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ebenda bring herzu den Samen von Kleinvieh und Großvieh und Menschen und Hunden und Vögeln und von roten leuchtenden Feuern.

Alsdann bereite sie, die Burg,

einen Čaretav lang nach jeder der vier Seiten zur Wohnung für die Menschen, einen Čaretav lang nach jeder der vier Seiten zur Wohnung für die Tiere. 26 Ebenda laß Wasser fortfließen einen Weg von der Länge eines Hathra; ebenda lege Wiesen an <immer wird die goldfarbige, immer die unversiegliche (Speise) gegessen);

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ebenda lege Häuser an und Keller und Vorhalle und Bastei und Umwallung. 27 Ebenda bring herzu den Samen aller (der) Männer und Frauen, die die größten und besten und schönsten dieser Erde sind;

ebenda bring herzu den Samen (der) Tiergattungen, die die größten und besten und schönsten dieser Erde sind;

28 ebenda bring herzu den Samen aller (der) Pflanzen, die die höchsten und wohlriechendsten dieser Erde sind;

ebenda bring herzu den Samen aller (der) Speisen, die die schmackhaftesten und wohlriechendsten dieser Erde sind.

Die (alle) mach paarweise zu etwas Unversieglichem, so lang als diese Menschen in der Burg sein werden.

29 Nicht (dürfen) dahinein (kommen)

(Gebrechen wie): der Brusthöcker, nicht der Rückenhöcker, nicht

nicht der Wahnsinn, nicht das Muttermal, nicht ..., nicht

nicht die (Körper)-verkrümmung, nicht die Zahnverunstaltung, nicht der Aussatz, (womit) die Absonderung der [betroffenen] Person verbunden ist; und nicht (irgendwelche) andre Leiden des Angra Mainyu sind, (das) in die Menschen hineingelegt (ist).

30 In der größten (Abteilung) des Bezirks mach neun Gänge, in der mittleren sechs, in der kleinsten drei.

In die Gänge der größten (Abteilung) bring herzu den Samen von tausend Männern und Frauen, in (die der) mittleren von sechshundert, in (die der) kleinsten von dreihundert;

und zeichne die Gänge mit dem goldenen Pfeil, und an die Burg bring ein Tor an, ein lichtes, innen eigenlichtiges.“

31 Da meinte Yima:

,,Wie soll Ich denn die Burg machen, von der mir Ahura Mazda sprach ?“ Da sprach Ahura Mazda zu Yima:,,O schöner Yima, Vivahvantsproß! Stampf die Erde hier mit den Fersen,

quetsche (sic) mit den Händen auseinander, ganz so wie heutzutage die Leute aufgeweichten Lehm auseinanderkneten."

32 Da tat Yima so, wie (es) Ahura Mazda von ihm verlangte:

Er stampfte die Erde hier mit den Fersen,

er quetschte (sie) mit den Händen auseinander, ganz so wie heutzutage die Leute aufgeweichten Lehm auseinanderkneten.

Die Fortsetzung 33-38 beginnt:,,Da bereitete Yima die Burg" und erzählt, die Worte des Auftrags genau wiederholend, die Ausführung des Befehls.

39,,O Schöpfer der stofflichen Welt, aša ehrwürdiger!

Was sind denn das für Leuchten, o aša ehrwürdiger Ahura Mazda,

die dort leuchten in dieser Burg, die Yima erbaute?“

40 Da sprach Ahura Mazda:

,,(Es sind) ewige und vergängliche Leuchten. Ein Mal [nur im Jahr] sieht man untergehen und aufgehen Sterne und Mond und Sonne,

41 Und die [Bewohner] halten für einen Tag, was ein Jahr (ist). (Nach je) vierzig Jahren wird von dem Menschenpaar ein Menschenpaar erzeugt: ein Paar, Weib und Mann; desgleichen bei den Tiergattungen. Und diese Menschen leben das schönste Leben in dieser Burg, die Yima erbaute.'

