ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Individuen dieses erloschenen Tribus, nämlich eine Frau und eine Art Stadtherold, haben noch vor ca. 15 Jahren in Keren gelebt.

Die Bēlau dagegen haben sich nach unserem Gewährsmanne schon frühzeitig zersplittert. Das Gros dieser Nation blieb am Zusammenflusse des Xōr-el-Barakā und des Xōr-el-Ardeb. Dort sitzt es noch jetzt, stolz auf seinen Ursprung, aber nunmehr auf einige Familien reducirt. Die übrigen geriethen auf der Suche nach besseren Weideplätzen in das Samhārah und wurden Moslimīn. Als nun die Türken sich im sechzehnten Jahrhunderte Masuah's bemächtigten, bedienten sie sich der Mithülfe der Bēlāu und schufen für sie, zu ihren Gunsten das Naibat von Arqiqo.1)

Munzinger bemerkt, dass die Hāīkōta früher sehr bedeutend gewesen seien, in neuerer Zeit aber sich am Qas, oberhalb Kasalah angesiedelt haben sollen. Schliesslich wurden sie vom Gross-Sex der Beni-Amir nach Kufit in das Land der Baria versetzt, nach Zerstörung dieses Ortes aber nach Donquüz übergeführt. Später soll der Gross-Šēz der Hadéndawa, Mūsā (S. 198), diese Leute als seine Unterthanen beansprucht haben und soll dies durch den Diwan entschieden worden sein 2).

Während nun Lejean die Urbevölkerung des Barakā aus Abyssinien (Serawi) stammen lässt, bleibt Munzinger hinsichtlich der Herkunft der Bēlāu im Zweifel. Heuglin führt in einer ihm von Reinisch gegebenen Liste der Danaqil-Stämme auch die Bala'o auf. Ersterer glaubt dann, dass Bela'o mit Belaw, das auf Aethiopisch edel, adlig bedeute, einer im Samhārah ansässigen Qabileh, zusammenhängen könne. 3) Sehr wahrscheinlich sind. die Bēlāu Angehörige eines Danaqil-Stammes, welcher die Beni-'Amir unterworfen hatte und unter ihnen durch lange Zeit die Rolle der herrschenden Klasse gespielt hat. Hatten doch nach Munzinger's eigenen Angaben die Jesuiten in die Gegend von Aqiq das Königreich Balu verlegt. 4) Unsere diesjährigen Beni-Amir schienen das Wort Bēlau als einen Ekelnamen aufzufassen, wie denn auch Munzinger hervorhebt, dass der Name Bēlāui, mit dem man zwar noch immer den Adligen oder Herrn bezeichne, zugleich den sehr harten, grausamen und böswilligen Mann bedeute.") Zu den Nebtab, wirklichen anerkannten (aus Abyssinien herstammenden) heutigen Edlen der Beni-Amir, soll nach unserer Leute Aussage der Gross

1) Le Tour du Monde, 1865, I, p. 120.

2) A. o. a. O. S. 283 ff. Die Bejah der diesjährigen Hagenbeck'schen Nubierkarawane stellten dies beharrlich in Abrede. Es hiess, die Häikōta seien sogut wie die übrigen Beni'Amir dem Gross-Šex der letzteren, 'Ali-Baziṭ (zu 'Atāqa) zugehörig. Möglich, dass sich die entsprechenden Unterthänigkeitsverhältnisse in dieser Hinsicht neuerdings wieder geändert. haben. (Vergl. Kirchhoff in Mittheil. d. Ver. f. Erdk. zu Halle, 1879, S. 58.)

3) Reise in Nord-Ost Afrika, II, S. 299.

4) Vergl. hierüber und über Anklänge an den Namen Belau in verschiedenen nubischen Ortsbezeichnungen Nigritier S. 383.

5) Die Belau haben eine Zeit lang dem Naib von 'Arqiqo als Soldaten gedient und mögen sich auch als solche den Hass der übrigen Geschlechter zugezogen haben.

Śēx der Nation, 'Ali-Bazīṭ1) zu Aṭāqa gehören. Er soll aber den Titel Deglel (Teqlel) nicht mehr führen. Es scheint hier jetzt allein der beim Diwan courfähige Titel Sex-el-Kebir beliebt zu werden. Der Letztere ist Büttel, auch Steuereinnehmer der Aegypter und nicht so unabhängig, wie der Gross-Sex der Hadéndawa.

