechselfieber, deren gutartige Natur sich meistens durch die Eruption eines honigartigen Herpes labialis zu erkennen giebt. Dahingegen prävaliren wieder, wo diese Gebirge von Kalksteinlagern durchbrochen sind oder wo keilförmige Kalk

1) Dieses ist ein Argument gegen die Fiebertheorie von Faure, nach welcher ein hoher Wärmegrad das gewöhnliche krankmachende Princip des Intermittensprocesses ist. Zur Richtigstellung derselben bemerke ich, dass die Sommerhitze im Allgemeinen, wie schon gesagt, das Auftreten von Fiebern, Fieberendemien und -Epidemien fördert, doch nicht in einer und derselben Weise. Während dieselbe sich zu den e dispositione loci entspringenden Wechselfiebern wie die causa praedisponens verhält, wirkt sie in der Pathogenese der Malariaintermittens als Gelegenheit sursache. Dort macht sie den transspirirenden Körper für die kalten Luftströmungen empfänglich, hier entwickelt sie das in stagnirenden, mit organischen und besonders vegetabilischen Stoffen geschwängerten Wässern, in schlammigen Niederungen, Sümpfen und feuchten Kellerwohnungen schlummernde, dem menschlichen Organismus so verderbliche Malariagift. Das Resultat dieser verchiedenen Wirkungsweisen ist freilich in beiden Fällen dasselbe, es ist das Wechselfieber.

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streifen in Granit eingeschlossen sind, die in der Regel epidemisch herrschenden remittirenden Fieber, deren congestiver Charakter aus der Form und Färbung des entweder schon im Beginn oder im Verlaufe derselben erscheinenden Herpes labialis oder naso-labialis mit Sicherheit diagnosticirt werden kann. Die Bläschen dieses letzteren sind kleiner als die des eben angeführten gutartigen Herpes; sie stehen auf feurigem, mitunter geschwollenem Grunde dichter neben einander als bei diesem. Der gewöhnliche Sitz derselben ist einer der Mundwinkel, meistens der linke; von dort ziehen sie sich in der Richtung des Sulcus naso-labialis nach dem entsprechenden Nasenflügel hinauf, von wo sie sich bisweilen auf die Nasenschleimhaut fortsetzen. Die angedeutete dritte Fiebergruppe ist die der sogenannten pseudo-continuae, welchen man uneigentlich diesen Namen beilegt, da sie sich gemeiniglich von Anfang an ohne einen Schatten von Periodicität als continuae geberden, nicht selten den Typhus simuliren und den Eindruck eines einzigen endlosen perniciösen Malariafieberanfalls machen 1). Ich bin heute noch nicht in der Lage und werde es aller Wahrscheinlichkeit nach niemals sein, mich darüber zu entscheiden, ob es sich bei dieser Species um eine acute hochgradige Blutvergiftung mit einem zur Dauer des Fiebers unverhältnissmässigen Darniederliegen des Nervenlebens handelt oder ob derselben eine tiefgewurzelte, chronische Malariacachexie zu Grunde liegt, welche sich je nach den Umständen durch Anämic, Dyspepsie, Milz- und Leberhypertrophie u. s. w. kundzugeben vermag. Wie dem auch sei, ein untrügliches Kennzeichen dieser Fiebergattung ist der prodromale oder schon wenige Stunden nach der Erkrankung häufig zum Vorschein kommende, schwarzgefärbte und plaqueförmig eingetrocknete Labialherpes 2). Was die beiden ersten Fiebergattungen anlangt, so liegt in denselben eine Frage von so ungewöhnlicher therapeutischer Tragweite vor, dass ich mir erlaube, meine Anschauungsweise über die Natur derselben an

1) Der achte, den 'Epanivov betreffende Fall im 1. Buche des Hippokrates de morbis popularibus" (Sectio tertia) gehört dem Anscheine nach zu dieser Fiebergruppe, ebenso die unter 4 und 8 angeführten Fälle.

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2) Die Januarlieferung der schon citirten Revue de Thérapeutique" vom Jahre 1861 bringt einen über diesen Gegenstand von mir verfassten Aufsatz unter der Aufschrift „De l'herpes labialis, comme signe pathognomonique, souvent précurseur, du caractère pernicieux des fièvres paludéennes des pays chauds". Ich stelle in demselben drei Arten von Herpes labialis auf, welche ich im Laufe von 11 Jahren bei nahezu 4000 Wechselfieberkranken zu beobachten Gelegenheit hatte. Diese sind:

1. Hellgelbliche oder amberartige Krusten, welche fast ausnahmslos auf eine gutartige Natur des Fiebers schliessen lassen.