42,,O Schöpfer der stofflichen Welt, aša ehrwürdiger!

Wer hat dort die mazdayasnische Religion verbreitet, in dieser Burg die Yima erbaute?"

Da sprach Ahura Mazda:

,,Der Vogel Karšiptar, o Spitama Zarathustra.“

43 O Schöpfer (der stofflichen Welt), aša ehrwürdiger!

Wer ist ihr [der Burgbewohner] Ahu und Ratav?"

Da sagte Ahura Mazda:

,,Urvatathnara, o Zarathustra, und du: der Zarathustra!“

Aša ist das beste Gut ...

Die Erzählung hat zweifellos eschatologischen Charakter. Die in dem umwaliten Ort Lebenden sind im paradiesischen Zustand. Zarathustra wird schließlich mit Yima identifiziert. Er ist selbst der König der paradiesischen Burg. Man hat deshalb bezweifelt, daß es sich um eine Sintflutsage handele, es werde vielmehr ein zukünftiges Ereignis erzählt, es werde das Ende und die Erneuerung der Welt verkündigt (so Usener 1. c. S. 209). Das letztere ist zweifellos richtig. Aber der Zweifel an der Sintflutsage beruht auf Unkenntnis der Weltzeitalterlehre. Es ist das Wesentliche an dieser Weltzeitalterlehre, die Zarathustra aus Babylonien empfangen hat, daß die neue Zeit, die am Ende jedes Äons aus dem Chaos emporsteigt, der Idee nach selige Zeit der Welterneuerung ist. Die Bringer der neuen Zeit sind biblisch gesprochen neue Adame, Zarathustra ist wesensgleich mit Yima, wie Yima selbst König des Ur-Paradieses und Sintflutheld zugleich ist. Die Juden haben dies durch die S. 116 erwähnte Gilgul-Lehre zum Ausdruck gebracht. Die Yima-Erzählung ist also Sintfluterzählung und eschatologische Erzählung zugleich. Daß der Stoff vom altorientalischen abhängig ist, zeigt die himmlische Versammlung am Anfang vor der Erzählung von der Herbeischaffung der Kreaturen-Paare. In diesem letzten Stücke steht die eranische Erzählung der biblischen näher als der babylonischen Rezension.

Damit ist m. E. zugleich der Schlüssel für eine merkwürdige Stelle im Neuen Testament gegeben, die eine crux interpretum bildet: 1. Petri 3, 19—20:

Und im Geiste fuhr er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis, die vor Zeiten abgefallen waren, als Gottes Langmut zuwartete, in den Tagen Noahs, da die Arche gebaut wurde, in die nur wenige, nämlich nur acht Seelen, hineingerettet wurden durch das Wasser hindurch1.

Christus, der hier die Apokatastasis einer vorsintflutlichen Menschheit verkündigt, wird als Geistwesen mit Noah in Parallele gleichgestellt, wie Zarathustra mit Yima. Der ganze alte Äon, der dem mit der vollbrachten Erlösung beginnenden neuen Äon vorausgeht, ist durch die vorsintflutliche Menschheit repräsentiert 2.

1) Den Ausdruck durch das Wasser hindurch gerettet möchte ich nicht mit Spitta, Christi Predigt an die Geister S. 51f. rational dadurch erklären, daß die Leute Noahs durch die begonnene Flut sich in die Arche retteten. Es ist vielmehr an die Flut zu denken, die Rückkehr ins Urchaos bedeutet und aus der die neue Welt emporstieg, deren Repräsentanten die 8 Geretteten wurden. Auch den nachfolgenden Worten von der Taufe liegt die kosmische Symbolik zugrunde. Petrus war Schüler des Täufers Johannes, der nach jüdisch-gnostischer Lehre von der Wassertaufe und Feuertaufe (Mt 3, 11; Lc 3, 16,,mit dem heiligen Geist ist Zusatz im Sinne der christlichen Urgemeinde) spricht, die weiter kosmisch der Sintflut und Feuerflut entspricht und die Weltumwandlung birgt. Was für die Welt die Sintflut bez. die Feuerflut ist, ist anthropologisch gewendet für den Christen die Taufe, die Palingenesie. Der Mensch ist Mikrokosmos. Darüber werde ich an anderer Stelle ausführlich sprechen.

2) Diese Erklärung würde auch zu Recht bestehen bleiben, wenn man mit Spitta, 1. c. und Gunkel bei Weiß, Neues Testament z. St. an Henoch zu denken hätte als den Gottesmann der Urzeit, der die Abgefallenen warnte und dessen Predigt Christus als Geistwesen aufnimmt. Dann würde nicht die vorsintflutliche Menschheit, sondern

Indien.

Innerhalb der vedischen Literatur1 nimmt nur eine Stelle des Kāṭhaka auf die Sage Bezug:

,,Die Wasser wischten (die Welt) aus, Manu allein blieb übrig.“

Oder,,wischten die Welt ab"? Liegt ein Vergleich wie 1 Pt 3, 20f. vor: die Flut eine Abwaschung der Welt? Nach H. Jacobi (Usener 28) würden erst im Epos Mahābhārata und in den Purāņas die Weltzerstörungen durch Wasser oder Feuer mit der Verderbtheit der Geschöpfe begründet.

Das Brahmana,,der hundert Pfade" erzählt:

Dem Manu, dem ersten Menschen und Sohn des Sonnengottes, kam beim Waschen ein Fisch in die Hände, der zu ihm sprach:,,Pflege mich, ich will dich retten". ,,Wovor willst du mich retten?",,Eine Flut wird alle diese Geschöpfe fortführen, davor will ich dich retten". Manu pflegte den Fisch, der gewaltig wuchs. Als er ein Großfisch geworden war (vgl. Ea in der babylonischen Flutgeschichte), schaffte er ihn ins Meer. Vorher aber sprach er:,,Das und das Jahr wird die Flut kommen, dann magst du ein Schiff zimmern und dich (im Geiste) zu mir wenden: wenn die Flut sich erhebt, magst du das Schiff besteigen, dann will ich dich retten". Manu baute das Schiff, bestieg es zur bestimmten Zeit und band das Tau an das Horn des Fisches, der herangeschwommen war. Damit eilte er (der Fisch) zum nördlichen Berge (Weltberg, s. S. 139!) hin. Als dann das Wasser fiel, sank das Schiff allmählich hinab. Darum heißt der nördliche Berg Manor avasarpanam (,,Herabsteigen des Manu“). Die Flut hatte alle Geschöpfe fortgeführt, Manu war allein übrig. Er lebte betend und fastend, nach Nachkommenschaft begierig. Da verrichtete er auch das pāka-Opfer. Er opferte Butter und Dickmilch. Daraus entstand ein Weib. Sie kam zu Manu. Manu sprach zu ihr:,,Wer bist du?",,Deine Tochter".,,Wieso, Herrliche, meine Tochter?",,Aus jenen Opfergaben hast du mich erzeugt. Ich bin Ida (d. i. Segensspruch). Wende mich beim Opfer an; dann wirst du reich an Nachkommenschaft und Vieh werden. Welchen Segensspruch du irgend mit mir wünschen wirst, der wird dir ganz zuteil werden". Manu lebte mit ihr betend und fastend, nach Nachkommenschaft begierig. Er erzeugte durch sie dieses Geschlecht, was jetzt hier das Geschlecht des Manu heißt. Welchen Segenswunsch er irgend mit ihr wünschte, der ward ihm zuteil.