Nach den mir gewordenen Mittheilungen 2) würde man hauptsächlich folgende Stämme der Beni-Amir zu beachten haben: Ad-Ali-Baxit, echte Nebtab, aus denen jetzt der Gross-Sex hervorgeht. Wuzz, Ad - Tawile, '48-Amir, 48-'Omar, Ad-Mennȧ. Unter den Wuzz, Ad-Tawile, 48-Omar und 'Ad-Menna' sollen viele Nebtāb, unter den '48-Amir dagegen sollen viele Bēlāu sein. Obige Namen finden sich auch unter veränderter Form bei Munzinger wieder. Dieser führt noch verschiedene Zweigstämme auf, über welche ich selbst jedoch nichts in Erfahrung gebracht habe. Die Hagenbeck'schen Leute 3) protestirten gegen die bei dem schweizer Forscher erwähnte Thatsache, dass die Unterthanen der Nebtāb in gesonderten Zeltlagern existirten. Dieser Unterschied habe überhaupt aufgehört und lebe Alles pèle mèle durcheinander, wie die Ordnung im Zaqa oder Dūār es gerade erheische. Im vorigen Jahre hörte ich, die '4d-Ali-Baɣīt redeten nur Tigrie. Die übrigen Stämme verständen aber auch Bejāwich.

[ocr errors]

Aus Munzinger's und anderen Berichten erhellt, dass die Beni-Amir sowie die Habab unter der Botmässigkeit der Fung gestanden haben, obgleich das Ober-Baraka mehr von Abyssinien abhängig gewesen ist. Die Fung sollen einen kleinen jährlichen Tribut in Form eines Geschenkes erhoben und den Vornehmsten der Bēlau sowie der Nebtab mit dem braunen Sammethut als Abzeichen der Fürstenwürde belehnt haben. 4) Wie nun die Fung mit den von ihnen unterworfenen oder wenigstens von ihnen politisch beeinflussten Nomadenstämmen zu verfahren pflegten, ist bereits weiter oben skizzirt worden. Was aber den eben berührten sammetnen Dreispitz Munzinger's, jenes Zeichen der Fürstenwürde betrifft, so ist dies die schon vielgenannte Hornmütze (Taqiet-el-Qarn, T.-bețȧal-Qarn oder el-Qerin). Sie bestand aus gesteppter Seide oder Sammet von verschiedener Farbe, hatte zwei seitliche scheuklappenartige Anhänge von sehr wechselnder Länge und war ursprünglich aus der, dem Metallhelm zum Unterfutter dienenden Kappe hervorgegangen, deren Seitenanhänge man nach dem Abnehmen der Helmschale in die Höhe zu schlagen pflegte. Eine ähnliche, in Rechtecken gesteppte Kappe wurde bereits von den Aegyptern getragen.") Die Kopfbedeckung mancher aegyptischer Kriegsvölker war von ähnlichem Schnitt (Theben). Die Kappen der napatäischen und

1) Angeblich vom Stamme Ad-'Ali-Bayit, deren auch Munzinger erwähnt (S. 280). 2) Durch Franz Binder 1872.

3) Sie entstammen einer bei Kasalah befindlichen Ansiedlung (von Beni-'Amir). 4) Munzinger a. a. O. S. 291.

5) Vergl. z. B. Rosellini Monum. storici Nr. LX.

meroitischen Könige erinnerten nach den Denkmalen ebenfalls an die oben erwähnte Mütze. Die letztere ward übrigens, wie Munzinger ganz richtig erzählt, vor 15 Jahren noch vom Sulṭān von Teqeli (damals Nasr)1) vom Sex der Halénga, und der Hadéndawa, sowie vom Fürsten der BeniAmir getragen. Sulṭān Nasr ist freilich längst todt und sein Nachfolger ein aegyptischer Mamur in der Uniform eines Soyol-Ayasi oder Bimbāši. Meine diesjährigen nubischen Freunde gaben mir die wiederholte Versicherung, die Hornmütze werde jetzt nicht mehr von jenen Häuptlingen benutzt. Diese mögen es wie der Melik der Fung und der Gross-Sez der Abu-Rōf gemacht haben, welche letzteren schon vor zwanzig Jahren ihre Hornmütze mit dem Tarbuš (Fez) bedeckten. Es war dies der grosse knallrothe und dick blau-bequastete Bauern-Tarbūš von Fūab, nicht jenes niedrige feine rothbraune Käppchen mit schwarzer Quaste, welches, meist Wiener Fabrikat, zur Zeit den Kopf des aegyptischen Beamten und Militärs bekleidet, auch noch zur Erhöhung des morgenländischen Stutzerhabitus, mit der buntseidenen syrischen Qefieh oder Qufieh umwunden zu werden pflegt. 2) Jene Vertauschung der Hornmütze mit dem Tarbus ist aber, soviel mir einleuchtet, nicht allein in Scene gesetzt worden, um dem Diwan auch ein äusserliches Zeichen von Loyalität zu geben, sondern um sich einen modernen, civilisirteren Anstrich zu verleihen. Die Taqiet-beta al-Qerin wurde uns am GebelTule nur als verlassene historische Merkwürdigkeit gezeigt, dergleichen noch ein anderes früheres Abzeichen der Fürstenherrlichkeit, die Noqarah (amkar. Negarit) nämlich die grosse kupferne mit Kalbfell überschlagene Heerpauke. Dieselbe diente schon damals am Gebel-Tule meist nur noch zum Musikmachen bei Fantasieh-kebir, grossem Jubel, namentlich aber zur Begleitung bei den bacchischen und pyrrhischen Tünzen der Berun. Die Noqārah war in jener Zeit selbst bei den herabgekommenen Moluk von Fazoqlo nur noch ein veraltetes Stück, wie man sagt, eine Scharteke, ohne Werth. Munzinger erwähnt auch dieser Pauke als eines Abzeichens der Fürsten der Beni-Amir. Die diesjährigen Beni-Amir Hagenbeck's betheuerten, mit der Noqurah sei es gleichfalls zu Ende. Ibrahim, der schönschreibende Faqih der Hadéndawa aus dem vorigen Jahre erzählte mir, in der letzten Noqārah eines seiner Sujuy habe eine Kluckhenne gebrütet!

