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Miscellen und Bücherschau.

Der Münzfund von Schubin.

Der in der Provinz Posen gemachte Fund altgriechischer Silbermünzen, welchen Levezow einst in einer eigenen umfangreichen Abhandlung') publicirt und Alexander von Humboldt im Kosmos erwähnt hat, wird noch immer, obwohl ich bereits zwei Mal meine Zweifel an der Fundnachricht ausgesprochen habe 2), als gesicherte Thatsache betrachtet, zuletzt ausführlich in dem Buche von Sadowski über die Handelsstrassen der Griechen und Römer.3) Es ist also nöthig, hier nochmals die Zweifel zu begründen.

Levezow's Nachricht: die Münzen seien 1824 bei Schubin ausgepflügt, nach Frankfurt a. 0. zur Messe und dann nach Berlin gebracht worden, ist durchaus unbeglaubigt; sie beruht lediglich auf Hörensagen, unbekannte Menschen sollen einer dem andern davon erzählt haben. Levezow hat unterlassen, das Thatsächliche durch Erkundigung bei den Ortsbehörden festzustellen, was damals leicht gewesen wäre und ein sicheres Resultat ergeben hätte. Wir wissen freilich jetzt, dass die Gegend von Schubin reich an Funden römischer und mittelalterlicher Münzen ist, dass also eine Handelsstrasse sie berührt haben wird, aber griechische Münzen sind in jenen Gegenden nie gefunden worden). Ein bei der Stadt Lobsens gefundenes Tetradrachmon, denen von Thasos roh nachgeahmt, kann nicht als griechisch gelten, denn diese äusserst häufigen Münzen sind von den Barbaren weit im Norden Griechenlands geprägt worden. Und obenein sagt Sadowski, das Stück sei,am Wege gefunden worden; dies ist doch eine bedenkliche Fundnachricht. Der Fund von Schubin stände also vereinzelt. Betrachten wir die Münzen dieses Fundes, 40 nach Levezow, sie befinden sich sämmtlich im Königl. Münzkabinet.

Es sind zunächst 36 der bekannten uralten schriftlosen Münzen mit dem vertieften Quadrat auf der Kehrseite, welche man jetzt und gewiss mit Recht Athen zutheilt, 2 Didrachmen, 2 Drachmen, 32 Obole. Von Olbia, wie Levezow glaubte, sind sie sicher nicht. Alle diese 36 sind zusammen gefunden, das lehrt der Augenschein, sie haben alle die nămliche Farbe, das nämliche Oxyd, und endlich: sie sind so selten, dass man nirgends eine so grosse Anzahl hätte zusammen bringen können. Vielleicht gehört zu ihnen auch ein Obol, welchen Levezow für einen von Aegina hielt, welcher aber in Wahrheit in Erchomenos in Bootien geprägt ist.

Aber nun ist die Frage: sind diese 37 Münzen wirklich bei Schubin ausgepflügt? oder sind sie nicht etwa im Norden Griechenlands gefunden worden? Denn nach Cousinéry werden diese uralten athenischen Münzen ebenso wie in Attica auch zuweilen an den macedonischen und thracischen Küsten gefunden. Von dort hätten sie wohl durch die Slavenländer nach Frankfurt a. O. gelangen können; im Jahre 1824 wurden die Frankfurter Messen von Kaufleuten aus Polen und dessen Hinterländern häufig besucht.

1) Ueber mehrere im Grossherzogthum Posen gefundene uralte griechische Münzen, Berlin 1834. 2) J. Friedlaender, der Münzfund von Niemegk, Märkische Forschungen, Bd. VII und Zeitschrift für Numismatik, Bd. V. S. 213.

3) Aus dem Polnischen übersetzt von Albin Kohn, Jena 1877, S. 72.

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4) Crüger, die im Reg.-Bez. Bromberg gefundenen Alterthümer, Mainz 1872. Als griechische Münzen führt er vier Goldbracteaten an, welche in roher Zeichnung einen Ritter mit fliegendem Haar und das Zeichen haben." Dies sind skandinavische Schmuckstücke, wie sie öfter bei uns gefunden werden. Was Crüger für „die griechische Aufschrift pos hält, mögen etwa Runen sein.

Und dass die Münzen aus Griechenland herübergekommen sind, wird dadurch noch wahrscheinlicher, dass sich zwei sicherlich nicht mit ihnen gefundene dabei befinden. Diesen für die Herkunft und für die Epoche des Fundes wichtigen Umstand hat Levezo w nicht beachtet. Es sind zwei weit spätere griechische Münzen, die sich auf den ersten Blick von jenen 37 unterscheiden, sie haben kein Oxyd, sind abgenutzt und blank, zwei ganz gewöhnliche Münzen von Milet und Athen. Es ist viel wahrscheinlicher, dass diese beiden Münzen in Griechenland dem Funde beigelegt worden sind, als dass dies in Frankfurt a. O. oder Berlin geschehen sein sollte. Die 40. Münze endlich ist eine moderne siamesische, ein neuer Beweis, dass der Fund nicht rein gehalten worden ist.

