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Stande, mich über die Zahl der Steissbeinwirbel im vorliegenden Falle zu orientiren, da ich ungeachtet eines starken Druckes, den ich bei der äusseren Untersuchung auf die Recto-Analgegend ausübte, nicht zu unterscheiden vermochte, ob solche unterhalb der Insertionsstelle der Schwanzbildung vorhanden sind oder nicht. Die ebene und normal gefärbte Oberfläche der letzteren giebt sich dem Gefühle als eine glatte, feste, derbe, 2-3 mm dicke Haut zu erkennen, welche je nach der Organisation der dieselben bildenden Schichten von aussen nach innen an Derbheit und Dichtigkeit abnimmt und sich dadurch leichter verschiebbar zeigt. Ein auf die erwähnte lineare Spalte ihrer Länge nach ausgeübter Druck macht ebenfalls den Eindruck einer geringeren Derbheit der Hautdecke an dieser Stelle. Von einer Beweglichkeit des Anhanges, wäre es auch nur eine partiell beschränkte, wie ich solche beim Agos beobachtete, ist hier nichts wahrzunehmen. Im Centrum desselben macht sich dem tastenden Finger ein Knochenstück fühlbar, welches auf der Grundfläche der caudalen Hervorragung unbeweglich aufsitzt und mit dieser ein Ganzes bildet. Die Form betreffend möchte ich dasselbe, abgesehen von seinem Wurzeltheile und seinen Grössendimensionen, mit dem, im analog verkleinerten Maassstab gedachten Körper mit Ausschluss des Arcus und der Fortsätze eines der unteren Halswirbel vergleichen. Der Breitendurchmesser der oberen und unteren Fläche des kleinen Knochenstücks beträgt 10-12 mm, während die Seitentheile sammt der hinteren, etwas ausgehöhlten Fläche die Höhe von 6-7 mm nicht übersteigen. Die Dicke des Knochens von vorn nach hinten dürfte ungefähr die gleiche sein, wiewohl ich die Genauigkeit dieser Schätzung nicht zu verbürgen im Stande bin, da der Uebergangspunkt desselben in die Hinterfläche des Coccyx nicht mit Sicherheit festzustellen ist. Die angedeutete, nach hinten gewandte Fläche, welche der Lage nach der unteren Commissur der weiter oben beschriebenen Spalte entspricht, scheint von etwas geringerem Umfange, als der Körper des Knochens zu sein.

Nach des Rekruten Aussage ist kein näheres oder entfernteres Mitglied seiner Familie mit einer Steissbeinprominenz behaftet.

Ich wäre jetzt mit der Schilderung, nicht etwa dieses Schwanzes, sondern, wie Prof. Ecker vorschlägt, dieses schwanzartigen Anhangs 1)" zu Ende, da ich über die Organisation des Gebildes keinen anatomisch befriedigenden Aufschluss zu geben vermag und bei der voraussichtlichen Abneigung des Salaminers, seine Cauda zu einem Gegenstand histiologischer Forschungen zu machen, nichts übrig bleibt, als mich auf die Darstellung der äusseren Formverhältnissse derselben zu beschränken. Darnach würde der Anhang nach Dr. Max Bartels passender und von keiner Seite angefochtener Classification in seine fünfte Form der Schwanzbildungen, nehmlich in die der Stummelschwänze mit knöchernem Inhalt, einzureihen sein.

Wie zutreffend diese Classification vom anatomischen Gesichtspunkte auch sein mag, so ist es doch Thatsache, dass die Erkenntniss der Formerscheinungen in der Entwickelungsgeschichte des Menschen in mancher Hinsicht noch immer eine speculative ist. Während beispielsweise die Stummelschwänze mit knöchernem Inhalt als die Folge einer Hemmungsbildung aus der embryonalen Schwanzperiode und die von demselben Forscher als angewachsene Schwänze" charakterisirten, als der Steisshöckerperiode der intrauterinen Entwickelung angehörend, gekennzeichnet werden, sieht sich Bartels genöthigt, den Stummelschwanz mit knöcher

1) Die praktische Tragweite dieser Periphrase ist meines Erachtens etwas fragwürdig. Sie erinnert mich an das drastische Schlagwort: Es ist draussen ebenso kalt als auf dem Hofe."

