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schneller Folge wechselte bei diesem Schwarm die Rolle des Angreifers und des Angegriffenen, des Verfolgers und des Verfolgten, bis der Rest desselben nach schrecklichem Blutvergiessen wehrlos in die Hände der Ama-Xosa fiel, die sie nunmehr in bitterster Sklaverei hielten. Auch hier war es die Colonisation, welche um Hülfe angerufen wurde, um Eingeborene des Landes gegen ihre eigenen Stammesgenossen zu vertheidigen und vor ihnen zu retten. Auf ihr Gesuch um Beistand befreite Sir Benjamin d'Urban 1835 unter dem Schutz der Waffen über 16 000 Männer, Weiber und Kinder aus der Sklaverei und liess sie auf coloniales Gebiet übertreten, wo sie in einer Anzahl von Stationen untergebracht wurden. Diese wurden Ama-fengu (arme Leute, die Beschäftigung suchen), abgekürzt Fingoe genannt und sind heut nach verschiedenen späteren Nachschüben unter dem Schutz der Colonie auf über 74 000 angewachsen. Die Unglücklichen, welche sich damals nicht aus den Händen ihrer grausamen Herren befreien konnten, wurden grossentheils erbarmungslos abgeschlachtet. Als Sir Benjamin d'Urban den Häuptling Hintra wegen dieser Metzeleien zur Rede stellte, antwortete dieser achselzuckend: Was ist denn dabei, ich kann mit meinen Hunden doch thun, was ich will."

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Ist es nicht erstaunlich, zu sehen, dass eine Rasse, welche Generationen hindurch im Blute ihrer Stammesgenossen watete, stets wieder frisch und kräftig vor uns steht! Nehmen wir die Prosperität ihrer Nachkommen im Natal-Lande sowie in der Colonie hinzu, so ist damit unwiderleglich erwiesen, dass die dunkelpigmentirten Afrikaner sehr wohl auch neben und unter der Civilisation bestehen können, dass sie eine Macht sind, mit welcher die Colonisation in Afrika (wie anderwärts in tropischen Breiten) stets wird zu rechnen haben; freilich dürfte demnächst wohl noch mancher Colonist sagen: Ihr seid die besten Brüder auch nicht!"

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Werfen wir schliesslich noch einen Blick auf die braungelben Eingeborenen des südlichen Afrika, so wird das eben Gesagte noch mehr einleuchtend. Diese Völker, welche sicherlich anderen Stammes sind als die schwarzbraunen, was sich durch die durchaus andere Entwickelung des Körpers, besonders die trockene, fahle Haut und abweichende Schädelbildung, sowie die gänzlich verschiedene Sprache beweisen lässt, stellen sich auch zur Civilisation völlig anders. Während die A-Bantu als Regel nüchtern, mässig, dabei misstrauisch und zurückhaltend gegenüber den zweifelhaften Segnungen der Civilisation blieben und so dem zersetzenden Einfluss derselben widerstanden, gaben sich die braungelben Koi-Koin (Hottentotten und Buschmänner) mit grenzenlosem Leichtsinn den Einflüssen derselben hin. So verfielen sie auch rettungslos den Lastern der Civilisation, besonders dem Trunk, und wurden von der mächtig um sich greifenden Colonisation vernichtet oder absorbirt. Als unvermischte Rassen sind sie schon jetzt in den colonialen Gebieten Süd-Afrikas als untergegangen zu bezeichnen; es werden in den Volkszählungen der Colonie noch einige hundert Buschmänner vermerkt, Hottentotten allerdings eine bedeutende Menge, doch sind dies thatsächlich fast sämmtlich Bastarde, wie sie sich auch selbst mit Stolz nennen. Ebenso enthalten die Korana und Namaqua ausserhalb der Colonie schon vielfach Beimischungen von weissem Blut.

(4) Hr. Virchow übergiebt folgenden Bericht über die

Untersuchung der Zulu.

Von den 3 Männern hat der Angabe nach Inkōmo ein Alter von 32, Assafile von 23 und Umfúla von 21 Jahren. Alle drei sind ungemein kräftig und durchweg wohlgebaut. Umfula hat die beträchtlichste Höhe (1734 mm), Assafile die geringste Verhandl. der Berl. Anthropol. Gesellschaft 1885.

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(1686 mm). Die Klafterweite ist bei allen grösser, als die Höhe, und zwar recht beträchtlich: bei Umfula beträgt die Differenz 171, bei Inkomo 161, bei Assafile 107 mm. Die Fusslänge ist bei allen dreien, fast gleich oft in der Körperhöhe enthalten: 6,3-6,5-6,4, im Mittel 6,4 mal. Auch die einzelnen Theile sind wohl proportionirt, insbesondere auch die Waden gut entwickelt. Der Umfang der letzteren beträgt 350, 336 und 340 mm. An den Füssen ist durchweg die grosse Zehe die längste, nur bei Inkomo reicht die zweite fast ebenso weit.