Die Maria 3), Maria 4), Mārēā, Ma'aria, Mārea, bewohnen das Land zwischen oberem Anséba und Xōr-el-Barakā etwas nordwestlich unter dem

1) Vergl. das Portrait des mit einer solchen Hornmütze bekleideten Sultan Nasr in den ,Nigritiern", Taf. XLIII, Fig. 1.

2) S. den Fuah-Tarbuš-in in den Nigritiern Taf. VII, Fig. 6, 7, die andere Form das. Fig. 1, letztere auch in der Zeitschr. f. Ethnologie 1869 Taf. III Fig. 2, die Qufieh dagegen in den Nigritiern Taf. X, Fig. 1.

3) So schreibt der junge diesem Volke angehörende Makmud Hagenbeck's

4) Die hier in dem Artikel nicht eingeklammerten Namen rühren von Munzinger, die eingeklammerten dagegen rühren von Mahmud her.

16o N. Br. Sie sollen aus der Gegend des adulitischen Golfes, heut TubetZüla' oder lubet-el-Kafir) herstammen. Munzinger selbst lässt sie zwar als Araber, als Beni-Qurēš von der Familie des dem Propheten so feindlichen Abū-Ġākel gelten, giebt aber bei Alledem zu, dass sie Geschwister der Mensa seien. Jedermann weiss nunmehr, dass die Mensā mit den Bogos und Tākūē zu den Agāu, abyssinischen Ureingebornen, gehören. Einige Mārīā leben in Sabderāt, hier als Sudditen des Sez von Sabderat, Wō'adNūrī, andere aber am Xōr-el-Qas, in und um Kasalah etc. Diese Leute sind Nomaden. Sie züchten Rinder, Schafe, Ziegen und Kameele. Wenige beschäftigen sich mit der Jagd, dagegen bauen sie ziemlich fleissig Durrah, Doyn, Sesam, Tabak u. s. w. Ihre Wohnstätten sind Lager von Mattenzelten. Sie sprechen meist Xazie, nur wenig Bejawich.

Munzinger theilt ihr Gebiet in das rothe Land (Rōra-qaih) und das schwarze Land (Rōra-tsellam). Ersteres bewohnen die schwarzen, Letzteres die rothen Maria. Dies soll daher rühren, dass einige der Söhne des Stammvaters, des Śūm-Reti (Šūm-Redī-) schwärzlich, andere dagegen hellfarbig waren. „Diese Färbung hat sich im Allgemeinen noch so erhalten, dass der Name auch heutigen Tages passt." 1) Ich habe nun zwar unter den Hagenbeck'schen Mārīā, so z. B. zwischen Mahmud Wo'ad-Mohammed, 'Omar-Woad-Adlan, Ali-Woad-Mohammed und AmruWoad-'Omar leichtere individuelle Farben differenzen, aber absolut nichts beobachtet, was der Munzinger'schen Eintheilung entspräche. Im Gesichtstypus erinnerten sie mich theils an Lasta-Agau, theils an Besarin, Šukurich, Abu-Rōf, überhaupt an Abyssinier und an Bejah. Munzinger nennt die schwarzen Mārīā-Stämme der Tembele (Tambelé) zwischen A'ndéllet bis Bat (B'at) und Schilliway (Šillōwāy), die Atoberhān (Atōberkān) von da nördlich im Rest des Hochlandes und jenseits Schaka (Šāka) wohnenden (letztere mit der Grenze an dem von On nach dem Anséba reichenden Sattel), endlich die Tschankera (Jánkara) im Thal zwischen den beiden Hochgebirgen. Die rothen Maria in Geridsa (Geriga) und Šāka, stammen nach Gewährsmanne hauptsächlich von Redi's Sohne Girgis ab und bilden daher einen einheitlichen Stamm.

unserem

Die Mārīā waren noch bis gegen die Mitte unseres Jahrhunderts Christen, sind aber jetzt zum Islam bekehrt Kullo Moslimin (auch wohl vulgär Mohammedin) wie unsere Leute hier in Berlin zu sagen pflegten.

