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Tiâmat II Ungeheuer1 und übergibt einem derselben, Kingu, der jetzt an Stelle Apsû's Tiâmat an die Seite tritt, die Schicksalstafeln und befestigt sie an seiner Brust. Nach dieser Erhöhung des Kingu (er erhält damit die Anûtu, die Anu-Würde, s. HAOG S. 171. 228) werden die Geschicke (Rollen) der Götter neu verteilt.

Taf. II. Ea erstattet von dieser Empörung an Anšar Bericht. Weder Anu noch Ea können Hilfe bringen. Marduk übernimmt den Kampf, verlangt aber von Anšar als Siegespreis das Recht der Schicksalsbestimmung; das Geschick (d. h. die Weltordnung) soll nach seinem Siege im Schicksal gemach Ar-šu-ukkin-na2 von ihm selbst bestimmt werden, wie es die andern bisher getan:

,,Nicht soll geändert werden, was ich schaffe, nicht soll rückgängig werden, nicht hinfällig der Befehl meiner Lippe.“

Die Weltordnung des Apsû und der Tiâmat, deren Leitung in die Hände Kingus durch Übergabe der Schicksalstafeln gegeben ist, ist also eine feindliche Weltordnung, der die Ordnung,,,der Weg" der Götter des neuen Äon gegenübersteht. Die Rolle, die Kingu in der alten Weltordnung hat, empfängt Marduk in dem neuen Weltäon nach der Besicgung Tiâmats. Er bekommt dafür auf der letzten Tafel u. a. den Ehrennamen:,,der den gefangenen Göttern Rückkehr (Befreiung) schenkt, der das (jenen) auferlegte Joch den Göttern, seinen Feinden, auferlegte". Als solcher heißt er TU-TU, was in der Götter- und Tempelliste K 2107, 9 als,,Erzeuger der Götter, Erneuerer der Götter" erklärt wird (King, The Seven Tablets II, pl. LXI, Z. 21: TU. TU mu-al-lid ilâni mu-ud-di-iš ilâni). Vgl. auch III R 53, Nr. 2, Z. 15: TU.TU ša ina pân šarri (d. i. Ea) iķabû“, „,der vor dem Könige Ea spricht".

=

Taf. III. Anšar meldet durch seinen Götterboten (ilu Ga-ga sukallišu) die Empörung Tiâmats und das Anerbieten Marduks dem Götterpaar Laḥmu-Laḥamu. Sie sollen eine Götterversammlung berufen und ein Mahl veranstalten und Marduk mit dem Kampfe beauftragen. Laḥmu und Lahamu schreien und jammern mit den Igigi über Tiâmat und rufen die großen Götter, die die Welt lenken, bei Anšar zum Göttermahl zusammen.

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,Sie traten ein, traten hin vor Anšar, füllten (den Saal?),

küßten einander, (traten) zusammen,

unterhielten sich (,machten Zunge'), setzten sich zum Mahle;
Sie aßen Brot und mischten (?) Wein.

Der süße Trank berauschte ihren .

vom Weintrinken wurden sie voll(?) im Leibe,

sie wurden sehr betrunken, ihr Herz schlug hoch,

Marduk, ihrem Helfer, übertrugen sie das Geschick“3.

Nach dem Göttermahl, bei dem Ambrosia und Nektar (ašnân und kurunnu,,,Brot und Wein") aufgetragen wird, wird Marduk mit dem Kampf beauftragt.

Taf. IV. Marduk, der als Herrscher inthronisiert wird, zeigt durch das

1) Tafel III ist die Schilderung wiederholt. Die 11 Ungeheuer entsprechen den 1 Tierkreisbildern (11, weil immer eins in den Sonnenstrahlen verschwunden ist) der späteren gegenwärtigen Weltordnung. Der Herr der 11 ist deshalb Marduk, wie vorher Kingu.

2) So besser (statt Ub-šu-ukkin-na) zu lesen mit Hommel, Schwurgöttin Eschghanna 972. 981.

3) Zur Trunkenheit als Neujahrs-(Weltenneujahrs-) Motiv s. S. 145 u. i. Motivreg.

Verschwindenlassen und Wiedererstehen eines Kleides1 die Schöpfermacht seines Wortes. Die Götter rufen:,,Marduk ist König" und geben ihm Zepter, Thron und Ring (? palû). Dann rüsten sie ihn zum Kampf und schicken ihn auf einen Pfad des Heils und Glücks. Auf dem Wagen mit Viergespann fährt er, mit Bogen, Pfeil und Köcher ausgerüstet zieht er zum Kampfe,,hinab zu Tiâmat". Die Hauptwaffe heißt der,,göttliche" abûbu. Ein Netz des Anu stellt er an den vier Windrichtungen auf, daß Tiâmat nicht entrinnen kann3. Eine Schar von sieben bösen Winden (darunter ein Vierwind und ein Siebenwind) sind in seinem Gefolge. Kingu, dem zugleich der Kampf gilt, und seine Partner sind bestürzt. Tiâmat tritt Marduk mit herausfordernder Rede1 entgegen. Marduk tadelt ihre Empörung und sagt:,,Tritt her, ich und du wollen miteinander kämpfen". Als Tiâmat solches vernahm, ward sie wie wahnsinnig. Marduk tötet dann Tiâmat, indem er sie mit dem Netz umschließt, einen Wind in ihren Rachen treibt und ihren Leib mit seiner Waffe zerreißt.,,Er zerschnitt ihr Inneres, zerfetzte ihre Eingeweide, vernichtete ihr Leben, warf ihren Leichnam hin und trat auf sie3. Die feindlichen Götter fing er im Netz und setzte sie gefangen. Dann wird Kingu getötet'. Marduk entreißt ihm die Schicksalstafeln, siegelte sie mit einem Siegel und legt sie an seine Brust. Darauf zerschneidet er den Leichnam der Tiâmat von innen heraus wie einen Fisch in zwei Teile und benutzt sie (,,indem er Pläne ersann"), wie wir nach Berossos ergänzen dürfen, zum Bau der Welt 10:

1) Über den kosmischen Sinn wird später zu reden sein, s. S. 37. Taf. III, 42 übergibt Tiâmat ihrem Gatten Kingu den Mantel (karru), der wohl auch hier als Weltenmantel zu fassen ist.

2) Sicherlich ist der Kampf ein Kampf des Lichts mit der Finsternis, wie es auch Berossos ausdrücklich darstellt, speziell ist der Weltenkampf mit den Motiven des Kampfes zwischen Sonne und Mond stilisiert, s. HAOG S. 245 ff. Aber abû bu ist nicht,,Lichtflut", wie Zimmern KAT3 S. 495, Anm. I im Anschluß an Jensen folgert. Der Wasserflut, die allerdings Tiâmat verkörpert, steht nicht eine Lichtflut, sondern eine Feuerflut im Laufe der Äonen gegenüber, s. Register unter,,Feuerfluten“. Aber in abûbu kommt hier überhaupt kein Gegensatz zum Ausdruck. Der Zusammenhang von abûbu mit der Sintflut ergibt sich aus dem HAOG 29 übersetzten astronomischen Kommentar zu Enuma eliš. Hängt abûbu mit hebr. mabbûl zusammen? (Meißner MVAG 1905, 4, S. 6). In dem Vokabular K 4219 Vs. II, 7 (CT XVIII, pl. 24) wird abûbu― bu-ub-b[u-lum] gesetzt. Bemerkt sei noch, daß Virolleaud, Suppl. XX, 6. II. 18 ein Staub-abûbu vorkommt:,,Wenn . so wird ein abûb ipirtim sich erheben“. Die Erklärung Kuglers, Sternkunde II, S. 127 abûbu Tornado bez. Erdbebenwelle ist sicher falsch.

3) HAOG S. 51 so zu korrigieren. Zum Netz vgl. Ez 12, 13 und S. 14 unten. 4) Dem Drachenkampf geht der Redekampf voraus. Der Drache spricht höhnende Worte, s. S. 450 und S. 630 zu Dan 7, 9ff. und vgl. S. 450.

5) Zu dem Motiv s. HAOG S. 209 und vgl. Abb. 152; vgl. Ps. 91, 13; Test. Levi 18. 6) s. S. 602 zu Jes 24, 21 ff. 7) Vgl. den HAOG S. 29 behandelten Text. Z. 2. 8) Der Drachenkämpfer im Innern des Leibes. Es ist der sog. Perseus-Typus (Mondmotiv, s. Hüsing, Krsaaspa im Schlangenleibe, Myth. Bibl. IV, 2 u. vgl. unten S. 16, Abb. 4, ferner S. 636f, zur Jonalegende). Noch deutlicher ist der Kampf von innen heraus in der Beschreibung des den Tiâmat-Kampf darstellenden assyrischen Bronzereliefs s. S. 14.

*) Berossos sagt: Bel habe die țamte mitten entzwei gespalten und aus der einen Hälfte von ihr die Erde, aus der andern den Himmel gemacht. Das muß auch hier der Sinn der dunklen Zeilen sein.

10) Im einzelnen ist hier vieles noch unklar. Man bedenke, daß es sich um

Die Hälfte vor ihr stellte er auf, und ließ sie den Himmel bedachen,

schob einen parku (eig. Riegel1) vor, stellte Wächter hin,

ihre (der oberen Hälfte) Wasser nicht herauszulassen3, befahl er ihnen.

Taf. V (nur ein kleines Stück erhalten) erzählt die Erschaffung der Himmelskörper und die Ordnung des Weltalls und Gestirnlaufs. Die wichtigsten Zeilen sind besprochen HAOG S. 72. 133f.

Taf. VI erzählt in dem erhaltenen Anfangsstück die Menschenschöpfung, s. S. 40 ff.

Taf. VII. Lobpreis Marduks, der als Schöpfer 50 Ehrennamen, d. h. Eigenschaften, Offenbarungsformen, erhält, s. HAOG S. 12f.

I Asaru, Schenker der Fruchtbarkeit, der die Ackerfurchen zieht,

der das Getreide wachsen läßt und Pflanzen, der das Grün sprießen läßt, Asaru-alim, der im Rate gewichtig, stark an Einsicht ist,

die Götter hören fürchtend

5 Asaru-alim-nunna, der Mächtige, das Licht des Vaters seines Erzeugers, der leitet die Beschlüsse von Anu, Inlil und Ea.

Er ist ihr Unterhalter, welcher bestimmt . . .

dessen . . . Überfluß ist(?) . . . .

Tutu, der Schöpfer ihres Wachstums ist er.

10 Wenn er hell ist, haben in ihrer Wohnung sie Ruhe,

wenn er die Beschwörung schafft, sind die Götter sorglos,

wenn sie im Grimme sich empören, wird er sie niederwerfen.

Sie sollen ihn (darum) erhöhen unter allen Göttern. .
keiner unter den Göttern soll ihm gleichstehen.

15 Tutu: Zi-ugin-na, (d. i.) Leben der Götterschar,

welcher machte den Göttern den strahlenden Himmel,

sie (er?) ergriffen ihren Weg, setzten fest [ihre Bahnen].
Nicht sollen vergessen werden in . . ..

seine Taten

Tutu: Zi-azag nannten sie ihn drittens, den Bringer der Reinigung, 20 der Gott des guten Hauches, der Erhörer und Gewährer, der Fülle und Reichtum schafft, Überfluß erzeugt,

der alles Kleine groß macht,

dessen Hauch, eingeatmet(?), in Todesnot heilbringend ist,

man soll rühmen, ehren, preisen seinen Ruhm.

25 Tutu: Als Aga-azag soll ihn viertens verherrlichen die Gesamtheit
der Besitzer der reinen Beschwörung, der lebendig macht den Toten,
der den gefangenen Göttern Rückkehr (Befreiung) schenkt,

das (jenen) auferlegte Joch legte auf die ihm feindlichen Götter,
um sie (die Götter) zu befreien1 schuf die Menschheit,

30 der Barmherzige, der Leben zu geben vermag.

Bestehen sollen und nicht abgeschafft werden seine Gebote

eine Dichtung, nicht um eine gelehrte Auseinandersetzung handelt. Einmal ist Tiâmat das Urchaos, ein andermal mythologisierter Teil des Weltalls.

1) Vgl. rakia 1 Mos 1, der die ol eren und unteren Wasser trennt und den pr (Grenze) Ps 148, 6, der gesetzt ist, damit die oberen Wasser ihre Grenze nicht überschreiten (vgl. S. 53). I Mos 7, II wird adubba (Gitter) weggenommen und die oberen und unteren Wasser strömen zusammen.

2) Das sind die,,Zophasemim", die Tierkreisbilder der neuen von Marduk geschaffenen Weltordnung (s. S. 222).

3) Es ist nicht etwa an den Regen zu denken, sondern an den den Tierkreis umgebenden Himmelsozean. Vgl. zu Hi 38, 8—11.

4) Es bezieht sich doch wohl auf die Befreiung der Götter durch den Sieg Marduks über Tiâmat. Von einer Befreiung von 7 Göttern aus dem Gefängnis Nergals spricht Kol. A des zu Ps 24 erwähnten neubabylonischen Textes.

im Munde der Menschen, welche seine Hände geschaffen.

Tutu: Mu-azag soll fünftens seine reine Beschwörung ihr Mund aussprechen, Der durch seine reine Beschwörung zerstört den Schlupfwinkel der Feinde. 35 Sag-zu, der das Herz der Götter kennt; der sein Inneres prüft

40

und den Übeltäter nicht von sich entrinnen läßt;

der veranstaltet die Versammlung der Götter,

der unterwirft die ungehorsamen

der leitet Gerechtigkeit,

der Widersetzlichkeit und

Tutu: Zi-si, welcher

der ...... Unruhe

Tutu, Suhkur, drittens1, zer[störend die Feinde],

zerstreuend ihren Bund (?)

45 vernichtend alle Bösen

46-47 verstümmelt.

....

ihr Herz,

King fügt hier zwei jedenfalls in die Lücke gehörige Fragmente ein, deren Stellung zu dem Ganzen unsicher ist:

I. 1 Er rief (= schuf) die Weltgegenden, machte die Menschen

2-8 verstümmelt.

II. 1-6 verstümmelt.

7 welcher Rat gibt und alles

8 der Gott Mummu, welcher schuf

Hierauf folgt das Schlußfragment: 1-2 verstümmelt.

aller Herren

dessen Macht groß ist.

5 Der Gott Lugal-dur-maḥ, der König des Bandes der Götter (markas ilâni), der Herr von Durmaḥ,

der im Königssitz erhaben ist,

der Gott A-du-nu-na, der Berater Eas, der Schöpfer der Götter seiner Väter, welchen auf dem Wege seiner Majestät

10 kein anderer Gott erreicht,

15

1052

[in] Dul-azag kennen ihn

sein Wohnsitz ist rein

den Unverständigen Lugal-dul-azag-ga
erhaben ist seine Macht

ihr ...inmitten des Meeres

?] der Schlacht.

ihn

der Stern, welcher am Himmel strahlt,

welcher ihren Anfang und ihr Ende faßt, mögen sie [ihm] zusehen,
und der mitten durch Tiâmat hindurchgeht, ohne zu rasten,

sein Name sei Nibiru, der seine Mitte hält,

110 die Pfade der Sterne soll er lenken,

wie Schafe weiden die Götter allesamt,

binden soll er Tiâmat, ihr Leben bedrängen und beenden.

In der Zukunft der Menschheit, in späten Tagen

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nicht ... soll er
nicht .... soll er

für ewig.

für ewig.

115 Weil er ašru machte und danninu geschaffen3,

1) Falsche Zahl.

2) Die folgenden Ziffern des Schlußfragments beruhen auf der keilschriftlichen Zählung am Rande der Tafel (von 10 zu 10 Zeilen).

3) S. HAOG S. 38 u. 48f.: ašru ist hier die,,himmlische Erde" und danninu die,,irdische Erde" als ihr Gegenstück,

hat Vater Inlil seinen Namen „Herr der Länder“ genannt.

Die Namen, welche die Igigi nannten allesamt,

hörte Ea, sein Herz wurde heiter:

,,Der dessen Namen seine Väter ruhmvoll machten,

120 sein Name sei wie der meine - Ea.

Den Bereich meiner Befugnisse allesamt soll er verwalten,

alle meine Obliegenheiten ergreifen.“

Mit dem Namen,,Fünfzig"1 nannten die großen Götter

seine fünfzig Namen, machten groß seinen Weg.

125 Sie sollen bewahrt werden und der maḥru2 soll sie lehren (sehen lassen),
der Weise und Gelehrte sollen sie zugleich überdenken.

Es soll sie überliefern der Vater, sie seinen Sohn lehren,
dem Hirten und Hirtenknaben das Ohr öffnen.

Er freue sich über den Herrn der Götter Marduk,
130 Sein Land soll gedeihen, er selbst sich wohl befinden.
Fest gilt sein Wort, nicht gewandelt wird sein Befehl,
nicht ändert das Wort seines Mundes irgendein Gott.
Wenn er zürnt, wendet er nicht wieder (begütigt) seinen Nacken,
wenn er ergrimmt ist, tritt seiner Wut kein anderer Gott entgegen;
135 der hochherzige, umfassenden Sinnes,

Frevler und Sünder ist vor ihm [stinkend?]

Sie empfingen Belehrung, sprachen vor ihm

138-142 (Schluß der Tafel) verstümmelt.

Die Assyrer haben den Drachenkampf von Marduk auf Ašur übertragen.

K 13563 wird bei Gelegenheit der Restaurierung des bît akît şêri (,,Neujahrshaus der Steppe") der Bronzebeschlag eines Tores geschildert, auf dem die Götter um Ašur sich scharen und ihm beim Sieg über Tiâmat helfen. Ašur ist im Begriff, in die Tiâmat hinein1 zu ziehen auf dem Streitwagen, den der Gott Martu lenkt, bewaffnet mit Bogen und abûbu-Waffe. Die Götter folgen ihm zu Fuß und Wagen, stehen vor ihm und hinter ihm in hchlachtordnung. Auf der anderen Seite ist Tiâmat mit ihren HelfersSelfern dargestellt. Auf dem linken Seitenrande steht:

,,[Der] besiegende . . . .5 auf Ašurs Wagen stehend.
Tiâmat nebst den Geschöpfen ihres Innern“.

Ein höchst interessanter griechischer Nachklang des MardukTiamat-Mythos findet sich in dem Stil der Erzählung des Dichters Alkaios vom Kampf des Pittakos, der Phrynon im Zweikampf besiegt, indem er ihm als Fischer das Netz überwirft und ihn mit Dreizack und Dolch tötet, Strabo 13, 1, 387.

1) Winckler, KT3 117, Anm. I bemerkt dazu: 50 ist die Zahl (und das Ideogramm) Eas. Marduk erhält den Namen 50 und 50 Namen als Nibiru, d. i. auf dem Ende des Kreislaufs, da dieser in 7 X 50 Tage (Mondjahr von 354 Tagen mit 4 überschüssigen) zerfällt. Vgl. HAOG 12. 153.

2) s. HAOG S. 12f.

3) Zur Literatur usw. s. HAOG S. 312f.

4) Zur Spaltung von innen s. S. 11, Anm. 8.

❝) [mal]-ku König oder [ana]-ku „ich“. Jedenfalls ist der König gemeint. 6) s. oben S. 11 und vgl. S. 421.

) s. S. 452 zum Goliathkampf.

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