Die angeblich 23 Jahre alte Assambóla ist eine stolze Erscheinung. Ihre Körperhöhe (1634 mm) bleibt nur wenig hinter der der Männer zurück, dagegen übersteigt das Maass der Klafterweite nur um ein Geringes (6 mm) die Höhe. Ihr Fuss ist viel kleiner; sein Maass ist 6,6 mal in der Körperhöhe enthalten. Der ganze Körper ist wohlgenährt und von gerundeten Formen: die Büste wohlgerundet und daher der Brustumfang grösser als bei Assafile und Umfula; Ober- und Unterschenkel voll und von grösserem Umfange als bei Inkomo. Ihr 6 jähriger Sohn Umgané sieht etwas schwächlich aus, misst aber schon 1055 mm.

Was die Hautfarbe anbetrifft, so ist sie an sich sehr rein, da die Leute angehalten werden, sich täglich sorgfältig zu waschen. Indess salben sie nach heimischer Gewohnheit ihre Haut stark ein, wodurch der Farbenton etwas intensiver wird. Keiner der Leute ist im strengeren Sinne des Wortes schwarz, vielmehr zeigen sie verschiedene Nuancirungen von dunklem Braun. Nach der Radde'schen Skala überwiegen dabei die Mischungen mit Orange. Am lichtesten ist der übrigens sehr anämisch aussehende kleine Umgane: er zeigt an der Stirn Broca 29, am Bein Broca 29-30, Radde 41—m. Seine Mutter, die gleichfalls ziemlich hell erscheint, hat am Gesicht Broca 21 (etwas zu dunkel), Radde 41, an der Brust Radde 4 i-b, am Arm Radde 4 h, Broca 29. - Assafile zeigt am Gesicht Radde 3 g-h, an der Stirn etwas dunkler, an der Brust 2 e-f, am Oberarm 2 d—e, Broca 28 (jedoch ungenau); die Nägel haben einen bräunlichen Ton. — Bei Umfula constatirte ich an der Wange Broca nahe 43, Radde 4i, Stirn und Kinn dunkler; am Arm Radde 4 g-h, auch 2 g, Broca 42-43; am Bauch Radde 3 d, Broca 35. — Man sieht, dass die verschiedenen Körpertheile sehr erheblich in der Färbung variiren, indess habe ich an keinem einzigen die dunkelsten Töne aufgefunden; die Mehrzahl der bestimmten schwankt innerhalb der Nuancen des dunklen Braun, theils mehr chokoladen-, theils dunkel-cigarrenbraun.

Die Iris ist durchweg hellbraun, das Auge gross, offen, glänzend, angenehm und von gutartigem Ausdruck. Die Interorbitaldistanz (Entfernung der inneren. Augenwinkel) bei Assafile und Inkomo beträchtlich (41 und 45 mm), dagegen bei Umfula und Assambola geringer (39 und 38 mm). Die Länge der Lidspalte nur bei Umfula grösser (35,5 mm), sonst bei allen 30-32 mm.

Das Kopfhaar ist bei allen schwarz und bildet eine dichte, bei den Männern hart anzufühlende Wollperrüke. Nur bei Assambola, welche es jeden Morgen kämmen soll, fühlt es sich weicher an; es ist auch länger und dichter als bei den Männern. Bei den letzteren fühlt sich die Perrüke fast so hart an wie eine Matratze; die einzelnen Spirallöckchen geben jenes Gefühl, wie Pfefferkörner". Die Haarwurzeln stehen vereinzelt, nicht büschelförmig, sogar in weiter Distanz (bis 0,5-0,8 mm) von einander. Auch bei dem kleinen Umgane, der das Haar länger trägt, bildet dasselbe dichte Spirallocken.

Bei einer anderen Gelegenheit, in einer Abhandlung über die Sakalaven von Madagascar, habe ich über das Zulu-Haar ausführlich gesprochen (Monatsberichte der Kgl. Akademie der Wissenschaften 1880 S. 1002 Fig. 1). Die jetzige Gelegenheit gestattet einige Ergänzungen zu geben. Was zunächst die Stärke der Haare an

