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Erklärung der Tafeln.

Tafel I-II.

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III-V.

VI.

VII.

Eisenzeitliches Gräberfeld von Rondsen bei Graudenz. (Zeitschr. f. Ethnol. S.1.) Zur Abhandlung über die Inseln Mindanao und Samal. Tafel III. Grabstätte auf Malipano und Ethnographisches. (Zeitschr. f. Ethnol. S. 8). Taf. IV. Altchinesisches Thongeschirr aus Gräbern von Samal. (Zeitschr. f. Ethnol. S. 49.) Tafel V. Schädel von ebenda. (Zeitschr. f. Ethnol S. 52.) Fig. 1-3. Leute von Halmaheira oder Djilolo, nach Photographien. (Zeitschr. f. Ethnol. S. 58.) Fig. 4-8 Nicobaresen und Schombengs, nach Photographien. (Verh. S. 102.)

Heilige Töpfe (Djawet's) der Oloh ngadju (Dajaken) von Südost-Borneo.
(Zeitschr. f. Ethnol. S. 121.)

VIII-IX. Nationaltracht der Sylterinnen. (Zeitschr. f. Ethnol. S. 144.)
Pfahlbauschädel des Berner Museums. (Verh. S. 283.)

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X.

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Zeichnungen von den Geistergrotten auf den Key-Inseln. (Verh. S. 407.)

Erklärung der Holzschnitte und Zinkdrucke.

(H Holzschnitt, Z Zinkographie.)

Zeitschrift für Ethnologie (Text).

Seite 2. H. Situationsskizze des Gräberfeldes von Rondsen bei Graudenz

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10. H. Tättowirter Oberarm eines Bagobo von Süd- Mindanao.

21. H. Zuckerrohrpresse der Bagobos.

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111. Z. Glasperlen aus indianischen Gräbern Nordamerikas.

114. Z. Glasperlen aus rheinischen Gräbern im Mainzer Museum.

124. H. Streifen an einem Topf von Borneo.

126. H. Relieffiguren an einem anderen Topfe von Borneo.

152. H. Schmuck der Sylterinnen, namentlich der Hüif.

Verhandlungen der Berliner anthropologischen Gesellschaft.

Seite 34. Z. Vorder- und Seitenansichten von Gypsmasken aus Hawaii.

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44. Z. Eine sinhalesische Schönheit von Ceylon.

47. Z. Seiten- und Oberansichten von Gypsabgüssen dreier sinhalesischer Füsse. 48. H. Geographische Skizze der Mauer von Derbend im Kaukasus.

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72. H. Der grosse Altarstein oberhalb Matrei in Tyrol.

73. H. Kreuzzeichen an demselben.

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74. H. Der grosse Kalenderstein oberhalb Matrei.

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81. H. Eisenspange, verziert, mit Schieber, aus dem Urnenfelde auf dem Windmühlenberge bei Guben.

85. H. Urne von Sellessen bei Spremberg.

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86. H. Situationsskizze einer Fundstelle von Rombitten, Ostpreussen.

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92. Z. Pfeilspitzen und Sägen von Feuerstein aus der algierischen Sahara.

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136. Z. Bronzeschwert von Lüben, Kr. Deutsch-Krone, West pr.

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133. Z. Sogenannte Eselshufe von Feuerstein aus der arabischen Wüste.

141. H. Gesichtsurne von Sokolow bei Wloclawk an der Weichsel

146-177. H. Zacharias - Inschrift an Häusern in Glogau und Altenburg.

Seite 150. H. Urnen von Wirchenblatt, Kr. Guben.

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152. Z. Mittelalterliche und Buckel- Urnen von Landsberg a. W.

153. Z Urne mit ausgebrochenem Rande von Gr. Mehsow bei Calau.

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167. H. Bruchstück eines Urnendeckels von ebenda.

