Es sei einem denkenden Wesen durchaus unmöglich, sich ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und Lebens zu denken; insoferne trage jeder den Beweis der Unsterblichkeit in sich, selbst und ganz unwillkürlich. Preussische Jahrbücher - ˹éÒ 5111902ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| 1892 - 512 ˹éÒ
...bleibt uns und andern ein Geheimniss." Diesen Lebenstrieb behauptete Goethe so fest, dass er sagte, es sei einem denkenden Wesen durchaus unmöglich ,...Lebens zu denken. Insofern trage jeder den Beweis seiner Unsterblichkeit in sich und ganz unwillkürlich ; . • sobald man aber jene innere Wahrnehmung... | |
| August Krohn - 1878 - 184 ˹éÒ
...das sie von ihrer Zugehörigkeit zu einem anderen Dasein haben, wie Goethe, dem es unmöglich schien, ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und Lebens...jeder den Beweis der Unsterblichkeit in sich selbst ganz unwillkürlich. Aber sobald man objectiv aus sich herausgehen wolle, sobald man dogmatisch eine... | |
| August Krohn - 1878 - 188 ˹éÒ
...das sie von ihrer Zugehörigkeit zu einem anderen Dasein haben, wie Goethe, dem es unmöglich schien, ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und Lebens...jeder den Beweis der Unsterblichkeit in sich selbst ganz unwillkürlich. Aber sobald man objectiv aus sich herausgehen wolle, sobald man dogmatisch eine... | |
| Eugen Filtsch - 1879 - 118 ˹éÒ
...dieser Periode mit dem Gedanken der seelischen Portdauer. Es sei, sagt er zum Kanzler von Müller, 20 ) einem denkenden Wesen durchaus unmöglich, sich ein...Denkens und Lebens zu denken; insofern trage jeder den. 19 ) S. Ev. Joh. 14, 2. Beweis der Unsterblichkeit in sieh selbst und ganz unwillkürlich. Aber sobald... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 212 ˹éÒ
...zusammensinden! An Au«. geb. Gräf. Stolberg , den 17, April 1823, 625. (Goethe sprach sich bestimmt aus:) es sei einem denkenden Wesen durchaus unmöglich,...Lebens zu denken. Insofern trage jeder den Beweis feiner Unsterblichkeit in sich selbst und ganz unwillkürlich. Aber sobald man objektiv aus sich heraustreten... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1889 - 398 ˹éÒ
...„Neos ^ost 1idullu8" und über den Glauben an persönliche Fortdauer. Goethe sprach sich bestimmt aus. Es sei einem denkenden Wesen durchaus unmöglich,...Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und Lebens zu denken; in so sern trage jeder den Beweis der Unsterblichkeit in sich selbst und ganz unwillkürlich. Aber... | |
| Max Dessoir - 1894 - 476 ˹éÒ
...Ganzen ausgeht, oder noch lieber Monaden." Es sei, sagte Goethe ferner zum Kanzler v. Müller (S. 70), durchaus unmöglich, sich ein Nichtsein, ein Aufhören...Lebens zu denken; insofern trage jeder den Beweis ') RössU-KS Einwand dagegen trifft wohl kaum. Ebenso wenig kann ich finden, dass die Rückkehr der... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1900 - 256 ˹éÒ
...den Armen des allliebenden vaters alles wieder zusammenfinden! .^ (Goethe sprach sich bestimmt aus:) es sei einem denkenden wesen durchaus unmöglich, sich ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und tebens zu denken. Insofern trage jeder den Veweis seiner Unsterblichkeit in sich selbst und ganz unwillkürlich.... | |
| Julius Lohmeyer, Otto Hoetzsch - 1907 - 904 ˹éÒ
...so äußerst er sich im Jahre 1823 zum Kanzler von Müller und zu Riemer, sei es gar nicht möglich, sich ein Nichtsein, ein Aufhören des Denkens und...trage jeder den Beweis der Unsterblichkeit in sich und ganz unwillkürlich. Freilich sofort kommt die Einschränkung: Nur sobald man objektiv aus sich... | |
| Brix Förster - 1909 - 144 ˹éÒ
...gerade in jener zweiten Periode gibt uns sein Gespräch mit Müller am 19. Oktober 1823: „Es ist einem denkenden Wesen durchaus unmöglich, sich ein...Aufhören des Denkens und Lebens zu denken; insofern trägt Jeder den Beweis der Unsterblichkeit in sich selbst und ganz unwillkürlich. Aber sobald man... | |
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