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jath-anab und Beth-Sepher1 nicht gesehen. Du kennst nicht 'I-d-r-n2, noch auch D-d-p-t. Du kennst nicht den Namen von H-n(r)-d, das im Ubelande liegt3, ein Stier an seiner Grenze, der Schauplatz der Kämpfe eines jeglichen Kriegers. Belehre mich doch über die Erscheinung von K-y-n'; mache mich bekannt mit Rehob3; erkläre mir Both-sha-el und T-r-k-ēl. Wie überschreitet man den Jordanfluß? Laß mich wissen, wie man hinüberkommt nach Megiddo, das darüber liegt!"

Nun schildert Hori von neuem einen Unfall des Mahar. Er gerät nämlich in einen tiefen Hohlweg, der voller Blöcke und Geröll liegt. Da geht es ihm wie K-d-r-d-y, dem Fürsten der 'I-s-r', als den die Hyäne fand im Balsambaum. Der Engpaß wird von den Šosu versperrt. Das aber sind Leute von riesiger Größe und grimmigem Aussehen. Ihr Herz ist hart und sie hören nicht auf Schmeichelei. Keiner hilft dem Mahar, dem es schaudert, daß ihm die Haare zu Berge stehen. Auf ungangbarem Wege, durch Röhricht und Dornen geht es mühsam vorwärts. Auf der einen Seite ist die Felswand, auf der andern der Abgrund. Der Mahar hat zu fürchten, daß das Pferd stürzt. Dann ist der Kumt entzwei und der Sattelgurt fällt herunter. Vergebens müht sich der Mahar, das Zaumzeug auszubessern. Er versteht es ja nicht. Unter steter Angst vor den Feinden gelangt er müde und hungrig nach Joppe. Dort blühen die Blumen und er findet das hübsche Mädchen, das die Gärten bewacht. Sie schließt sich an ihn an und schenkt ihm ihre Reize. Noch mehr weiß Hori dem Amenemopis nachzusagen. Er hat sein Hemd aus feiner ägyptischer Leinwand verkauft und schläft unter einer groben Decke. Während des Schlafes nimmt einer Bogen und Messer und Köcher weg. Das Pferd ist fort, der Wagen umgeworfen, die Waffen liegen im Sand. Endlich wird der ganze Schade von Handwerkern geheilt und der Mahar kann seine neue Reise beginnen. Endlich beschreibt Hori seinem Freunde die Länder des äußersten Kanaan:

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‚Wohlan, ich will dir mancherlei erzählen. Wende dein Augenmerk auf die Festung der,,Wege des Horus"10. Ich beginne für dich mit dem,,Hause des Sose“'11. Du hast es nie betreten. Du hast keinen Fisch gegessen aus dem Wasser von du hast nicht darin gebadet. Wohlan, laß mich dir erzählen von H-t-y-n. Wo ist seine Festung? Auf, laß mich dir erzählen von dem Bezirke von Buto des Sose, seinem Siegespalaste von Usimarê, S-b-ēl und 'Ib-s-kb. Laß mich dir beschreiben die Art von -y-n-n. Du weißt nicht seine Lage. N-h-s und H-b-r-t hast du von Geburt auf niemals gesehen. O Mahar, wo liegt Raphia1? Wie ist ihre Mauer? Wie viele Meilen ist es bis Gaza? Antworte schnell, damit ich dich einen Mahar nennen kann!“.

Aber Amenemopis kann nichts antworten. Er ist so töricht. Mit ihm ist überhaupt jede Diskussion unmöglich. Es ist, wie wenn ein Mann aus dem Deltalande mit einem von Elephantine spricht. Sie haben verschiedene Dialekte und verstehen sich

1) Vgl. Jos 15, 49 LXX.

2) Vielleicht das Adoraim des AT. Dieses wird mit dem heutigen Dūra im SW des Hebron im südl. Judäa identifiziert.

3) H. Clauß (1. c. S. 69) vermutet die Identität von Hanrada mit Ullaza der Amarnabriefe.

4) Wahrscheinlich das Gina der Amarnabriefe, nahe Megiddo (s. Clauß 1. c.

S. 21 f.).

5) in Ascher.

6)

-- auch in der Sheshonkliste bei Rehob genannt.

7) Wahrscheinlich der Stammes name.

8) Das ia-pu der Amarnabriefe (s. Clauß 1. c. S. 59ff.).

9) In ägypt. Texten bezeichnet Kanaan meist nur den Süden (Philistäas). Das Kinaḥhi der Amarnabriefe ist weiter ausgedehnt (s. S. 191 f.).

10) Die berühmte Grenzfestung Zaru in der Gegend von El Kantara. Der Aus

gangspunkt der großen Heerstraßen nach Palästina.

11) Das,,Haus der Löwen" auf den Sethi-Reliefs. Von Zaru aus zu Wasser zu erreichen. Vielleicht durch den pelusischen Nilarm mit Zaru verbunden.

12) Das moderne Rafah, ca. 22 Meilen südlich von Gaza.

nicht. Trotz aller Schmähungen soll aber der Freund nicht böse sein:,,Sage nicht, daß ich deinen Namen stinkend gemacht habe vor andern. Sieh, ich habe dir erzählt, wie's einem Mahar ergeht. Ich habe für dich Retenu durchquert. Ich habe dir alle fremden Länder zusammen vorgeführt und die Städte nach ihrer Ordnung. Achte auf mich und betrachte es ruhig"

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Auch der in die Zeit gegen Ende der 19. Dynastic gehörende Papyrus Keller (von Gardiner zugleich mit dem Papyrus Anastasi I herausgegeben und übersetzt) handelt im ersten seiner vier Briefe von der Ausrüstung einer Expedition nach Syrien. Der Brief gehört zu den sog.,,Schülerhandschriften".

Nach Ramses' II. Tode ist Syrien wieder abgefallen. Merneptah (1225 —1215) hat wiederholt die asiatischen Vasallenländer,,beruhigen" müssen. Wir besitzen aus seiner Zeit folgende Zeugnisse über seine Beziehungen zu Syrien :

1. Die Niederschriften eines Grenzbeamten im Papyrus Anastasi III1 über Leute, die die Grenze nach Syrien passieren; darunter Boten mit Briefen nach Tyrus, das also noch unter ägyptischem Einfluß stand.

2. Den Brief eines Grenzbeamten, der über den Durchlaß edomitischer Beduinen nach dem Delta berichtet. Die Beduinen sollen dort mit ihren Herden,,am Leben erhalten" bleiben. Es liegt also ein ähnlicher Vorgang vor, wie bei dem Zug der Söhne Jakobs in Hungersnotzeiten.

3. Die sog. Israelstele, einen Hymnus auf Merneptahs Siege enthaltend (Abb. 81). Sie wurde von Flinders Petrie gefunden und steht im Museum zu Kairo2. Dort heißt es:

,,Die Fürsten werfen sich nieder und bitten:,,Friede“ (šalôm)
Keiner erhebt sein Haupt unter den neun Bogen3.

Verwüstet ist Libyen, Cheta in Frieden,

Erbeutet, das Kanaan' mit (?) allem Schlechten.

Gefangen geführt ist Askalon, gepackt Gezer, Jenoam vernichtet,
Israel' seine Leute sind wenig, sein Same existiert nicht mehr.

Syrien ist geworden zur Witwe für Tameri.

Alle Länder sind vereinigt in Frieden,

Jeder der umherstreifte, ist gefesselt

Durch König Binerê, dem Sohn der Sonne

Merneptah, dem Leben gegeben ist wie (das des)

Re. ewiglich."

Wenn Merneptah der Pharao ist, unter dem die in Gosen lebenden Israeliten unterdrückt wurden, so gewinnt die Erwähnung eines Gaues Israel besondere Bedeutung'.

Um 1200 ist Ägypten eine Zeitlang im Zustande der Anarchie gewesen. Im Papyrus Harriss erzählt Ramses III., daß damals,,ein gewisser Syrer"

1) Erman, Äg. Z. 17, 29.

2) Zuletzt übersetzt von Breasted, Records III, 602 ff.; Ranke bei Greßmann, Texte u. Bilder I, 191 ff.

3) Alte Bezeichnung für sämtliche Fremdvölker.

4) Januamma der Amarna-Briefe (H. Clauß). Also ganz Kanaan von Süden bis Norden ist unterworfen.

"),,Israel" mit Determinativ für Menschen.

6) Wortspiel mit Haru,,Syrien". Vgl. Klagel. 1,1.

7) Vgl. Erbt, Ebräer S. 1 ff., der bestimmte Beziehungen nachweisen will.

8) Im Britischen Museum; veröffentlicht von Birch 1876, übersetzt von Breasted, Records IV, 151 ff.

sich zum Anführer erhob und ,,das ganze Land tributpflichtig machte". Ramses III. ließ seine Siege in Asien durch Reliefs im Innenhofe der Fe

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stung Medinet Habu1 bei Theben durch Bilder verherrlichen und berichtet darüber in Inschriften auf einem Pylon des Tempels und im Papyrus Harris.

Nach Tafel IX des Pap. Harris wurde in Şahi (Kanaan,s. S. 195 Anm.) Amon zu Ehren ein Tempel des Ramses,,, des Herrschers von Heliopolis in dem Kanaan."2 errichtet mit einer Statue des Königs, vor der die ,,Fremdvölker von Retenu" Tribut bringen. Tafel X, 15 sagt, daß 2607 syrische und nubische Sklaven (Kriegsgefangene) in den ägyptischen Tempeln dienten 3. Nach Tafel XI, II sind es noch 9 Städte von Haru (Syrien), die den Tribut

bringen. Tafel LVIII, 6

spricht von Tempelschiffen, die Erzeugnisse des , Gotteslandes'4 und die Tributgaben von Syrien nach Memphis brachten. Ein höchst merkwürdiges Dokument über den Verkehr zwischen Ägypten und Byblos zum Zwecke der Gewinnung von

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1) Die Bilder bei Champollion, Monuments 218 bis 224.226.332; Uvo Hölscher, Das hohe Tor von Medinet Habu 1910; die Inschriften übersetzt bei Breasted, Records IV,61ff. Die obigen Auszüge nach Ranke bei Greßmann, Texte u. Bilder

I, S. 250 f. 2) Siehe S. 202. 3) Bereits nach den siegreichen Zügen des Amosis, Thutmes I. und III. wurden Kriegsgefangene aus Palästina und Syrien mitgebracht und den verschiedenen Verwaltungen überwiesen. Eine Liste von 21 solcher Kriegsgefangenen mit syrischen Namen in ägyptischer Schreibung teilt Steindorff Äg. Z. 1900, S. 15 ff mit.

4) Zedern s. oben S. 1931.

Zedernholz für ein Götterschiff des Amon besitzen wir aus der Zeit um 1100 in einem von Golénischeff erworbenen Papyrus fragment1. Es stammt aus der Zeit tiefen Verfalls der ägyptischen Herrschaft, gibt aber Zeugnis von dem starken Einfluß ägyptischer Zivilisation und ägyptischen Geisteslebens auf Phönizien in älterer Zeit. Für die Kenntnis palästinensischer Zustände ist es von unschätzbarem Wert. Zum Thema unseres Buches ist von besonderer Wichtigkeit das Auftreten eines ,,Verzückten", der im Zustand der Ekstase dem Fürsten von Byblos den göttlichen Willen verkündet. Wir geben den Hauptinhalt dieses,,amtlichen Berichtes" auf Grund der Interpretation der Ägyptologen wieder.

Wen Amon, ein Tempelbeamter des Amon von Theben, wurde auf Grund eines Auftrages des Priesterfürsten Hrihor, der seinerseits den Befehl von Amon empfangen hatte, von Smendes und seiner Mitregentin Tent-Amon 2 von Tanis aus auf einem ägyptischen Handelsschiff nach Phönizien geschickt, um Zedern vom Libanon zu holen,,für das große herrliche Götterschiff des Amon-Re". Während eines Aufenthalts in der südlich vom Karmel gelegenen Hafenstadt Dor, die im Besitz der Zakar (wie aus dem folgenden hervorgeht, ein kraftvoller kanaanäischer Stamm) war, stiehlt einer der Mitfahrenden den Schatz an Silber und Gold, der Wen Amon zur Bezahlung der Zedern mitgegeben war. Der Fürst der Zakar verweigert den Schadenersatz, da der Dieb kein Zakar sei. Nach einer Lücke im Textfragment finden wir Wen Amon erst in Tyrus, dann in Byblos, im Gebiet des Fürsten Zekarba'al nach einer Reise von 5 Monaten. Unterwegs hat er Zakarleuten einen Sack mit Silber abgenommen als Unterpfand für sein abhanden gekommenes Geld. Der Fürst von Byblos behandelt den mittellosen Send boten respektlos und läßt ihm 19 Tage lang täglich sagen:,,Mach, daß du aus meinem Hafen kommst". Wen Amon ist in verzweifelter Lage, da das Schiff, das ihn nach Byblos brachte, inzwischen weitergefahren ist. Als er nun eines Tages den,,Göttern" opferte, wurde einer von den ,,vornehmsten Jünglingen" des

Abb. 82:

Abb. 83:

Gefangene Amariter Ramses III. Von der Festung Medinet Habu bei Theben.

1) Veröffentlicht von Golénischeff selbst Rec. de Trav. XXI (auch besonders erschienen). Übersetzungen und Kommentare gaben W. M. Müller, MVAG 1900 Nr. 1, S. 14 ff. und Erman, Äg. Z. 1900, S. 1 ff.; Breasted, Records IV, 557 ff.; Ranke bei Greßmann, Texte und Bilder I, 225 ff. Eine neue Textausgabe von Golénischeff erschien in der Bibliothèque des Études, Kairo 1912.

2) Smendes ist später nach Hrihor erster König der tanitischen (21.) Dynastie. Zur Zeit der Sendung existieren noch,,andere große Fürsten". Es handelt sich nach Erman um die Zeit des letzten Ramessiden, der Schattenkönig neben dem Hohenpriester Hrihor von Theben war, von dem die Sendung ausging.

3) Vgl. Abb. 84 aus der Zeit Sethi I.

4) Nach dem Folgenden hat er auch Auftrag gehabt, in Sidon zu landen; was dort geschehen ist, erfahren wir nicht.

5) Wen Amon veranstaltet vor dem Götterbilde Amons am Seeufer eine feierliche Kulthandlung. Nach dem Folgenden will er damit angesichts der Zuschauer zum Ausdruck bringen: Amon ist Weltenherr, ihm gehört auch dieses Land und die Zedern des Libanon.