Das Resultat ist also: die ersten 36 Münzen gehören nicht Olbia, wie Levezow ausführlich behauptet und Sadowski wiederholt hat, sondern Athen; sie beweisen also nicht ,,den unmittelbaren Verkehr des Schwarzen Meeres mit den Bernsteinküsten."

Diese 36 Münzen und die von Erchomenos sind nicht um 450 v. Chr. geprägt, sondern 100 oder 150 Jahr früher, dagegen sind die beiden dem Funde beigelegten Münzen jünger als 450. Folglich beweist der Fund keineswegs „eine Handelsexpedition, welche nur in den Jahren 460-440 stattgefunden haben kann. Das Jahr 460 wird angenommen, weil damals das vertiefte Viereck auf der Kehrseite aufgehört habe, eine Annahme die irrig, wenigstens unerweisbar ist; das Jahr 440, weil die Münze von Aegina aus historischen Gründen nicht jünger sein könne. Wir haben gesehen, dass diese Münze gar nicht von Aegina, sondern von Erchomenos ist. Die Zeitbestimmung: 460-440 v. Chr. ist demnach willkürlich und irrig.

Endlich ist es unerweisbar und sogar unwahrscheinlich, dass die ersten 37 Münzen zu Schubin gefunden sind, sie sind vielleicht aus Griechenland hierher gelangt.

Mit den thatsächlichen Grundlagen werden die Schlussfolgerungen in Bezug auf eine Handelsexpedition vom Schwarzen Meere nach der Bernsteinküste, soweit sie auf diesen Fund gebaut sind, hinfällig. Dies mag zu bedauern sein, aber wir alle suchen ja die Wahrheit. Julius Friedlaender.

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Berieselung in Piemont.

In den interessanten iberischen Reminiscenzen des Herrn Virchow (Sitzung vom 10. Dec. 1880, S. 429) riefen die Mittheilungen über die Riesel wirthschaft der Mauren Erinnerungen in mir wach aus einer Zeit, wo ich mit einer Freundin bei deren Verwandten als Gast weilte in dem reizend gelegenen Villafalletto, Provinz Cuneo, in Piemont. Als ich am ersten Morgen in den Garten hinabblickte, sah ich zu meiner Ueberraschung alle Gemüsebeete in Wasser stehen, nach Verlauf einer halben Stunde war alles grün, das Wasser so spurlos verschwunden, dass ich an meiner eigenen Beobachtung irre wurde. Am nächsten Morgen wiederholte sich das Schauspiel: Erbsen, Bohnen, Spinat, Tomaten etc. schienen auf dem Wasser zu schwimmen bald darauf war dieses verschwunden. Da erfuhr ich denn von unseren Gastfreunden, dass jeder Garten- oder Landbesitzer auf eine bestimmte Anzahl Minuten Wasser" abonniren könne. Zur bestimmten Zeit öffnet man den Kanal, dass Wasser strömt ein, wird in die Rinnsäle geleitet, die gleich einem feinen Geästel das Garten- oder Ackerland überziehen und nach dem Verlauf der gepachteten Minutenzahl wird der Zufluss abgeschlossen, und der Gärtner eilt durch Aufschaufeln kleiner Dämme das Wasser in den einzelnen Rinnsälen zu stauen, um den dürstenden Pflanzen die Erquickung des kühlen Bades noch um einige Sekunden zu verlängern. Das ganze Thal der Mayra (richtiger Magra) gleicht einem blühenden Garten, dessen üppige herrliche Vegetation mir stets in Erinnerung geblieben ist.

J. Mestorf.

Der fünfte internationale Orientalisten-Congress

wird in der Zeit vom 12.-17. September in Berlin zusammentreten. Präsident des Comités Professor Dillmann. Beitragsquote 10 Mark. Anmeldungen zur Theilnahme durch die F. A. Brockhaus'sche Buchhandlung in Leipzig und die Buchhandlung Asher & Co. in Berlin (W., Unter den Linden 5).

Steuerzahlung nach dem Kopfmaass.

Le mode de répartition du Kharadj (capitation) a beaucoup varié. Anciennement il était perçu par des agents spéciaux, nommés qoldjis, dont le procédé impliquait toujours plus ou moins d'arbitraire; comme l'autorité turque ne tient pas d'actes de l'état civil, et ne veut pas reconnaître les registres des municipalités non-musulmanes, ils s'avisaient d'un singulier moyen pour s'assurer si un enfant raia avait atteint, ou non, l'âge de puberté exigé par la loi; ils prenaient la mesure de son cou avec une ficelle, qu'ils pliaient en deux, lui faisaient ensuite tenir entre les dents les deux bouts réunis de cette ficelle et cherchaient à faire passer la tête par le cercle formé par la ficelle ainsi pliée; si la tête passait sans difficulté, l'enfant, declaré taxable, payait la taxe la plus basse, sauf à la voir augmenter, successivement, s'il appartenait à l'une des deux premières catégories jusqu'à la taxe la plus haute, au delà de laquelle il n'y avait plus d'acroissement permis.