Das Epos Mahabharata hat die alte Sage erweitert 2:

Manu ist hier nicht mehr der erste Mensch, sondern ein Heros, der seinen Vater und Großvater an Stärke, Kraft und Schönheit und Askese übertraf. Mit erhobenen Armen auf einem Beine stehend, gesenkten Hauptes, nie blinzelnd, übte er 10000 Jahre lang Buße. Ein Fisch, glänzend wie Mondschein, kommt zu ihm, bittet ihn um Schutz, kündigt ihm die Weltüberschwemmung an und verschafft ihm die Rettung. Mit Manu besteigen sieben Weise (Rischi) das Schiff. Samen jeglicher Art,,,wie es vor Zeiten die Brahmanen lehrten“, bringt er an Bord. Viele Jahre schleppt der Fisch an seinem Horn das Schiff durch die weiten Wasser.,,Kein Land zeigte sich und alle Himmelsgegenden waren unkennbar; alles war ein Wasser und Luft und Himmel." Auf dem

die nach Aeth. Hen. 6ff. Jubil. 5 (Kautzsch, Pseudepigr. S. 238ff. 48f.) im Tartaros gefesselte heroische Menschheit, die aus den Engelehen 1 Mos 6 hervorgegangen war, den alten Äon repräsentieren.

1) Den selbständigen Charakter der Sage, die in der vedischen Zeit schon in allen wesentlichen Punkten feststeht als Fortbildung eines altarischen Mythos von ursprünglich religiöser Bedeutung, betont Lindner im Festgruß an R. Roth, 213 ff. Das ist richtig gegenüber der Entlehnungshypothese von Nöldeke u. a. Aber die ganze Kontroverse fällt mit der Annahme, daß die Stoffe gewandert sind, auch zu den Eraniern. Woher sie kamen, ist cura posterior.

2) Eine Übersetzung von H. Jacobi bei Usener 1. c. S. 29f.

höchsten Gipfel des Himalaya wird das Schiff von den sieben Weisen verankert. Der Fisch offenbart sich als,,Brahman, der Prajāpāti“: „keinen höhern gibt's als mich; in Fischgestalt habe ich euch aus dieser Gefahr befreit. Und Manu soll alle Wesen schaffen mitsamt Göttern, Asuren und Menschen, und alle Welten und was sich regt und was reglos ist.“

Eine Sintflutsage im Mondstil findet sich in den buddhistischen Jataka (J. Dutoit, Jatakam IV, 187).

China1.

Die Flut trat ein, als die Erde (Welt, China) längst als ein geordnetes Staatswesen bestand. Die Tradition tritt bereits in ihrer ältesten (metrisch überlieferten) Form als eine zur Sage gewordene Erinnerung an die Entwässerung, Kanalisierung und Überwachung des Huang-ho-Strom gebiets auf. Diese Entwässerung wird in der ältesten Fassung der Sage den technischen Arbeiten des Yü zugeschrieben2 und erst später (4. Jahrhundert v. Chr.) tritt die an sich vielleicht ältere - Variante von der Hilfe des geflügelten Drachen hinzu (vgl. die Dichtung des K'üh Yüan S. 29).

Germanen3.

Eine nordische Flutsage bezeugt die Edda (s. S. 33):

,,Ungezählte Winter vor der Erde Schöpfung
geschah Bergelmirs Geburt;

als Frühstes weiß ich, daß der erfahrene Riese

im Boote geborgen ward".

Bergelmir ist einer der älteren Riesen. Snorres Edda berichtet (Gylfaginning 7):,,Die Söhne Burs töteten Ymir, es lief aus seinem Körper so viel Blut, daß sie darin das ganze Geschlecht der Reifriesen ertränkten. Nur einer entkam mit seinen Angehörigen. Er begab sich in sein Boot und rettete sich darin."

Slaven.

Nach Hanusch, Slavische Märchen, S. 234, erzählte man sich folgendes: Der Herrscher des Alls sah vom Fenster des Himmels Krieg und Mord auf Erden. Da ließ er 20 Tage und Nächte die Erde durch Wasser und Wind vernichten. Nur ein Greisenpaar war übriggeblieben. Ihnen sandte er den Regenbogen als Tröster (Liuxmine), der ihnen riet, über der Erde Gebeine (Steine) zu springen. So entstanden die Ureltern der litauischen Geschlechter.