170. Z. Mützendeckel, verzierte Urnen und Näpfchen, sowie Kinderklappern von der Graupenmühle bei Königsberg i. Neum.

175. Z. Gesichtsurne mit Bronze-Brillenspiralen von Garzigar, Reg.-Bez. Cöslin.

177. Z. Holzkeule aus dem Pfahlbau von Łagiewniki, Kr. Kosten.

178. Z. Silberner Armring von ebenda.

178. H. Nadelende einer Bronze-Fibula von da.

180. Z. Bronzefund von Tinsdahl-Rissen, Kirchsp. Nienstedten, Holstein.

181. Z. Römischer Glasbecher von dem Neustädter Felde bei Elbing.

182. H. Steinbild von Wildberg, Oberamt Nagold, Württemberg.

198-199. H. Zeichnungen auf den Runen-Lanzenspitzen von Torcello und Müncheberg. 217. H. Thür der Gallerie der cyklopischen Mauer von Tiryns.

224. H. Schema eines Packsattels mit photographischer Ausrüstung.

237. H. Funde aus dem Gräberfeld bei der Chöne unweit Guben.

247. Z. Gedrehter Bronzearmring (Torques) von Werben im Spreewald.

251. Z. Botokuden-Schädel init unregelmässigem Os Incae.

303. Z. Stichsägen oder Wurfspiessspitzen aus Feuerstein von Helwan, Aegypten. 312. H. Klangplatte (King) aus China.

313. H. Goldfigur von Sogamoso mit media luna und „Lineal“ von Agua dulce bei Veragua, Panama.

328. Z. Perlen aus alten Gräbern von Sawu (Savoe).

330. H Bronzeschnalle mit blauem Glasfluss von dem Windmühlenberge bei Guben.

331. H. Bergkrystall und Kiesel aus einem Gräberfeld bei Guben und Drillingsgefäss aus der Stadt Guben.

332. H. Mittelalterliche Scherben von Plesse, Kr. Guben.

333. H. Urne aus einer Steinkiste von der Hofbreite zu Wilsleben, Pr. Sachsen. 334. H. Geräthe aus Eisen uud Bronze von Westdorf bei Aschersleben.

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335. H. Urnen von da.

336. H. Verletztes und geflicktes Bronzegefäss von Tangermünde.

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337. H. Neolithische Urnenscherben mit Stichornament von Tangermünde.

383-385. H. Gefässe, Fibeln, Kämme und Schlüssel aus einem jüngeren Gräberfeld von Coschen, Kr. Guben.

386. H. Schüsselboden von Starzeddel, Kr. Guben.

387-388. H. Gebohrte Steinäxte und Eisensachen aus dem Gräberfeld an der Chöne bei Guben.

400. H. Situationsskizze der Steinkreise von Odri, Kr. Konitz.

402. H. Ansicht eines Steinkreises und eines Trilithen von da.

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405. Z. Bronzeschwert von Löwenberg bei Neu-Ruppin.

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406. H. Querschnitte von geschlagenen Kieselspähnen aus der arabischen Wüste.

407. H. Profil-Ansicht der Auswaschungen und Tropfsteinbildungen am Ufer der Key-Inseln.

412. Z. Deckel einer Schmuckdose aus dem Moor von Kritzemow, Meklenburg.

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413. Z. Boden eines Hängegefässes von Zepelin, Meklenburg.

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414. Z. Hängedose aus Bronze des Kieler Museums.

417. Z. Bronzenes Hängegefäss von Hohenwestedt in Holstein.

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419-420. Z. Hängegefäss von Fredrikshavn, Gjerum Sogn, Jütland.

422. Z. Brillenfibeln von Katerbow (Neu-Ruppin) und Steinbeck (Ober-Barnim).

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Seite 427. Z Reparirte Brillenfibel von Schwachenwalde, Kr. Arnswalde.

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431. Z. Schalen von Brillenfibeln von Callies in Pommern und Wendorf in Meklenburg. 432

Z. Relief-Zeichnung an einer Brillenfibel von Fünder, Jütland. 433. Z. Handornament an einer Brillenfibel von Långbro, Schweden. 434. Z. desgleichen an Fibeln von Vester-Götland und Gotland.

435. Z. desgleichen an einer Fibel von Flödstrup, Fünen.

436. Z. Reliefornament an einer Fibelschale von Holbäk, Seeland.

437. Z. Hakenornament an Fibeln von Bornholm und Neu-Negentin, Kr. Greifswald. 438. Z. Hakenornament an einer Fibel von Hamang, Norwegen, und Triquetrum an einer Fibel von Schonen.