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nem Inhalt als das Product einer zwischen dem 4-9 Monat des Fötallebens eintretenden Wachsthumssteigerung zu bezeichnen, deren Nachweis wie immer auf dem Boden einer subjectiven Auffassung steht.

In Anbetracht des eifrigen Strebens der Männer der Wissenschaft, den dunkeln, die Abstammung des Menschen verhüllenden Schleier etwas zu lüften, halte ich es für angezeigt, Dr. Bartels' unermüdlicher Thätigkeit in dieser Richtung gerecht zu werden, und was speciell die Systematisirung der Schwanzbildungen anlangt, so begrüsse ich meinestheils dieselbe als einen namhaften Fortschritt auf diesem Gebietstheile der Anthropologen. Ich fühle mich umsomehr zu dieser Erklärung veranlasst, als es mir, Dank dieser zweckmässigen Neuerung, leicht wurde, dem vorliegenden Fall von Schwanzbildung als dem zweiten von mir beobachteten in der fünften Kategorie der Stummelschwänze mit knöchernem Inhalt seinen Platz anzuweisen. Unbeschadet der rückhaltlosen Anerkennung der Verdienste des Hrn. Bartels in Betreff der Caudalanhänge erlaube ich mir jedoch der Ansicht desselben entgegen zu treten, nach welcher man, abgesehen von den spärlichen und fragwürdigen Beobachtungen von den seine erste Form bildenden echten Thierschwänzen, für die übrigen vier der von ihm aufgestellten Formen der Schwanzbildungen auf einen atavistischen Erklärungsgrund verzichten müsse. Ich für meine Person halte im Gegentheil an der Ueberzeugung fest, dass die Rückschlagsdoctrin als eine Conditio sine qua non der Lösung des uns beschäftigenden Problems zu betrachten ist. Wenn ich auch auf eine tiefere Erörterung dieses Themas an diesem Orte einzugehen ausser Stande bin, so halte ich schon das Dasein der Längenspalte auf dem eben beschriebenen Schwanzrudiment für geeignet, in derselben das Merkmal einer an dieser Stelle wahrscheinlich stattgehabten Trennung des 2., 3., oder vielleicht auch 4. Steissbeinwirbels von dem in der Schwanzhervorragung enthaltenen ersten zu sehen 1). Im atavistischen Sinne erkläre ich mir auch Prof. Ecker's Foveola und Glabella coccygea, sowie seinen Steisshaarwirbel und schliesslich die zahlreichen Sacraltrichosen, von denen ich von 1875 ab nahezu 150 abbildungsfähige Exemplare gesehen habe, der grossen Zahl von schwach prononcirten nicht zu gedenken. Ich sehe in diesen eigenthümlichen, wohl wunderlichen, aber nichts destoweniger wahren Coccyxzierrathen nichts als die Compensation einer unterbliebenen Schwanzbildung. Bartels wirft im Hinblick auf die Aetiologie des Menschenschwanzes in einer mit 9 Abbildungen ausgestatteten Abhandlung Ueber Menschenschwänze" (S. 28) die Frage auf: Und dennoch, können wir von Rückschlag reden, da wir ja sehen, dass auch der menschliche Embryo normaler Weise einen Schwanz besitzt? Ja, das ist ja gerade der Kern des Pudels oder das geflügelte Wort „Hic haeret aqua, mein Herr Pfarrer!" Ich möchte die Frage anders und zwar so stellen: Woher kommt es denn, dass der menschliche Embryo normaler Weise, wie der thierische, mit einem Schwanz ausgestattet ist?