(Ubicini Lettres sur la Turquie (I. 279) d'après Bianchi Dictionnaire au mot Kharadj).

Fr. Ratzel: Die vereinigten Staaten von Nord-Amerika. II. Band. Culturgeographie unter besonderer Berücksichtigung der wirthschaftlichen Verhältnisse. Mit 2 Holzschnitten und 9 Karten in Farbendruck. München 1880 etc. gr. 8. 762 S. (Vergl. diese Zeitschr. Jahrgang 1879, S. 408). Dieselbe Liebe und dasselbe Verständniss, mit welchem der Verfasser den ersten Band dieses seines umfangreichen Werkes behandelt hat, bringt er uns bei Bearbeitung auch des zweiten starken Bandes entgegen. Der reiche Inhalt desselben ist wohl gegliedert. Der I. Abschnitt: Die natürlichen Bedingungen der Kulturentwicklung, erscheint uns trotz seiner nur skizzenhaften Anlage ganz besonders gelungen. Den hier entwickelten Grundsätzen wird die Ethnologie, will sie überhaupt sich recht entwicklungsfähig zeigen, in gewisser Weise gerecht werden müssen, mögen nun die Ethnologen über die Detailirung solcher Darlegungen auch noch so verschiedenartig denken. Der II Abschnitt: Geschichtlicher Ueberblick, zeugt von grosser Belesenheit. Unter den folgenden Abschnitten haben uns namentlich diejenigen interessirt, welche den Staat, die Gemeinden und das politische Leben, das Volk und die Gesellschaft betreffen. Wir finden hier eine aus innerster Ueberzeugung hervorragende, objective Prüfung dieses grossartigen, erst noch im Werden begriffenen Staatsund Gesellschaftswesens; hier treten die allerschroffsten Gegensätze hervor. Verfasser versucht es, die vermittelnden Elemente hervorzusuchen, auch naturgemässe Erklärungen für die heterogensten Erscheinungen aufzustellen. Das gelingt ihm zwar nicht immer, aber doch meistentheils. Die letzten statistischen Abschnitte des Buches sind der Natur der Sache nach trocken, dabei aber gediegen. Wir hatten gern eine Zusammenstellung der seit etwa 15 Jahren unternommenen Versuche der Regierung der vereinigten Staaten zur methodischen Aufdeckung der neugewonnenen, so ausserordentliche Naturwunder beherbergenden Gebiete des Far West gewünscht. Jedenfalls bleibt Fr. Ratzel's Buch eins der besten, welche bis jetzt über die vereinigten Staaten geschrieben worden sind. Rud. Hartmann.

C. Hiekisch: Die Tungusen. Eine ethnologische Monographie. Inauguraldissertation. Dorpat und Petersburg, Schnakenburg. 1879. 8. 120 S. Vortreffliche Schilderung dieses merkwürdigen, ursprünglich braven, angeblich aus der gebirgigen Mandschurrei stammenden Volkes, dessen Leichtlebigkeit dasselbe leider einem traurigen Schicksal entgegenzuführen droht.

R. H.

Ueber Reste altgermanischer Wohnstätten in Bayern mit Rücksicht auf die Trichtergruben und Mardellen.

(Hierzu Tafel VII u. VIII.)

Vorgetragen in der ordentlichen Sitzung

der Münchener anthropologischen Gesellschaft am 23. April 1880.

Von

Franz Seraphin Hartmann,
Königl. Gerichtsschreiber in Bruck.

In Deutschland, Schweiz, Frankreich und England finden sich massenhaft Erdwerke ganz besonderer Art, welche werth sind, unsere höchste Beachtung in Anspruch zu nehmen; es sind diess nämlich grosse trichterförmige Vertiefungen, welche man Spitz-, Kegel- oder auch Trichtergruben

nennt.

Auch in unserm südlichen Bayern haben wir solche interessante Denkmale grauer Vorzeit zu verzeichnen und habe ich bei der Generalversammlung der deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte in München im Jahre 1875 mehrere Modelle derselben zur Ausstellung gebracht.

Bei dem am Schlusse dieser Versammlung unter meiner Führung unternommenen Ausfluge in die Umgegend von Bruck und des Ammersees hatte ich zugleich Gelegenheit, den sehr verehrten Theilnehmern solche künstliche Gruben in Wirklichkeit zeigen und erklären zu können.