[ocr errors]

Als gegenwärtiger Gross-Šey der Maria wurde mir von den hier anwesenden Vertretern der Nation 'Omar genannt. Seine Residenz (Hellek) findet sich bald in Tambelé, bald in 'Erah. Er ist Nachkomme des ŠumRedi. Auch der vielgenannte Mahmud- Woad-Mohammed rühmt sich dieser vornehmen Herkunft.

Munzinger erwähnt noch der Häzo, Terōā und Mensā als „Geschwister

1) Munzinger das. S. 230 ff. (Die Maria hier in Berlin sprachen Rōra-gách und R.selim).

stämme der Mārtā. 1) Die Hazo des nördlichen Samhārah sind, so viel ich in Erfahrung gebracht, Saho oder Šōho, (Hazortah oder Azortah, Sākortah.) Die Terōa leben an den Vorgebirgen von Abyssinien unterhalb Karnešīm und Tṣānā-degli und sollen ebenfalls die Sprache der Soho adoptirt haben. Nach Heuglin bilden die Terōa (Tero'a?) einen der Hauptstämme der Šoho. 2) Letztere aber sind Verwandte der 'Afer, Danāqil. 3) Zu dieser Gruppe gehören auch die Bedüän oder Nomaden im Gebiete des Golfes von Argiqo.

Die Habab. Sie bewohnen die Abdachungen des Küstengebirges etwa unter 17° N. Br. und zerfallen in die Ad-Tamárjam, Ad-Teklēs1) und Bēt-Atsgadie. Erstere hausen nach Heuglin um den Aṭāra- und LebkaStrom, die 48-Teklēs an den Ostabhängen um den mittleren Anséba oder Ansába ('Ain-saba'ah), die 'Ad-Hibtēs, ein Haupttribus der Bet-Atsgadiē, bewohnen die Landschaften im Süden von Falkat, Aqra, Naro und Naqfa. Man findet in ihrem Lande angeblich noch äthiopische Inschriften und Ruinen christlicher Gotteshäuser.

Dies Volk züchtet Vieh und sobald die Regenzeit geendigt hat, wandert es in das Söhil oder Sahel, Küstenland und errichtet dort seine Winterlager. Die Habab leben wie die Beni-Amir unter Mattenzelten. Früher als das abyssinische Küstenland noch dem Grossherrn in Constantinopel huldigte, waren jene z. Th. Unterthanen des Herrschers im Samharah, des Naib von Arqiqo, welcher die Erbschaft des früheren Bakarnegāš (BalrNegas)) oder abyssinischen Küstengouverneurs übernommen hatte. Gegenwärtig führt jedoch der Gross-Sex, welcher den aus Habes hergenommenen Titel Kantibai (eigentlich Kanteba) hat, eine selbstständige Herrschaft über seine Habab. Er entrichtet dem aegyptischen Mudir von Masuah Tribut. Die Würde des Kantibai ist erblich und zwar in männlicher Linie. Wahlberechtigt sind sämmtliche Familienagnaten. Den Ausschlag pflegt jedoch jetzt der aegyptische Gouverneur zu geben. Die Habab sind Moslimin. Ihre Sprache ist dem Xāziē, Xāzē, Hāseh 6) verwandt. Einzige Schriftsprache derselben ist das Arabische. 7)

Munzinger macht mit allem Recht darauf aufmerksam, dass sich im islamitischen Afrika ganze Dörfer von Sujux (hier Heiligen) finden, sogenannte Ad-Śēỵ, welche im Sennar Hellāt-el-Fuqarā genannt werden und von denen es

1) Ergänzungsheft Nr. 13 zu Petermann's Mittheilungen, S. 2.

2) Reise in Nord-Ost-Afrika, II S. 298.

3) S. Nigritier S. 386.

4) Teqele's?

5) Derselbe ein Erbfürst, regierte zu Dozno (alter Name für 'Arqiqo) am Meere als Beamter des Negus oder Kaisers in Gwandar.

6) Bei Abū'lfedā sagt Ibn-Sa'īd, dass im Norden des Landes der Sähortah zwischen dem Nil und dem rothen Meere die Häseh wohnen, ein übelberüchtigtes Volk aus der abyssinischen Gruppe, welches die Geschlechtstheile der getödteten Feinde als Trophae gebraucht. (Entnommen Dillmann a. o. a. O. S. 208.)

7) Heuglin Reise in Nord-Ost-Afrika. Braunschweig 1877. I, S. 80 ff.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »