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Simeon und Levi

v. 5-7

Sivan-Sin, Erstgeborener Sohn Inlils1

Juda v. 8-12 Tamuz-kurâdu ilNinib (der göttliche Held Ninib)

S. 95.

3

Ruben entspricht also einem Tierkreisbild in der Wasserregion, das an der Stelle unsres Wassermanns gestanden hat und als Flußpferd oder dergleichen dargestellt wurde. Vgl. Stucken, MVAG 1912, Nr. 4, S. 46 ff. Zwillinge.

Sie erhalten zusammen einen Spruch und werden als ,,Brüder" besonders bezeichnet neben vier andern Brüdern derselben Mutter. Als Dioskuren fanden wir sie bereits bei der Rache für die Schändung ihrer Schwester Dina (Motiv des neuen Zeitalters, s. S. 325f.). Sie töteten in ihrem Zorne den Mann (Tyrannentöter s. S. 325 f. zu 1 Mos 34, wo Simeon und Levi im Stil des Dioskuren-Mythos als Tyrannentöter erscheinen) und verstümmelten den Stier (py-Motiv s. Motivregister), wie die Dioskuren Gilgameš und Engidu im Gilgameš-Epos, dessen zwölf Gesänge ebenfalls mit dem Tierkreis zusammenhängen, den Himmelsstier verstümmeln und vorher den Tyrannen (Humbaba) töten. Löwe.

Juda wird als Löwe gepriesen (vgl. Offbg 5, 5) mit šebet (Zepter, Parallelglied: mehokek zu seinen Füßen)'. Das Sternbild des Löwen ist Sommersolstitial-Zeichen, wenn der Stier das Tierkreiszeichen des Frühlingsmonats ist. Der Hauptstern ist der Regulus, der schon bei den Babyloniern šarru,,Königstern" hieß. Man denkt sich ihn im Phantasiebild des Löwen entweder,, zwischen den Füßen" oder,,am Herzen" des Löwen liegend (s. HAOG S. 112). Der,,Herrscherstab zu den Füßen des Löwen Juda" bedeutet vielleicht den Regulus als Glücksstern des Königs. Šilo ist ein Motiv der Erlösererwartung, das trotz neuerer Hypothesen der Erklärung spottet. Weinstock und Esel sind Requisiten des neuen Zeitalters (S. 76. 145). ,,Die Augen trübe vom Wein, die Zähne weiß von Milch" darin liegen weitere Tamuz-Motive. Eine Hälfte gehört zu Tamuz in der Unterwelt, die andere zu Tamuz, der leuchtend (als Neumond) emporsteigt.

1) Sin heißt (in Hinsicht auf die Mondhälften) elammê,,Zwilling", s. HAOG

2) s. Zimmern 1. c. 162. Aber nicht eine,,Reminiszenz an Gilgameš und Engidu“ finden wir hier, sondern in beiden Fällen das gleiche kosmisch-mythologische Motiv. Zu Gilgamešepos und Tierkreis s. mein Izdubar-Nimrod S. 66 ff., Jensen, Das Gilgameschepos I, S. 77 ff. und in der Festschrift für Sachau S. 72 ff.

3) Zu Ninib = Tamuz s. HAOG S. 278f. Zum Wechsel von Ninib und Nergal ib. S. 93 und 95.

4) Natürlich ist nur ein Attribut gemeint; zu mehokek vgl. Ps. 60, 9;5 Mos 33, 21. 5) Auf der Westterrasse des Nemrud-Dagh ist das Horoskop des Antiochos von Kommagene eingemeißelt (s. HAOG S. 112, Abb. 88 nach Humann-Puchstein, Reise in Kleinasien). Die drei großen sechszehnstrahligen Sterne haben die Beischrift: Πυρόεις Ηρακλέους], Στίλβων Απόλλωνος und Φαέθων Διός = Mars, Merkur, Jupiter. Dazu das Sternbild des Löwen (auch auf Münzen des Antiochos zu finden) und darin der Neumond. Antiochos nennt sich θεὸς δίκαιος und ἐπιφανής.

6) Wichtig ist der von Kittel im Kommentar zitierte Zusatz der syrischen Übersetzung zu 1 Chr 5, 1—2:,,Von Juda wird der König, der Messias, ausgehen." Die Auslegungen von I Mos 49, 10 im Altertum bis Ende des Mittelalters hat Posnanski, Schilo, Ein Beitrag zur Geschichte der Messiaslehre 1904, gesammelt. Vgl. auch die S. 563 zitierte Sohar-Stelle. Zu Šilo Še'ôl s. S. 347 Anm. 3 und S. 563.

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Dan u. Dina (?) v. 16 Ab-Ningišzida bêl [irşitim]1

Steinbock.

Sebulon wohnt am Meere. Beim Steinbock beginnt die Wasserregion. Er ist dem,,Jäger“ (Wortspiel mit Șidon am Meere, said,,Jagd“ s. S. 316), dem arcitenens, benachbart. Krebs.

Issaḥar wird mit einem Esel verglichen, der im Stalle lagert. Die Esel (aselli) mit der Krippe sind im Sternbild des Krebses (vgl. Zimmern, ZA VII, 171f., Stucken, Astralmythen S. 269f. 273. 591f. Zum Motivwort menûḥa und zum kosmischen Sinn des Esels s. Motivregister.

Wage.

Dan schafft sich Recht. Daher das Symbol der Wage, die als Gerichtswage Unterweltmotiv ist (s. unten Anm. 1). Und er ist eine,,Viper am Wege". Serpens ist libra benachbart. Sie bringt durch einen Fersenbiß den Reiter zum Sturz (py-Motiv, s. unten). Sind v. 16a und b als 2 Dan-Sprüche zu trennen? Soll sich die 2. Hälfte auf Dina beziehen = Virgo des Tierkreises? So vermutet Fr. Hommel. Virgo wird mit der Wage dargestellt (s. HAOG S. 114) und hat als Ištar die Schlange als Symbol (s. HAOG S. 254).

Der Spruch wird unterbrochen durch das Wort der Erlösererwartung: Auf dein Heil warte ich, Jahve. Der Sinn der ganzen Kreislaufsymbolik ist die Erlösererwartung. Nach Ablauf des Weltenjahres an einem bestimmten kritischen Punkte tritt die Errettung ein. Der Einschnitt ist vielleicht deshalb hier gemacht, weil im Sinne des mythischen Stils der,, Fersenbiß“ den Beginn der zweiten Kreislaufhälfte anzudeuten scheint (s. zu dem py-Motiv S. 315 und unten zu Gad).

Gad v. 17 Tišri- Šamaš kurâdu

'Ašer v. 20 Marḥašvan-Marduk apkal ilâni

Naphtali v. 212 Elul-Istar bêlit [mâtâti].

Schütze.

Gad wehrt sich (als Bogenschütze), wenn die Schützen am Wege (die räuberischen Beduinen) ihn mit Pfeilen beschießen. Zur Sonne als Bogenschütze s. HAOG S. 251. Auch hier ist das Fersen-Motiv (p) angewendet; s. S. 315 und oben; vgl. Motivregister.

Fische.

'Ašer liefert Königsleckerbissen. Der Fisch ist im orientalischen Mythos (vgl. die Märchen aus 1001 Nacht, Ring des Polykrates) der Königsleckerbissen; s. Motivregister. Widder.

Statt ajjâlâ kann ajil „Widder" gelesen werden. Von ihm kommen anmutige Reden. Da wir bereits bei Ruben ägyptische Färbung fanden, so wird an die Reden des ,,Widders" unter König Bokchoris zu erinnern sein, die Alter ankündigen3.

Winckler F. III, 466 bleibt bei ajjâlâ Hirschkuh, das ja zur weiblichen Kalendergöttin paßt und erinnert an die Hirschkuh, die für die geopferte Dioskurenschwester eintritt (s. oben zu 1 Mos 22 S. 303 u. Motivreg. u. Hirschkuh).

1) So zu ergänzen nach CT XXXIII, pl. 2, col. II, 8. Der Herr des Baumes zur Rechten" (S. 76. 332) ist,,Herr der Unterwelt". Zur Unterwelt aber gehört die Wage als Gerichtswage, s. HAOG S. 114.

2) Der Reihenfolge der Geburt nach gehört Naphtali hinter Juda, Issaḥar und Sebulon (in dieser Reihe) hinter ‘Ašer.

3) vgl. HAOG S. 222 f. Der neuen Zeit geht Kampf voraus. Bei der Geburt Naphtali's wird 1 Mos 30, 8 der überwundene Kampf hervorgehoben.

Joseph v. 22-26 Šebat-Adad, gugal von Himmel und Erde

Benjamin v. 27 Adar,,die Sieben, die großen Götter".

Stier.

Joseph wird im Mosessegen 5 Mos 33, 17 mit einem Stier (Wildochs) verglichen (s. S. 333). Denselben Sinn hat wohl 1 Mos 49, 22: Ein Farre ist Joseph, ein Farre, ein *Ali-.....1; mein spätgeborener Sohn ist ein 'Ali-Stier. In dem Stier ist der Bringer des neuen Zeitalters gekennzeichnet, s. HAOG S. 1202.

Skorpion.

Benjamin wird als Wolf geschildert. Der Wolf (lupus) steht südlich von scorpio, dem Stier (Joseph) entgegengesetzt (zu Joseph-Benjamin als Gegenpole s. S. 332). Der Wolf ist im Mythos Frauenräuber. Der Wolf Benjamin Ri 21 raubt die Frauen von Šilo3, wie der Wölfling Romulus die Sabinerinnen und wie Wölunder, Slagfidr und Egil, die im Wolfstal wohnen, sich die Frauen rauben, die im Wolfsee baden (s. Stucken, Astralmythen 101. 503; MVAG 1902, Nr. 4, S. 34.).

Vierundzwanzigstes Kapitel.
Der Auszug aus Ägypten.

Ägyptische Nachrichten über den Auszug.

Wie die Geschichte Abrahams mit Babylonien, so ist die Geschichte Josephs mit Ägypten verbunden. Nach der Erzählung 2 Mos 1 haben die in Gosen im Delta ansässigen Hebräer allmählich eine Gefahr für Ägypten gebildet, etwa wie die nomadisierenden Aramäer und Chaldäer später für Assyrien. Darum hat einer der Pharaonen die arbeitsfähigen hebräischen Grenzbewohner unter strenge Aufsicht gestellt und zu Fronarbeiten benutzt, wie wir dergleichen oft von assyrischen Königen hören. 2 Mos I ff. erzählt nun, wie die Hebräer unter der Führung Mosis den,,Auszug aus Ägypten" erzwungen und das Joch abgeschüttelt haben.

Die ägyptischen Denkmäler berichten nichts über den Aufenthalt der Israeliten in Ägypten und über den Auszug. Stade sagt:,,Wir werden

1) Das Parallelglied muß Stier bedeuten. Der Text ist verdorben. Zimmern erinnert für an den Himmelsstier Alû im Gilgameš-Epos und fordert im Hinblick auf 5 Mos 33, 17 und auf das Parallelglied statt ein Wort wie D (bab. rêmu), Stier.

2) Die Gleichsetzung des ,,Bogens Josephs" mit Orion in Bereschit rabba ist nicht nur,,der Kuriosität wegen" zu nennen (Zimmern); sie zeigt, daß die Juden die Motive verstanden.

3) Hier soll sicher auf Še'ôl, Šilân,,Unterwelt" angespielt werden. Zimmern sucht ZA VII, 163f. dieselbe Bedeutung 1 Mos 49, 10. Die Frauen werden aus der Unterwelt geraubt.

4) Gegen Stades ganz unverständliche Ansicht, in dem dicht besiedelten Ägypten sei für ein fremdes Nomadenvolk mit seinen Herden so wenig Platz gewesen, wie etwa im,,deutschen Reiche", s. Winckler, Krit. Schr. I S. 28 f.

5) s. S. 340 Nr. 2; 352. Zum Frondienst Abb. 141.

Genaues über Israels Befreiung nur erfahren, wenn die Steine Ägyptens weiter reden wollen." In der Tat sind aus der in Betracht kommenden Gegend bisher nur sehr wenig Denkmäler zutage getreten. Aber auch wenn zeitgenössische Nachrichten aus dem Delta vorhanden wären, ist es nach allem, was wir von den uns zugänglichen Nachrichten über den alten Orient wissen, sehr unwahrscheinlich, daß Ereignisse wie der Exodus Gegenstand eines Berichts sein würden1. Die ägyptischen Historiographen vermeiden ängstlich, Ereignisse, die für Ägypten demütigend sind, zu berichten. Selbst der gewaltsame Tod des Pharao (der übrigens aus der Erzählung gar nicht unbedingt hervorgeht), würde nicht erzählt werden3. Gerade über den Tod der Pharaonen erfahren wir selten etwas.

Aber wenn auch die ägyptischen Staatsurkunden nichts über den ,,Auszug" berichten, so hat sich doch in sagenhaften Überlieferungen eine Erinnerung an die Hebräer in Ägypten erhalten.

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Abb. 141 Kriegsgefangene Asiaten, rechts oben der aufsichtführende Fronvogt. Darstellung aus dem 15. vorchr. Jahrhundert. Die vollständige Szene bietet Abb. 142.

Die ägyptischen Sagen von der Austreibung der Aussätzigen. Diodorus Siculus 40 erzählt nach Hekatäus von Abdera (Zeitgenosse Alexanders des Großen): Es lebten viele Fremde unter den Ägyptern und dienten den Göttern in anderer Weise als diese. Eine Pest, von welcher das Land heimgesucht wurde, sei den Ägyptern ein Zeichen dafür gewesen, daß die Götter über den Verfall der ägyptischen Gottesverehrung zürnten. Sie vertrieben alle Ausländer; ein Teil der letzteren zog unter Führung Mosis nach Judäa und gründete die Stadt Jerusalem."

1),,Die assyrischen Nachrichten sind viel ausführlicher, unendlich viel genauer in ihren Angaben über die politischen Ereignisse ihrer Zeit, aber nicht einmal dort würde man dergleichen erwarten können, geschweige denn in dem Phrasenschwulst der ägyptischen Annalen. Man mache sich nur klar, was das Ereignis - immer seine Geschichtlichkeit in den Formen der Exodus-Erzählung vorausgesetzt - für Ägypten bedeutet oder besser, was es nicht bedeutet hätte." Winckler, Krit. Schriften I, 27. 2) Höchstens bei J könnte davon die Rede sein. 15, 4 spricht für das Gegenteil, Ps 136, 15 beweist nichts (s. Hummelauer, Rev. des quest. hist. 1891, 358). Vgl. übrigens S. 285 unten zu 1 Mos 14.

3) Wir werden sehen, daß Merneptah II. in Betracht kommt. Sein Grab liegt in Theben in Biban-el-Moluk, wurde aber schon zu den Zeiten der Griechen geöffnet, s. Miketta, Der Pharao des Auszuges, S. 45. Das Fehlen der Mumie beweist nichts. Nach einem Nilhymnus ist er in hohem Alter gestorben, s. Wiedemann, Äg. Gesch. 477.