2. Solche von bräunlicher Färbung, welche eine weniger günstige Prognose zulassen, da sie meistentheils eine Tendenz zu plötzlichen und heftigen Congestionen andeuten.

3. Die schwärzliche Nüance des Ausschlags, welche ich als characteristisches Zeichen eines bevorstehenden bösartigen Anfalls betrachte, mag dieselbe von Krusten (Herpes) herrühren, oder, wie sich mitunter nicht leicht bestimmen lässt, von den Schuppen eines hierorts in Fällen der Art gar nicht seltenen Lippeneczems.

dieser Stelle mit wenigen Worten zum Ausdruck zu bringen. Es soll das ohne Voreingenommenheit, ganz objectiv, auf Grund persönlicher Beobachtung und Erfahrung geschehen. Ueber das einfache gutartige, durch rhythmische Anfälle sich kennzeichnende Frühjahrs- oder Sommerwechselfieber, welches ungeachtet dieser Bezeichnung hier zu Lande selten oder nie ohne eine schwächere oder stärkere gastrische oder gastrisch-biliöse Complication zur Beobachtung kommt, ist weiter nichts zu sagen, als dass nach vorausgeschickter antigastrischer Behandlung das Chinin als ancora sacra gegen dasselbe bezeichnet werden muss. In Ansehung des ungleich häufigeren, in der heissen Jahreszeit und auch noch im Monat September epidemisch auftretenden remittirenden Fiebers, welches anfangs mit ein- oder zweimaliger täglicher Exacerbation auftritt, bemerke ich, dass dasselbe sich fast ausnahmslos durch mehr oder weniger heftige Kopf- und Unterleibscongestionen charakterisirt. Das Object der letzteren ist vorzugsweise die Magenschleimhaut und erst in zweiter Linie sind es die Milz, Leber und die Nieren 1). Nach Anwendung von Kaltwasser- und Eisumschlägen, je nach der Dauer und Intensität der Hyperaemien und dem Grade der Eigenwärme des Körpers, sowie von örtlichen Blutentziehungen 2) bei Gehirncongestionen - bei Visceralcongestionen ebenfalls von letzteren nebst Kataplasmen, Revulsorien, Klystieren und kühlendem Getränk - tritt gewöhnlich nach 24, 48 bis 72 Stunden und darüber eine mehr oder weniger vollständige Apyrexie ein, welche die Verabreichung des Chinins ermöglicht und dadurch dem Arzte gestattet, der Wiederkehr des gefahrdrohenden Gefässorgasmus vorzubeugen. Kommt es aber nicht zu einer solchen, sei es auch nur unvollkommenen Intermission, was ich auf Rechnung entweder eines organischen Leidens oder einer deteriorirten Constitution oder endlich der Intensität des Malariagiftes zu setzen geneigt bin, so zeigt das Fieber bald den typhösen Charakter; es stellen sich Delirien, Coma und Convulsionen ein, und es erfolgt der Tod, am häufigsten unter den

1) Die in der ersten Abtheilung zaráçaoıç nowın der von Hieronymus Mercurialis besorgten Ausgabe des Hippokrates „De morbis popularibus unter D angedeuteten Fieber scheinen den obigen zu entsprechen. Es heisst dort: Κατὰ τὸ θέρος ἤδη καὶ φθινόπωρον πυρετοὶ πολλοὶ ξυνεχεῖς, οὐ βίαιοι· μακρὰ δὲ νοσεύουσιν οὐδὲ περὶ τὰ ἄλλα δυςφόρως διάγουσιν ἐγένοντο. Κοιλίαι τε γὰρ ταραχώδεις τοῖσι πλείστοισι πάνυ ευφόρως καὶ ὀυδὲν ἄξιον λόγου προσέβλαπτον. ... ἐπεὶ τοῖσί γε ἄλλοισιν ευφόρως πᾶσι καὶ θανατώδεα ἐν τοῖσιν ἄλλοισι πυρετοῖσιν οὐκ ἐγένοντο.

