Museums der Universität Freiburg im Breisgau. 1. Nephrit. Specifisches Bemerkungen. Gewicht 2,966 3,0 2,947 2 Stücke mit Gerölloberfläche von zusammen ca. 3 kg, an einigen Stellen makroskopisch deutlich sichtbare faserige Textur; dem Freiburger Museum geschenkt vom Viceconsul v. Möllendorf in Tien-tsin bei Peking. ein ca. 0,5 kg schweres Stück mit Gerölloberfläche. die genauen Untersuchungsergebnisse befinden sich in vorstehender Abhand lung. Gerölloberfläche. 2,87 2,98 Fragment einer chines. Figur (Fischer, Nephrit u. Jadeit S. 16 Fig. 3). 2,98 3,005 3,1 ohne weitere Angabe. Sammlung des mineralogischen Instituts der Universität Stockholm. in Berlin geschenkten Exemplar. 3,08 2,95 Splitter von einer weissen doppelt subcutan durchbohrten Platte aus dem ethnographischen Museum in Hamburg, von Mexico stammend. Nepbritoide, sondern sind der grossen mineralog. Sammlung der Universität einverleibt. 52/64 Gulbasben 1-13 Diese Stücke bestehen alle Nephrit z. Tb. mit mehr oder weniger aus grün- Nebengestein, aus der licbem u. weisslichem, auch Collection Schlaggelblichem, z. Th. m. einan- int weit Vol. 32, der verwachsenem Mineral. S. 246, Nr. 744 3,19 mit Gerölloberfläche und mit Glimmer und Magnetit, aus dem Wiener Museum. von Breithaupt eingeschickt, von Rammelsberg analysirt. 2,99 2,94 2,94 makroskopisch mit vielen Glimmerflittern (vergl. Nr. 20), aus der Strass burger Universitäts-Sammlung. 3,09 Scherben eines polirten Gegenstandes, von Damour 1879 eingesandt. vom Professor Beck 1881 eingesandt. in Biel, im Besitz des Dr. v. Fellenberg. Berner Museums. Die drei vorgenannten Gegenstände stammen vom Missionär 0. Rau. skopisch deutlich sichtbaren Eisenglanz- oder Graphit - Flittern. 8. 232, Fig. 110). aus dem Leipziger Museum, makroskopisch mit Nr. 40 übereinstimmend. die genauen Untersuchungsergebnisse befinden sich in vorstehender Abhand lung. Sammlung. 3,03 3,03 2,98 2,97 3,003 2,96 3,05 von einem langen Stabe, angeblich aus Neu-Granada, im Berliner minera 3,119 logischen Museum. Fragment eines beiderseits geschliffenen Plättchens, vom Professor Mohs stammend, aus dem Wiener Hofmuseum. Fragment von einem Beil aus Brasilien, im Besitz d. bayer. Lieut. a. D. v. Will in Erlangen (Neues Jahrh. f. Mineralog. 1884, II. Bd., 214–217 u. Corr.-BI. d. D. anthrop. Ges. XV. Jahrg. 1884 Nr. 6, Juni S. 48). von Herm. v. Schlagintweit-Sakünlünski aus Gulbashén mitgebracht; die genauen Untersuchungsergebnisse befinden sich in vorstehender Abhandlung Woher stammend aus Geschieben des Flusses Kitoy, der den Sajanischen Bergen entspringt und einen linksseitigen Zufluss des Angara im Irkutsker Gou vernement bildet aus Geschieben des Flusses Sljudjanka in Ost sibirien aus Geschieben des Flusses Belaja im russischen Gouvernement Irkutsk Batugol Gebirge, südl. vom Baikal See Batugol Fluss Sludänka angebl. aus Persien Sibirien Neuseeland Otaheiti (Neuseeländer Provenienz) 85 Punamu Nephrit |