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Tacitus, Hist. 5, 3 sagt: Die meisten Quellenschriftsteller stimmen darin überein, daß bei einer in Ägypten ausgebrochenen ekelhaften Krankheit Bochorias beim Orakel Amons Abhilfe gesucht und die Weisung erhalten habe, sein Reich zu säubern, und das den Göttern verhaßte Geschlecht (der Juden) nach anderen Gegenden fortzuschaffen. So habe man auf die Leute gefahndet und sie zusammengebracht; als man sie in einer Wüste sich selbst überließ, hätten alle weinend vor sich hingestiert; nur einer der Vertriebenen, Moy'ses, habe sie aufgefordert, von Göttern und Menschen keine Hilfe zu erwarten, da beide sie verlassen hätten, sondern auf sich selbst zu vertrauen unter der Führung, die sie zuerst von ihrer Not frei gemacht hätte. Sie fielen ihm zu und zogen, durchaus unkundig, wie sie waren, aufs Geratewohl ihres Weges. Doch jetzt brachte sie nichts so sehr in Not, als der Mangel an Wasser; und schon waren sie, nahe am Sterben, überall niedergesunken, als ein Rudel wilder Esel von der Weide her nach einem dicht beschatteten Felsen lief. Moy'ses folgte denselben, und wie er aus dem Graswuchse des Bodens geschlossen, brachte er reichliche Gänge von Quellen zutage. Das half, und nachdem sie ohne Unterbrechung einen Marsch von sechs Tagen gemacht hatten, nahmen sie am siebenten unter Vertreibung der Bewohner das Land (Kanaan) ein, wo die Stadt und der Tempel gestiftet wurde. In anderen Berichten werden die Vertriebenen mit Hilfe eines bekannten Legenden-Motivs (s. Motivregister unter Aussatz und vgl. S. 331, Anm. 2), selbst als Aussätzige geschildert. Die Vertreibung der Israeliten wird dabei mit der Vertreibung der Hyksos vermischt.

Manetho, Priester zu Heliopolis zur Zeit der ersten Ptolemäer, erzählt nach Jos. c. Apionem I, 26f2 folgendes (im Auszug mitgeteilt): König Amenophis wünschte, gleich einem seiner Vorfahren, namens Horos, des Glückes teilhaftig zu werden, die Götter zu schauen. Ein weiser Mann, welchem er sein Verlangen mitteilte, erklärte ihm, daß sein Wunsch nur dann gewährt werden könne, wenn er ganz Ägypten von den Aussätzigen und übrigen Unreinen befreie. Infolgedessen ließ er alle mit Körpergebrechen Behafteten, 80000 an Zahl, aus dem ganzen Lande zusammenbringen und in die Steinbrüche östlich vom Nil zwischen diesem und dem Roten Meer abführen, wo sie schwere Arbeit verrichten mußten. Auf ihre Bitte gestattete er ihnen indes später, sich in der von den Hyksos verlassenen Stadt Avaris anzusiedeln. Hier nun machten sie einen ehemaligen heliopolitanischen Priester namens Osarsiph zu ihrem Anführer und schwuren ihm unbedingten Gehorsam. Die erste Sorge Osarsiphs, welcher seinen Namen jetzt in Mose umgewandelt haben soll, ging dahin, einer etwaigen neuen Verschmelzung der Aussätzigen mit den Ägyptern entgegenzuarbeiten. Daher erließ er Gesetze, wonach die Aussätzigen mit keinem außerhalb ihrer Genossenschaft Stehenden Gemeinschaft

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der Wand des Rechmerê in

Schêch Abd el-Kurna bei Theben.

Die unterste Reihe: Ziegelarbeiter.

Nach Mémoires de la mission arch. franç, au Caire V, 1 pl. XIII. Abb. 141 bietet einen Abschnitt in Vergrößerung. Abb. 142: Agyptische Handwerker-Malerei von

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