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Ich beantworte letztere dahin, dass ich mich in Ermangelung einer anderen vernunftgemässen Erklärung für berechtigt halte, die der Descendenztheorie zu adoptiren, d. h. anzunehmen, dass die Vorgänge, welche in der Keimesgeschichte zu Tage treten, eine kurze Recapitulation derer zu sein scheinen, welche auf dem langen Entwickelungswege vom Thier zum Menschen stattgehabt haben. Dass der embryonale Schwanz noch während des Fötallebens zum Stillstand kommt, bedarf keiner Erörterung. Indess mangelt dem Wie hier und da noch der sichere Boden der Thatsachen, während für das Warum kaum eine plausible Hypothese existirt. Nach obiger

1) Einen fünften Steiss beinwirbel habe ich hier noch an keinem männlichen Skelet beobachtet. Meistens giebt es deren nur 3.

Auffassung lässt sich denken, dass während der langen Uebergangsperiode des Thiers zum Menschen der zum Klettern nützliche Schwanz, welcher mit dem permanent aufrechten Gange ausser Thätigkeit trat, in seiner Ernährung litt, demzufolge seine Cohärenz einbüsste, sich also lockerte und schliesslich durch einen Eiterungsprocess oder eine Art Marasmus abfiel. Für erstere Annahme spricht die von mir beobachtete und oben beschriebene Spalte, für letztere scheint die Kleinheit und die nicht selten beim Fötus sowohl wie bei Kindern und Erwachsenen wahrgenommenen Tiefe der Foveola Ecker's zu sprechen. Dass auch der Embryo diese Merkmale an sich trägt, erklärt sich aus dem eben Gesagten. Nach dem naturwissenschaftlichen Standpunkte der Jetztzeit sollte kein Zweifel über den bestehenden Zusammenhang zwischen der Stammesgeschichte des Menschen und der Keimesgeschichte laut werden. Es ist ja richtig, dass die erstere ihr werthvollstes Material der letzteren entlehnt und die vergleichende Anatomie und Versteinerungskunde erst in zweiter Linie in dieser Richtung in Betracht kommen.

Ich halte es für ein bedeutungsvolles und gleichzeitig unerquickliches Zeichen der Zeit, dass die Gelehrten, von denen doch eine nicht geringe Anzahl den abstracten Wissenschaften, sei es spontan oder beruflich obliegt, es nun einmal nicht über sich zu gewinnen vermögen, in Ansehung der Vererbung und Anpassung, dieser so tiefsinnigen und bewunderungswürdigen Gesetze der Descendenzlehre, sich derselben Consequenz zu befleissigen, von welcher sie in der Logik, der Transscendentalphilosophie u. s. w. tagtäglich Zeugniss ablegen. Es scheint, als hätte man sich stillschweigend darüber geeint, dieses Capitel wie ein Noli me tangere zu betrachten, d. h. es entweder todtzuschweigen oder dagegen wie immer Protest zu erheben. Es widerspricht meinem Gefühle, vor dieser unangenehmen Thatsache die Augen zu verschliessen und werde ich mich durch dieselbe nicht bestimmen lassen, von dem mir vorgesteckten Ziele abzustehen.

Ich glaube im Vorstehenden einen seltenen und in seiner Art vielleicht einzig dastehenden Fall als Beitrag zur Casuistik der Menschenschwänze geliefert zu haben. Es ist daher begreiflich, wie sehr ich bedauere, dass es mir nicht gelungen ist, mir darüber Gewissheit zu verschaffen, ob unterhalb des besprochenen Knochenstücks noch Steissbeinwirbel vorhanden sind oder nicht. Ich neige mehr zum Nein als zum Ja, wie das aus meiner Auffassung über die Aetiologie der angedeuteten Spaltenbildung hervorgeht. Die Frage wird damit allerdings ihrer Lösung nicht näher gerückt, da ich bei dem negativen Resultate der mit Sorgfalt und Ausdauer durchgeführten Palpation der bezüglichen Partie eine Ueberzeugung zu gewinnen nicht im Stande war. Es wäre übrigens denkbar, dass eine lokale Anhäufung von verhärteten Faeces an dem Misserfolg der Untersuchung schuld wäre, in welchem Falle noch nicht alle Chancen gänzlich verloren wären, die vorliegende Mittheilung zu vervollständigen.