langt, so variirt dieselbe mehr, als ich früher annahm. Allerdings gehört das ZuluHaar im Ganzen zu den feineren Varietäten: nicht blos bei Umgane und seiner Mutter haben die einzelnen Haare geringere Durchmesser, sondern auch die Männer erreichen die groben Verhältnisse der straffhaarigen Rassen nicht. Aber der Dickenunterschied ist doch recht beträchtlich; bei Assafile z. B. sind die Querschnitte zuweilen fast noch einmal so gross, als bei Assambola. Die Form des Querschnittes ist überwiegend die elliptische, zuweilen auch geradezu ovale; eigentlich bandförmige Schnitte traf ich seltener, als früher. Die Farbe des Haares ist durchweg dunkler, als ich sie früher sah; sie zeigt wenig Braun und selbst die einzelnen Pigmenthäufchen haben ein fast schwarzes oder doch braunschwarzes Aussehen. Nur in ganz feinen Schnitten erscheinen alle Pigmentkörnchen braun. Die Grundsubstanz ist ganz farblos. Das Pigment liegt hauptsächlich im äusseren Abschnitte der Rindensubstanz, während die Mitte licht oder nur wenig gefärbt aussieht. Markkanäle sind selten und, wo sie vorkommen, schmal und dunkel. Auf Schrägschnitten sieht man deutlich die Pigmentkörnchen in Form länglicher, spindelförmiger Haufen angeordnet.

Die Augenbrauen sind schwarz, aber nicht besonders stark. Sie bilden grosse, nach aussen etwas hoch gestellte Bogen, was namentlich bei Assambola und ihrem Sohn bemerklich wird, wo der Zwischenraum zwischen Augenbrauen und Lidspalte ungewöhnlich gross erscheint. Die Männer haben nur wenig Bart.

Die Kopfform zeigt manche Abwechselung. Von den 3 Männern sind 2 dolichocephal (Umfula 69,3, Inkomo 71,7), einer mesocephal (Assafile 77,0). Der kleine Umgane ist gleichfalls mesocephal (79,1), stebt aber schon der Brachycephalie nahe, während seine Mutter, obwohl auch mesocephal (75,3), doch hart an der Grenze der Dolichocephalie steht. Der gemittelte Index ist dolichocephal (74,5). Auch der Schädel eines im letzten englischen Kriege getödteten Zulu, den mir Hr. Aurel Schultz mitgebracht hat, ist dolichocephal (72,3), während der Schädel eines hier gestorbenen Zulu von Port Natal mesocephal (79,7) und der Brachycephalie noch näher ist, als der Kopf von Umgane.

Der Ohrhöhenindex schwankt gleichfalls. Am geringsten ist er bei Umfula (59,5), am grössten bei Assafile (64,3). Die absolute Ohrhöhe ist bei allen 3 Männern sehr beträchtlich (124-126-126 mm). Dieses entspricht auch den Verhältnissen der beiden, eben erwähnten Schädel, von denen der erste einen Längenhöhenindex von 77,4, der andere von 75,0 hat: jener ist also hypsicephal, dieser orthocephal. Der Ohrhöhenindex des ersteren beträgt 65,0, der des letzteren 63,0.

Das Gesicht unterscheidet sich unzweifelhaft erheblich von dem eigentlichen Negergesicht. Indess kann ich doch nur von Assambola sagen, dass es sich den hamitischen oder gar den Mittelmeerformen annähere; bei den Männern erhält sich der Ausdruck des Fremdartigen. Der Gesichtsindex erreicht nur bei Umfula die Grenzzahl 90; bei allen übrigen bleibt er darunter: Assambola 89,0, Assafile 85,4, Inkomo gar nur 78,4. Er ist also chamaeprosop (85,7 im Mittel), was dem physiognomischen Ausdrucke gut entspricht. Die Breite liegt aber hauptsächlich in den Jochbögen, während die Wangenbeine keineswegs unangenehm hervortreten. Dieselbe Milderung findet sich auch in der Bildung der Nase, welche verhältnissmässig hoch ist. Aber die Länge des Nasenrückens ist durchweg sehr viel geringer, während die Nasenflügel breit ausliegen und die Nüstern weit geöffnet sind. Nur bei Assambola hat die Nase eine feinere Form: sie kann geradezu als eine reizende Stumpfnase bezeichnet werden. Die Distanz der Flügelansätze ist bei ihr um 10-12 mm geringer, als bei den Männern, wo überdies die Ansätze durch die seitliche Auswölbung der Flügel um 4-5 mm überragt werden. Die

Indices der Männer betragen 88,4 (Umfula), 93,8 (Assafile), 97,7 (Inkomo), dagegen der von Assambola nur 70,8. Bei den beiden Schädeln berechnet sich der Nasenindex auf 50 bei dem ersten und 63,8 bei dem zweiten. Man wird daher ohne Anstand annehmen dürfen, dass der gemittelte, osteologische Index der Nase ausgemacht platyrrhin ist.

Dieses Merkmal trennt die Zulu in recht bezeichnender Weise von den sudanesischen Stämmen. Ich habe in der Sitzung vom 19. October 1878 (Verh. S. 346) und vom 20. December 1879 (Verh. S. 451) Angaben über die Nasenindices lebender Sudanesen gemacht, welche die grosse Differenz auf das Klarste darlegen. Bei den Halenga fand ich einen Nasenindex von 74,8, bei den Heikota 72,6, bei den Hadendoa 67,6, bei den Marea 61,3 (62,9). Man wird daher den europäischen" Charakter der Zulu nicht übertreiben dürfen; sie stehen den Negern unzweifelhaft viel näher. (Man vergl. die Berechnungen in der Zeitschr. f. Ethnol. 1879 Bd. XI, Verh. S. 325 und 418.) Bei Inkomo ist die Nase besonders kurz und breit und auch zugleich etwas platt; bei Assafile ist der Rücken ziemlich gerade, aber breit, die Spitze kurz, das Septum vortretend, die Flügel sehr breit; Umfula dagegen hat eine mehr gerade, sogar leicht gebogene Nase mit überragender Spitze, freilich auch mit sehr breiten Flügeln. Man muss das Bild dadurch vervollständigen, dass auch der Nasen fortsatz des Stirnbeins sehr breit und voll ist und die Nasenwurzel tief liegt und dass die Stirn voll, von fast kindlicher Form und sehr breit ist. Schon Umgane hat eine Stirnbreite von 101 mm, bei Assafile und Umfula steigt dieselbe bis zu 113 und 114 mm. Bei letzterem allein hat die Stirn eine etwas schräge Stellung.

Sehr viel mehr unterscheiden sich die Zulu von den eigentlichen Negern durch ihren geringeren Prognathismus. Freilich ist der Mund bei den Männern zum Theil sehr gross: Assafile zeigt eine Länge der Mundspalte von 65, Inkomo von 61 mm und zugleich sind die Lippen sehr voll. Aber bei Umfula beträgt die Mundlänge nur 56, ja bei Assambola sogar nur 46 mm, während zugleich die Lippen schmaler und, man darf hier geradezu sagen, europäisch gebildet sind. Jedenfalls hat die Mundgegend nichts von dem Abschreckenden und Fremdartigen an sich, welches die eigentlichen Neger so weit von uns entfernt. Aber nicht bloss der labiale, sondern auch der alveolare Prognathismus ist verhältnissmässig schwach ausgebildet.

Ich erwähne endlich, dass auch die Bildung des Ohrs an sich eine feinere, bei Assambola sogar eine zierliche ist. Assafile und Inkomo haben die Läppchen durchbohrt und verlängert, so dass ihre Ohren nicht messbar sind: sie tragen Cigarren und andere Gegenstände darin.

Soviel über die physische Erscheinung der Leute. Was ich über ihre Gewohnheiten und ihr Benehmen in wiederholtem persönlichem Verkehr wahrnehmen und erfahren konnte, war in hohem Maasse empfehlend. Es sind mässige Leute, deren Bedürfnisse bald befriedigt sind. Trotz ihrer kriegerischen Erziehung und ihrer offenbaren Lust am Kriege zeigen sie sich verträglich, zutraulich, offen und sind jederzeit zu Heiterkeit und Scherzen aufgelegt. Inkomo, der eigentliche Spassmacher, steckt voll von plötzlichen und überraschenden Einfällen, welche seine Genossen stets mit Vergnügen unterstützen. Die Kraft und Sicherheit ihrer Bewegungen, die Natürlichkeit ihrer Stellungen und Geberden, die Aufmerksamkeit und Feinheit ihrer Beobachtungen geben ihrem Benehmen einen gewissen Anstrich von Civilisation, der weit über ihre intellektuelle Entwickelung hinausgeht. Von Assambola insbesondere kann ich, wie neulich von der australischen „Prinzessin",

sagen, dass sie in jedem Kreise europäischer Gesellschaft als eine distinguirte Erscheinung angesehen werden würde.

Die Besonderheit des Bantu-Typus, soweit ich ihn zu erfassen vermocht habe, ist damit ausgedrückt. Ich erkenne es gerne an: die Bantu stehen uns näher als die eigentlichen Neger. Und doch muss ich auch wieder sagen: Unter allen afrikanischen Stämmen stehen den Bantu die Neger am nächsten. Sowohl nach Kopf- und Nasenbildung, als nach der Beschaffenheit des Haars sind die Zulu negerartig. Ich komme somit vom rein anthropologischen Standpunkte aus zu demselben Ergebniss, wie unser verstorbener Meister Lepsius vom linguistischen aus (vergl. Zeitschr. f. Ethnol. 1880 Bd. XII S. 179).

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