3,30 3,357 3,357 2,98 angeblich von Klein-Tibet; das Stück ist erst in Europa geschliffen ; die genauen Untersuchungsergebnisse befinden sich in vorstehender Abhandlung. angeblich von Klein-Tibet. angeblich von Klein-Tibet, aus dem Senkenbergischen Institut in Frankfurt a./M. vom Consul v. Soden eingesandt, von Damour analysirt. 3,268 3,061 3,34 3,18 3,325 mit glänzenden dunklen Strahlstein (?) - Kryställchen; ein Cylinder von einem Halsband aus Mexico. vom Grafen Széchényi eingesandt, von Damour analysirt. Stück von einem Hohlcylinder, in Kanton gekauft vom Dr. Kuntze, Leipzig. vom Ingenieur Loczy aus Asien mitgebracht. Stück von einem Beil von Lüscberz. 3,405 Fragment eines Beils von Moosseedorf, Torfpfahlbaustation bei Bern. 3,29 Steinkeil mit Gerölloberfläche von Lüscherz, eingesandt von Dr. v. Fellen berg jr, Director des antiquar. Museums in Bern. 3,3 3,3 Fragment eines Beils von Gerlafingen (Oefeliplätze) am Bieler See, im Besitz des Berner Museums. 3,31 3,33 3,31 Splitter eines Beils von Neuveville am Bieler See, eingesandt von Dr. Gross in Neuveville. Fragment eines Beils von Schaffis (Chavannes) am Bieler See, eingesandt von Dr. Gross in Neuveville. v. Fellenberg. 3,28 3,22 3,288 3,33 Beil von Gerlafingen (Oefeliplätze). Besitz des Berner Museums. auf beiden Seiten versehenen Beile von Neuveville, eingesandt von Dr. Gross. Fragment von einem Beil von Finale bei Genua, im Besitz des mineralog. Museums der Universität in Genua. 3,44 3,24 3,30 mit honiggelben Körnern. Fragment eines Beils von Moosseedorf, eingesandt von Dr. Uhlmann. Fragment von einem Beil, gefunden 1854 bei Burkhardsfelde bei Giessen, im Besitz des Wiesbadener Alterthummuseums. mit Gerölloberfläcbe, vom Monte-Viso (vergl. H. Fischer's Publikation im neuen Jahrb. f. Min. 1881, Heft 3 S. 164–192). III. Chloromelanit. Specifisches Bemerkungen. Gewicht 3,41 3,34 3,465 mit Granat. Abschnitt von einem Meissel aus Mexico, im Besitz des Berliner mineralog. Museums, von Dr. Sonnenschmidt stammend. Berliner mineralog. Museums. und abgebildet daselbst Fig. 127. Edm. v. Fellenberg. 3,49 3,38 prähistorischen Museums der Universität Freiburg im Breisgau. I. Nephrit. Specifisches Bemerkungen. Gewicht 3,015 mit Gerölloberfläche. Aus dem Pfahlbau Planta bei Estavayer am Neuen burger See. 3,01 2,98 mit Gerölloberfläche. Aus einem Pfahlbau bei Neuchâtel. Prachtexemplar von Blansingen bei Kleinkembs (Buden). Im Jahre 1876 3,04 3,014 3,003 10—12 Fuss tief in der Erde (meist Lehm und Schlamm) gefunden. aus einem Pfahlbau bei Schaffis (Chavannes) am Bieler See. aus einem Pfahlbau bei Lūscherz. von Wangen bei Stein a./Rhein. 2,990 von Unteruhldingen am Ueberlinger See. 2,98 mit Gerölloberfläche. In Badenweiler gefunden. 2,954 Farbe nach Bezeichnung der Nummer Grösste Länge u. Breite in Millimetern Stücke 5 e 35 x 33 6 7 8 9 62 x 15 Х 10 11 91 x 43 grasgrün R 15 e flaches Nepbritbeil Nephritmeissel R 15 e flaches Nephritbeil grasgrün ganz verwittert grünschwarzen Stellen grünschwarzen Siellen grūnschwarzen Stellen grünschwarzen Stellen beil dickes Nepbritbeil, mehr meisselartig 14 48 x 24 15 48 x 23 3,01 3,04 2,95 3,05 2,92 3,03 Amulet, an vier Ecken durchbohrt. einem Instrumente verwendet. gelenk zu tragen gegen Zahnen. Nephrit und Jadeit S. 40, Fig. 54). viereckiges Amulet mit Durchbohrung an den Ecken. viereckiges Amulet mit Sculptur eines kleinen Scorpions (in der Mitte einer Fläche), Gerölloberfläche an einer Ecke (Fischer, Nephrit und Jadeit S. 39, Fig. 52). neun unter sich durch Linien verbundenen runden Vertiefungen. Solche Debli, Luknow), also soviel näher dem turkestanischen Fundorte des Nephrit. rundes Amulet mit mondsichelartigem Ausschnitt, mit gravirten und ver goldeten einfachen Linien. 3,02 Amulete mit maurischer Gravirung. |