Hr. Virchow: Auch diejenigen Mitglieder der Gesellschaft, welche in der Beurtheilung des Werthes eines Stummelschwanzes" für die Lehre des Atavismus nicht ebenso weit gehen, wie Hr. Ornstein, werden demselben aufrichtig dankbar sein für die Ausdauer und werden ihn beglückwünschen wegen des Erfolges seiner Bemühungen. Ich möchte im Namen derselben zugleich erklären, dass unsere Zurückhaltung nicht auf Feindseligkeit gegen die Descendenzlehre beruht, sondern auf dem Verlangen, Fragen von dieser Tragweite nicht nach Gründen der Sympathie oder Antipathie zu entscheiden. Niemand, denke ich, wird uns den Vorwurf machen dürfen, dass wir nicht bereit gewesen wären, jeden einzelnen Fall so objectiv und vorurtheilsfrei als möglich zu erörtern oder zu untersuchen.

Aber

erholen und genauere Angaben machen zu können. Die Flechtarbeiten sind sehr interessant: die Art und Weise des Flechtens, die Anwendung der Farben, die allgemeine Form, alles bietet Eigenthümlichkeiten, die meines Wissens bisher noch nicht genugsam beachtet worden sind."

Diese Mittheilungen erwecken vielerlei Hoffnungen, dass es gelingen werde, einen Schritt weiter zu kommen. Vorläufig danke ich Hrn. Ernst für das prächtige Stück, dass er uns zugesendet hat. Gegenüber der grossen Zahl von Miniaturobjekten nimmt es schon seiner Grösse wegen einen hervorragenden Platz ein. Es ist 155 g schwer, 116 mm lang, vorn 45, hinten 17 mm breit, und hat seine grösste Dicke von 18 mm mehr

nach vorn, während es hinten kaum 10 mm dick ist. Wie die in natürlicher Grösse beigefügte zinkographische Vorder- und Seitenansicht zeigt, hat es eine mehr hobelförmige Gestalt, indem die eine Fläche fast ganz platt, die andere flachgewölbt, das vordere Ende breit und zugeschärft, das hintere schmal und stumpf ist. Die platte Grundfläche ist nach hinten und namentlich nach vorn schwach gewölbt,so dass beim Liegen beide Enden etwas von der Unterlage abstehen. Die gewölbte Oberfläche ist nach der Schneide zu in grösserer Ausdehnung abgeschliffen und vorzüglich polirt; diese Fläche bildet ein etwas schräg gestelltes sphärisches Dreieck mit einer secundären Fläche links. Die Schneide selbst ist an einigen Stellen ausgebrochen. Die linke Kante ist schräg abgeschliffen, zeigt jedoch noch mehrere

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unregelmässige Vertiefungen, welche wohl schon an dem Gerölle vorhanden waren; rechts ist die Fläche in noch grösserer Ausdehnung grubig und die Gruben sind mit einer ganz fest anhaftenden röthlichen Masse gefüllt. Nach hinten hin verjüngt sich das Stück beträchtlich, ist hier jedoch unregelmässig, sei es dass es hier nicht weiter bearbeitet wurde, sei es dass es beim Gebrauch verletzt worden ist.

Die Farbe ist schön dunkelgrün, an der linken Seite rothbraun; in der Raddeschen Farbenskala finde ich am meisten entsprechend 15 e (Grasgrün im zweiten Uebergang zu Blaugrün) und 33 f bis 32 (Braun und Zinnobergrau). An der Schneide und den Rändern ist der Stein durchscheinend und zeigt dann einen gelblichen,