Griechenland.

Die Ilias spricht XVI, 384 ff. von Überschwemmungen, die Zeus im Herbste über gottlose, das Recht beugende Menschen verhängt. Aber

1) Schu-king I, 10, 11 und II, 4, 1 (Legge, Chin. Class. III, 1, 24 und 77, vgl. auch III, 1, 60). Eine erweiterte Schilderung bei Mencius III, 1. IV, 7; III, 2, IX, 3 (Legge, Chin. Class. II, 250, 279). Die betreffenden Angaben verdanke ich Prof. Conrady. Vgl. das Sintflut-Märchen bei Wilhelm, Chinesische Volksmärchen Nr. 10 und 55. 2) Richthofen, China I, 344 ff.

3) Lindner, Die iranische Flutsage im Festgruß an Rud. v. Roth 1893, 213ff. Oldenberg, Religion des Veda, denkt an direkte babylonische Entlehnung. Es liegt auch hier Wanderung der Lehre vor.

4) Lindner, Wafthrudnir 35; Gehring, Edda S. 64.

5) Gehring 1. c. S. 302f.

die große Flut erwähnt Homer nicht. Der Frauenkatalog Hesiods scheint die Deukalionsche Flut vorausgesetzt zu haben; die erhaltenen Verse über Lokros leiten die Leleger von den ,,aufgelesenen Steinen" ab, zu denen Zeus dem Deukalion verhalf1. Der älteste griechische Zeuge für die Sintflutsage ist Pindaros. Er preist Ol. 9, 41 ff. die Stadt Opus, in der Protogeneia, das,, erstgeborene" Weib, wohnte und erzählt: Als die Wasserfluten, mit denen Zeus die schwarze Erde überschwemmt hatte, zurückgegangen seien, da sei Pyrrha und Deukalion vom Parnaß herabgestiegen, hätten sich in Opus ein Haus gebaut und ohne Ehebett sich eine steinerne Nachkommenschaft als Volksgenossen gegründet.

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Abb. 43: Bronzeschiff mit Grabbeigaben (7. Jahrh, v. Chr.). Aus einem Grabe in Vetulonia. Nach Usener, Sintflutsagen S. 250 ff. das Schiff der Flut darstellend. Nach Notizia degli scavi cumunicata alla R. Acad. dei Lincei 1887, Tav. XVII.

Ein zusammenfassender Bericht findet sich erst bei Apollodor I, 7, 2: Zeus will das Menschengeschlecht des ehernen Zeitalters (!) vernichten; aber auf den Rat des Prometheus zimmert Deukalion einen Kasten, trägt Lebensmittel hinein und besteigt ihn mit seinem Weibe Pyrrha. Etliche retten sich durch Flucht auf die Berge. Nach neun Tagen und Nächten landet Deukalion auf dem Parnaß. Er steigt aus und bringt dem Zeus ein Opfer. Als Zeus ihm erlaubt, einen Wunsch zu äußern, bittet er um Menschen. Sie entstehen, indem er,,die Gebeine der Mutter", d. h. Steine des Gebirges über seinen Kopf wirft, die sich in Menschen verwandeln2.

Älter als die Spuren der deukalionischen Flut ist die Spur einer Flutsage, die an Ogygos haftet, dem uralten Könige von Athen und Theben (auch,,erster König der Götter" genannt) 3. Nonnus, Dionys. 3, 204-209 zählt drei Fluten auf (Ogygos, Deukalion und Dardanos), Istros der Kallimacheer hat einen Katalog von vier Fluten.

1) Usener, Sintflutsage S. 32f.

2) Dasselbe Motiv in der slavischen Sage vom Regenbogen s. S. 133.
3) Usener 1. c. S. 43 ff.

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