Verschiedene Ansichten über das Entstehen dieser Gruben und deren Zweck machten sich bei dieser Gelegenheit geltend, ohne dass eine Einigung erzielt werden konnte; ich wurde deshalb von den Herren und namentlich von unserm sehr verehrten Herrn Präsidenten Dr. Virchow angegangen Aufgrabungen solcher Erdwerke vorzunehmen und meine Wahrnehmungen in dem Correspondenzblatte unseres Vereins niederzulegen.

Es hat länger gewährt, als ich diesem Wunsche entsprechen zu können hoffte, da die anhaltend schlechte Witterung während der verflossenen Jahre mich in meinen Aufgrabungen und Forschungen hinderte und weil ich das Gesammt material, welches über diese interessante Frage vorhanden ist, sammeln und gleichzeitig zur Veröffentlichung bringen wollte.

Zeitschrift für Ethnologie. Jahrg. 1881.

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Nachdem ich mit meinen Untersuchungen und Vorarbeiten so ziemlich am Schlusse bin, möchte ich durch gegenwärtigen Vortrag mein längst gemachtes Versprechen zur endlichen Erfüllung bringen.

Verzeichniss der Fundstellen von Trichtergruben.

Um eine allseitige Vergleichung anzubahnen, sowie sichere Beurtheilung des Gegenstandes zu ermöglichen, führe ich die Fundstellen solcher uralten Baudenkmale auf; ich habe mich aber hierbei nicht allein auf die von mir festgestellten und untersuchten Objekte beschränkt, sondern aus dem voraufgeführten Grunde auch diejenigen trichterförmigen Gruben in die Statistik aufgenommen, die in ausserbayerischen Bezirken und sogar im Auslande vorkommen, wenigstens als solche bezeichnet werden, ohne dafür eine Bürgschaft zu übernehmen, dass dieselben mit unsern Trichtergruben identisch seien.

In Bayern.

Im Mandatarbezirke Bruck.

Die hier aufgeführten derlei Erdwerke sind von mir selbst gemessen, aufgenommen und dann eingehend untersucht worden.

NW. II. 9. Im Emmeringer Gemeindeholze befindet sich auf dem Beete eines Hochackers eine Trichtergrube, welche im Durchmesser 17,8 m, in der Tiefe 2 m misst; dieselbe trägt die unverkennbaren Spuren an sich, dass sie als Unterbau einer vorhistorischen Wohnung diente. Eine Abbildung hievon füge ich auf Tafel VII bei.

NW. II. 10. Im Posthalterholze auf der Nikolaileithen befindet sich eine kleine Trichtergrube.

NW. I. 11. Mitten im freien Felde, von Bäumen umsäumt, liegt bei Holzhausen ein solches Erdwerk, von dem Landvolke als Wolfsgrube bezeichnet. Die bezügliche Feldflur heisst Rankenhausen".

SW. II. 13. Im Walddistrikte „unterer Mühlhardt" (Mallhardt?) bei Schöngeising ist eine schön erhaltene Trichtergrube mit einem Durchmesser von 11 m und einer Tiefe von 3 m; dieselbe wird von einem Walle umgehen, welcher 1/2 m in der Höhe und 3 m in der Breite misst.

Die Grube ist in den Geröllboden geschnitten, und scheint der Wall mit dem aus ihn gewonnenen Materiale aufgeschüttet zu sein. Bei den Nachgrabungen finden sich unter einer mächtigen Geröllschichte reichliche Spuren von mächtigen Feuern, welche einst in dieser Grube gebrannt haben mussten; allenthalben zeigen sich vom Feuer geschwärzte, theilweise verglaste, verschlackt und aneinander geschmolzene oder zu Kalk verbrannte Steine.

Auf dem Grunde an den Wänden zeigten sich Schichten von Eichenkohlen oft in grossen Stücken, mit einem Gemenge von schwarzer Erde, rothgebrannten Lehmtheilchen und Kalk. Dieser Trichter ist von Hochäckern umgeben und durch eine Gruppe von beiläufig 200 Grabhügeln eingeschlossen.

SW. II. 14. Am Fusse des Höhenrainerberges liegen um und in nächster Nähe eines erratischen Blockes, welcher vielleicht ein Gewicht von 140-168 kg haben dürfte, 6 Trichter von ziemlich gleicher Form und Grösse.

Sie sind kreisrund, haben einen Wall und messen in der Tiefe 3-4 m bei einem Durchmesser von 12-15 m.

SW. I. 13. Im Kalksteindickicht, hart an zwei Gräbern, befindet sich eine Trichtergrube von 12 m Durchmesser, einer Tiefe von 3 m und mit einem 1 m hohen Walle umgeben. Gräber und Gruben befinden sich am Ende eines Hochackergebietes.

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