1) Ich will nicht unterlassen, hier anzuführen, dass in Messenien im Jahre 1839 unter einer vollzähligen Escadron Lanzenreiter und einem 25 Mann starken Detachement Grenzsoldaten eine derartige Fieberepidemie ausbrach. Die Krankheit trat mit so stürmischen, von mir bis dahin nicht beobachteten epigastrischen, Milz- und Lebercongestionen auf, dass ich mit reichlichen örtlichen Blutentziehungen und den in solchen Fällen angezeigten antiphlogistischen Mitteln nicht ausreichte und genöthigt wurde, zu starken Aderlässen, welche hier und da ein- und zweimal wiederholt werden mussten, meine Zuflucht zu nehmen. Es gelang mir auf diese Weise, keinen meiner Kranken zu verlieren, von denen nur zwei wegen bedeutender Milztumoren und mehrmaliger Recidive in's Garnisonhospital nach Modon evacuirt wurden. Beide rückten später in Tripolitza als dienstfähig wieder bei der Escadron ein. Ich bemerke nur noch, dass der allgemeine Krankheitsgenius damals allerdings ein ausgesprochen entzündlicher war. (Siehe Revue de Thérapeutique, Jahrgang 1860, September.)

Erscheinungen eines Paroxysmus der F. perniciosa algida. Ich bin leider nicht im Stande statistisch nachzuweisen, dass dieser Ausgang der remittirenden Congestionsfieber ein sehr seltener ist 1), vorausgesetzt, dass dieselben rechtzeitig zur angegebenen rationellen Behandlung kommen. Nach diesen Ausführungen sollte man denken, dass eine fieberhafte, alljährlich regelmässig in gewissen Bezirken auftretende Sommerkrankheit einen ungünstigen Einfluss auf die Langlebigkeit der Bewohner ausüben müsste. Diese Folgerung ist auch eine vollständig berechtigte, insofern sie solche Gegenden in's Auge fasst, in denen es endemische Infection sheerde giebt, denn, wer das Fieber zum guten Freunde hat, wird nicht leicht alt. Solcher Localitäten zählt jedoch Griechenland, ausser den oben angeführten allgemein bekannten, nur wenige und zwar von untergeordneter Bedeutung, so dass die Fieberbevölkerung in summa nur einen geringen Bruchtheil der Gesammtbevölkerung des Landes ausmacht und folglich in Ansehung auf Lebensdauer nicht in Betracht kommt. Zur Vervollständigung des, über die miasmatischen und topographischen Infectionsheerde eben Gesagten möchte ich darauf hinweisen, dass man in deren Wirkungssphäre nur ausnahmsweise Leute antrifft, welche das 60-65. Jahr überschritten haben. Es hat sich mir längst die Ueberzeugung aufgedrängt, dass es mit der Immunität, namentlich gegen die Sumpfmiasmen wenigstens in Griechenland - nicht weit her ist. Ich habe in meiner ärztlichen Praxis nur eine Familie gekannt, welche zur Zeit epidemisch herrschender Wechselfieber sich einer solchen Immunität erfreute. Das Haupt derselben, ein Veteran des griechischen Freiheitskampfs, ist in einem Alter von ca. 90 Jahren gestorben. Hier scheint eine constitutionelle, vielleicht vererbte, Immunität im Spiele gewesen zu sein, denn nach meiner Erfahrung, welche in diesem Punkte der Maillot's widerspricht, gewöhnt man sich nicht an das Malariagift, wie an manche andere schädliche Einflüsse. Ein Jeder muss demselben seinen Tribut entrichten, der Eine mehr, der Andere weniger, und ich bezweifle, dass auch nur Einer frei ausgeht. Fiebert man nicht, so fühlt man sich doch zu gewissen Zeiten ohne erklärbare Ursache körperlich und geistig gebrochen, oder plötzlich und ohne alle Veranlassung durchzittert ein Frösteln wie ein elektrischer Strom den ganzen Körper, oder man leidet an Dyspepsie, an einem lästigen Gefühl von Völle und Druck in den Hypochondrien, und da stellt sich am Ende heraus, dass sich ein Milz- oder Lebertumor gebildet hat, ohne dass auch nur ein einziger Fieberanfall vorausgegangen wäre. Das mag sonderbar erscheinen, ist aber nichts destoweniger wahr!

Wenn wir nun aber von dem, durch Fieberendemien- oder Epidemien bedingten nachtheiligen Einfluss auf den Gesundheitszustand und die Lebensdauer der Bewohner abstrahiren, so verdient die Thatsache hervorgehoben zu werden, dass die, ausser auf primitiven Terrains und in wasserarmen

1) Das Verhältniss dürfte sich annäherungsweise wie 2: 100 gestalten.

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