3,027 3,01 3,02 3,024 3,210 Fragmente eines schmalen Beils aus dem Freiburger ethnologischen Museum. deutlich faserig, mit schwarzen Flecken. von einer Steinschleiferei in Oberstein importirt. von einer Steinschleiferei in Idar importirt. von Dr. Vogt in Freiburg i./B. aus Neuseeland mitgebracht. Splitterchen, von Blumenbach in Göttingen stammend. mehrere grössere Splitter mit Gerölloberfläche, von einem kopfgrossen Blocke stammend. von einem bei Potsdam gefundenen Stück im Berliner Museum, mit Gerölloberfläche. mit Gerölloberfläche, Fragment des im Besitz des Breslauer Museums befindlichen Eslohe bei Meschede in Westfalen" bezeichneten Stückes; dieses Handstück passt, wie an den betr. Gypsabgüssen durch Kreisschulrath Rapp festgestellt wurde, genau in die Lücke, welche bei Zusammenlegen der vier vom Professor Arzruni als zusammengehörig erkannten Stücke bleibt, so dass nunmehr das ganze, offenbar wiederum von einem grösseren Gerölle abgeschnittene Stück mit Hülfe der in den verschiedenen Museen befindlichen Theile zusammengesetzt werden kann. 3,07 2,98 2,97 Fragment des im Besitz des Hallenser Museums befindlichen „Südamerika oder Neuseeland" bezeichneten Stückes. Fragment des im Besitz des Bonner Museums befindlichen China" bezeichneten Stückes. Fragment des im Besitz des Aachener Museums befindlichen Topayosfluss" bezeichneten Stückes. Splitter von einem schieferigen Beil von Lüscherz (Locras), Pfahlbaustation am Bieler See. Splitter von einem kleinen schieferigen Steinkeile, im Besitz des Berner mineralogischen Museums. Splitter von einem Beil von Lüscherz (Ausgrabung 1873). mit vielen Magneteisen-, Arsenkies- und Graphitflitterchen, Fragment eines Beils von Catanzaro (Calabrien). Fragment eines Beils aus der Schweiz. Splitter eines Beils von Meilen, Pfahlbaustation am Züricher See. (Von analysirt von Dr. Seubert in Tübingen (Berichte d. deutsch. chem. Ges. Abschnitt eines Beils von Catanzaro. Zeitschrift für Ethnologie. Jahrg. 1885. 13 Specifisches Gewicht 2,96 2,95 3,00 3,06 2,97 3,10 3,10 3,02 3,015 Bemerkungen. 7 cm langes und 2,8 cm breites Steinbeil von Ueberlingen, mit Andeutung Splitter von einem Beil von Lüscherz, Textur des Minerals schieferig. Splitter von einem Pfahlbau-Beil. Splitter eines Beils von Fossato (Calabrien), eingesandt vom Prof. d. Min. Fragment eines Beils von Borgia (Calabrien). Fragment eines Beils von Catanzaro. Fragment eines Beils von Zagarise in Calabrien. Bruchstückchen (wohl von einem Beil) von Corsica, aus der Strassburger Fragment eines Beils von Borgia, mit weissen Glimmerflitterchen. Splitter von einem Pfahlbau-Beil aus dem Freiburger ethnog. Museum (Nr. 700). II. Jadeit. 3,31 dünnes Plättchen aus Ostindien, offenbar moderne Arbeit. 3,33 Splitter eines Beils aus Mexico, im Besitz des Baseler antiquar. Museums. 3,27 3,22 3,25 3,16 3,33 3,28 3,30 Fragment eines viereckigen Täfelchens aus Mexico, im Besitz des Baseler antiquar. Museums. Fragment eines durchbohrten, polirten Plättchens aus Mexico, im Besitz des Fragment eines Federbuschringes aus Mexico, von Schilling's antiquar. submarginal durchbohrtes biconvexes Amulet aus Mexico. bearbeitetes Stück, Geschenk von Dr. Kuntze in Leipzig, von ihm selbst in Kanton gekauft. Geschiebe aus Sandablagerungen, vom Viceconsul v. Möllendorf eingesandt. Hälfte einer Halsband perle aus Mexico. Fragment eines verarbeiteten Stückes aus dem Orient. Splitter von einer Figur aus Amerika, eingesandt von Dr. Ch. Rau, am |