439. Z.

440. Z.

441. Z.

Oehse an einer Zierscheibe von Callies in Pommern.

desgleichen von Callies und von Oldesloe, Holstein.
Buckel mit Dreistuhl von Neu-Strelitz.

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448. Z. Spulen von Bronze mit Scheiben von Schönbeck bei Friedland, Meklenburg, und aus der Uckermark.

449. Z. Nadel mit umgebogener Scheibe von Långbro in Schweden.

454-455. Z. Tüllencelte aus dem Kieler Museum.

456. Z. Tüllencelt aus dem Berliner Museum.

467. Z. Pagodenurne und Schlangenfibeln aus dem Gräberfeld von Vetulonia, Prov. Grosseto, Italien.

468. Z. Hausurne von da.

469. Z. Urnendeckel in Dachform von da.

481. Z. Geschlagene Feuersteine und Thonscherben aus Buschmann-Höhlen, Südafrika. 492. Z. Seiten- und Vorderansicht eines Darfur Negers nach einem Gypsabguss. 494. Z. Hände mit Schwimmhäuten und Füsse von Darfur-Negern nach Gypsabgüssen. 504. H. Grundriss eines Hauses von Havighorst in Holstein, in dessen Grunde mittelalterliche Thongefässe gesammelt wurden.

506. H. Situationsskizzen des Sees und Schlossberges von Liniewo, Pomerellen. 515. H. Geschwänztes Mädchen von Kosten, Posen.

556. Z Eisenschnalle vom Höhbeck, Scherben von Gr Wootz bei Lenzen und Urne vom Garlin bei Gandow, West-Priegnitz.

557. Z. Gefässe und Bronzenadel vom Garlin bei Gandow, und Scherben von der Eldenburg, Priegnitz.

558. Z. Funde von Milow, Priegnitz

560. H. Thönernes Trinkhorn von Arenzheim, Kr. Luckau.

561. H Drillingsgefässe, verzierte Urnen, Thonperlen, Steingeräthe aus dem Kr. Guben. 573. H. N'utsche eines Kaffern.

I.

Das Gräberfeld von Rondsen bei Graudenz.

Von J. Bohm.

Hierzu Tafel I-II.

Zahlreiche Funde an verschiedenen Stellen des Kreises Graudenz, in der Stadt selbst, auf der Festung, sowie auch in Mischke in unmittelbarer Nähe des Gutes Rondsen (ca. 7,5 km von Graudenz), und besonders bei Bauten beim Ausgraben der Fundamente, beim Pflügen u. s. w. haben im Laufe der Jahre den Beweis erbracht, dass diese Gegend in der Stein- und Bronzezeit von Menschen bewohnt gewesen sei. Es war danach anzunehmen, dass es auch in der Eisenzeit diesem Kreise an Bewohnern nicht gefehlt habe; allein lange Zeit wollten sich genügende Beweise hierfür nicht finden, was zum Theil dem Umstande zuzuschreiben sein mag, dass Eisen gegen den Einfluss der Witterung weniger widerstandsfähig ist, als Bronze, zum Theil seinen Grund auch darin haben mag, dass solchen Funden erst in jüngster Zeit die genügende Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Ein im letzten Winter auf der Feldmark des Gutes Rondsen entdeckter Begräbnissplatz aus jener Zeit dürfte diese Lücke einigermassen ausfüllen.

Das Gut Rondsen liegt südlich der Stadt auf dem Wege nach Culm, westlich und nordwestlich von dem Rondsener See und der Weichsel begrenzt. Es wird des See's daselbst (Rensehe) urkundlich schon im Jahre 1232 in der Culmer Handfeste als Grenzpunkt des Culmer Stadtgebietes Erwähnung gethan. Die Anlegung einer Ortschaft dürfte spätestens in das vierzehnte Jahrhundert zu verlegen sein 1).

Im funfzehnten Jahrhundert war es Aussenhof des Ordenshauses Graudenz und blieb auch unter den Polen von Graudenz abhängig, bis es im Jahre 1736 emphyteutisch ausgethan und sodann 1778 erblich verliehen wurde.

1) Fröhlich, Geschichte des Graudenzer Kreises.

Zeitschrift für Ethnologie. Jahrg. 1885.

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