Fürsten von Byblos des Gottes voll. Im Zustand der Verzückung, die die ganze Nacht andauert, sagt er zum Fürsten:,,Bring [das Götterbild] zu dir hinauf (auf die Burg)1, und den Gesandten, der das Götterbild bei sich hat, bringe ihn zu Amon nach Ägypten zurück (?).“ Gerade während dieses Vorganges hatte Wen Amon ein Schiff gefunden, dessen Kurs nach Ägypten ging. Er war im Begriff, seine Habseligkeiten und vor allem das gefährdete Götterbild heimlich zu verladen, als der Hafenvorsteher im Auftrag des Fürsten ihn auffordert, bis zum nächsten Tage zur Verfügung des Fürsten zu bleiben. Den gleichen Befehl erhält der Kapitän des Schiffs vom Fürsten. Zur Zeit des Frühopfers wurde er auf die Burg gerufen. Der Fürst fragt ihn nach der Dauer seiner Reise und nach seinen Dokumenten. ,,Wo ist der Brief des Hohenpriesters des Amon (Hrihor)?",,Ich gab ihn an Smendes und Tent-Amon." Der Fürst wird ärgerlich und fragt weiter:,,Wo ist das Schiff, auf dem dich Smendes sandte? Wo ist seine syrische Mannschaft? Er wird dich doch nicht einem beliebigen Kapitän übergeben haben, der dich töten und ins Meer werfen konnte? Von wem würden sie dann den Gott und dich gefordert haben?" Wen Amon antwortet:,,Es ist ein ägyptisches Schiff und ägyptische Matrosen, die für Smendes fahren, es sind keine syrischen Matrosen." Darauf der Fürst:,,Es liegen doch 20 Schiffe hier in meinem Hafen, die mit Smendes in Verkehr stehen; und in Sidon, wohin du wolltest, sind doch auch viele 2 Schiffe, die mit Berket-el3 in Verbindung stehen und zu seinem Hause fahren." Wen Amon schweigt. Der Fürst fragt nun: „In welchem Auftrag bist du gekommen?" ,,Ich bin wegen der Hölzer für das große herrliche Schiff des Amon Re, des Götterkönigs, gekommen. Dein Vater hat es getan, dein Großvater hat es getan, du wirst es doch auch tun." Zekar-Ba'al weist darauf hin, daß zu der Väter Zeiten der Pharao eine Gesandtschaft mit 6 Schiffen geschickt hat und mit einer großen Gegengabe ägyptischer Waren. Zur Bekräftigung läßt er die,,Tagebücher seiner Väter" holen und läßt Wen Amon vorlesen: 1000 Deben Silber betrug damals der Gegenwert. Damit sei bewiesen, daß seine Väter nicht als Diener des Pharao einen Herrscherauftrag ausgeführt hätten, wenn sie Stämme vom Libanon hergaben. Auch er sei nicht Diener des Pharao. Er sei Herr des Libanon, auf seinen Befehl rollten die Stämme vom Libanon herab. Wen Amon habe nicht einmal ein eigenes Schiff zur Verfügung, um die kostbare Balkenladung richtig verstauen und vor Seesturm sichern zu können. Allerdings sei Amon ein mächtiger Herr, der nicht nur Ägypten, sondern auch die anderen Länder versorgt habe; auch Phönizien habe von ihm Gutes empfangen:,,Treffliches kam von ihm bis zu meinem Wohnort, auch die Lehre kam von ihm bis zu meinem Wohnort wie stimmt dazu diese erbärmliche Gesandtschaft?" Wen Amon antwortete: Ein Amon-Gesandter reise niemals erbärmlich. Alle Schiffe seien im letzten Grunde Amons Eigentum; ihm gehöre das Meer und der Libanon. So habe Amon zum Hohenpriester gesagt, als er den Auftrag empfing, und deshalb sei er mit dem heiligen Gottesbild ausgeschickt worden. Der Fürst von Byblos habe sich schon schwer versündigt damit, daß er die Gottheit 29 Tage warten ließ. Amon sei noch

Abb. 84: Die Fürsten von Libanon fällen Bäume für Sethi I. (Ros. 46).

1) Er soll das Gottesbild mit seiner Nothelferkraft, die den Verzückten bei der Opferszene erregt hatte, für sich reklamieren, s. S. 253. 549. 555. Zur Verzückung s. S. 459. *),,10000“, eine Redensart, wie im Anfang des Papyrus, wo der Zakarfürst von Dor ihm 10000 Brote gibt.

3) Offenbar ein dem Fürsten bekannter phönizischer Großhändler (der Name ist semitisch) in Tanis.

4) Die 19 Tage im Anfang sind also nicht die ganze Wartezeit.

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