tenden und vielleicht vergrösserten Theilen des Steiss- und Kreuzbeins erörtert, so lange bedarf man, wie leicht ersichtlich, des Hereinziehens der Descendenzlehre in keiner Weise. Will man sie trotzdem hereinziehen, so ist das mehr Gemüthssache. Ein bloss coccygealer oder allenfalls auch sacraler Schwanz ist nicht unmenschlich"; kommt er gelegentlich beim Erwachsenen vor, so ist das doch nicht mehr, sondern weniger, als dass er typisch beim Fötus vorkommt. Ein Rückschlag setzt mehr voraus, nehmlich das Wachwerden schlummernder Gestaltungstriebe, welche in einer früheren Art oder Gattung typisch zur Erscheinung gekommen, dann aber scheinbar verschwunden waren. Hoffentlich wird Hr. Ornstein trotz seiner Begeisterung für die Descendenztheorie diese Unterscheidung anerkennen. Auf alle Fälle darf er aber sicher sein, dass wir sein grosses Verdienst in dieser Frage nicht schmälern wollen und dass jeder neue Beitrag uns in hohem Maasse willkommen sein wird.

(13) Hr. Virchow bespricht ein neues, ihm durch Hrn. A. Ernst zugesandtes

Nephritbeil und die Klangplatten von Venezuela.

Das Schreiben d. d. Caracas, 19. Februar, berührt zuerst einen Brief, in welchem ich Hrn. Ernst die Bitte vorgetragen hatte, er möchte doch alle Anstrengungen darauf richten, die benachbarten Gebirge, insbesondere die Cordillere von Merida, auf das Vorkommen von anstehendem Nephrit und von Nephritgeröllen zu erforschen. Die Häufigkeit der gerade in Venezuela gefundenen bearbeiteten Nephrite und der theilweise Geröllcharakter derselben schien mir mit einer gewissen Nothwendigkeit auf einen autochthonen Ursprung hinzuweisen. Als ich in der Sitzung vom 18. October v. J. aus einer grösseren Sendung des Hrn Ernst zwei besonders schöne Nephrit-Gegenstände, darunter auch ein kleines Beilchen, vorlegte, habe ich schon darauf hingewiesen, dass es einheimisches Fabrikat sein müsse (Verh. S. 454).

Im Weiteren schreibt Hr. Ernst Folgendes: „Ich beeile mich Ihnen heute ein neues Stück von Nephrit zu übersenden, welches ich vor wenig Wochen von einem befreundeten Ackerbauer erhielt, der in Maracay, am Ostende des Sees von Valencia, wohnt.

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Gerade heute erhielt ich auch die Verhandlungen der Sitzung vom 17. Mai 1884, in welchen Sie eines weiteren der Nephritfunde in Schlesien Erwähnung thun. Es ist sehr möglich, dass Aehnliches auch hier stattfindet und zwar aus zwei Gründen. Einmal giebt es im Westen Venezuelas viel Serpentin, der jedenfalls ein secundäres Gestein ist. Sodann kenne ich von mehreren Stellen recht schöne Actinolith-Muster, in deren Lagerstätten, oder in der Nähe derer, das Vorkommen von Nephrit nicht sonderbar wäre. Augenblicklich bereist ein deutscher junger Geologe, Dr. Wilh. Sievers aus Hamburg, die Berge von Mèrida. Ich habe ihm heut geschrieben und ihm die Nephrit-Angelegenheit dringend empfohlen. Binnen wenig Tagen gedenke ich selbst eine der mir bekannten Fundstellen des Actinoliths (Schlucht Quenepe, dicht bei Maiquetia, westlich von Lekuaira) wieder zu besuchen, um mich nach Nephrit umzusehen.

„Ich bin jetzt damit beschäftigt, die ethnographische Section unseres kleinen Museo Nacional zu ordnen und einen detaillirten Catalog derselben zu schreiben. Wir haben gegen 200 Nummern indianischer Waffen, Instrumente, Kleidungsstücke u. s. w.; gegen 120 Steinbeile verschiedener Form aus allen Gegenden und vielleicht ebenso viele Thongegenstände. Ich werde mir erlauben, Ihnen Zeichnungen und Notizen über verschiedene Nummern zu übersenden, um mir Rath zu

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