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Die jüdische Theologie und die neutestamentliche Sprechweise kennen ebenfalls das,,Wasser des Lebens". In einem apokr. Evangeliumfragment1 sagt Jesus, er und seine Jünger seien mit,,Wasser des Lebens" gereinigt; auch wird hier ein Hagneuterion (Reinigungsort) als Teil des Tempels genannt. Die Rabbinen reden von,,Wasser des Lebens" und,, Quellen des Heils" (10, 191017 119). Auch die Oden Salomos 6, 7—17 (ed. Harnack) bezeugen die Anschauung. Das Wasserschöpfen am Laubhüttenfest im Teiche Siloah (Tractat Succa 4, 17, unter Hinweis auf Jes 12, 3 in der bab. Gemara Succa 48b, vgl. Ev. Joh. 7, 37f.) schreibt dem Wasser magische Kraft zu2. Offbg 7, 17; 21, 6; 22, 17 führt der erhöhte Christus die Überwinder zum Lebenswasser3.

Die Paradiesesströme.

I Mos 2, 10: Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern, alsdann teilt er sich in vier Flußläufe (eig. Quellen3). Das Paradies als kosmischer Ort ist vom Ozean umspült. Der Strom ist das himmlische Wasserreich. Aus dem kosmischen Paradies entspringen vier Quellen, die dann beim Eintritt in die irdische Welt als Flüsse erscheinen.

In der kosmischen Geographie der babylonischen Weltenlehre finden sich die himmlischen Urbilder der Städte und Flüsse (s. HAOG S. 188 ff.).

Vielleicht sind die Arme der Milchstraße gemeint, wenn vom,,Gestirn des Tigris" und vom ,,Gestirn des Euphrat" die Rede ist (II R 51, Nr. 2, 58 f. b; V R 46, 34 a b, vgl. Thompson, Rep. 225, Obv, 4). Zu den HAOG 1. c. erwähnten Stellen trage ich hier noch nach den Hinweis auf die,,Grabung" des Tigris und Euphrat in dem Schöpfungstext aus Assur (S. 7), ferner, daß Craig, Rel. Texts I, 57, 24 Euphrat und

1) Gefunden von Grenfell und Hunt in Oxyrhynchus in Südägypten. Vgl. Oxyr. Pap. V, 4ff.; Swete bei Lietzmann, Kleine Texte Nr. 31 (dort die Literatur).

2) Auch der Jordan hat Heilkraft. 2 Kg 5 wird Naeman durch siebenmaliges Untertauchen im Jordan vom Aussatz geheilt, und er wundert sich, daß der Jordan besser sein soll als die Flüsse von Damaskus Abana und Parphar, die ebenfalls als Paradiesesflüsse gelten (vgl. S. 544). Vgl. Boissier, Documents 33. als Mittel gegen den Skorpionstich:,,Zum Flusse (Euphrat?) soll er hinabgehen, siebenmal untertauchen“. 3) Vgl. mein BNT 73 ff. 4) Eridu? s. ob. S. 81.

5) rôš kann nicht,,Flußarm" heißen, es ist vielmehr Flußkopf, Quelle (Winckler F. III, 313), griechisch zɛpɑ¿ì tov ñoraμov, lat. caput aquae, altdeutsch Brunnenhaupt alles feierliche Ausdrücke für den sagenhaften Ursprung des Stromes, der dem geheimnisvollen Schoße der Erde entspringt.

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Tigris als göttliche Mächte angerufen werden und daß ib. I, 58, Z. II,,die Götter des Tigris und Euphrat" genannt sind.

Nach Bundeheš Kap. VII kommen im eranischen Weltbilde vom Weltberge Hara Burzati und zwar von seiner nördlichen Seite zwei Ströme, die die Erde umfließen und im kosmischen Meere Vourukaša (S. 27) wieder sich vereinigen.,,Als diese Ströme hervorströmten, strömten von denselben Urquellen 18 Flüsse in dieselben."

Das irdische,,Paradies" der vorisraelitischen Ära (s. S. 65ff.) wird durch vier Länder bezeichnet, die von den vier Strömen umflossen werden: 1. Pišon, der die ganze Havila umfließt, woselbst sich das Gold findet und Bedolachharz1 und Sohamsteine.

Damit ist jedenfalls Arabien gemeint, bez. ein Teil Arabiens2.

2. Gihon, welcher ganz Kuš umfließt.

Es ist das Niltal oberhalb Ägyptens. Der Gihon ist der Nil in seinem Oberlauf. Ägypten ist in Kuš mit eingeschlossen, vielleicht absichtlich unterdrückt.

3. Hiddeķel3, der vor Assur fließt.

4. Perat, ohne Zusatz, d. i. der Euphrat, der Fluß von Babylonien. Nach den Grundsätzen der kosmischen Geographie (HAOG S. 188ff.) würden die beiden erstgenannten Länder mit ihren Flüssen der unterirdischen Welthälfte, die beiden letztgenannten der oberirdischen Welthälfte entsprechen.

Auch die Babylonier stellen wiederholt vier Flüsse zusammen, z. B. IV R2 36 (38), col. 3, 8-11; CT VII, 43. Hommel (zuletzt OLZ 1906, Sp. 658ff. und Die Schwurgöttin Esch-ghanna S. 78 ff.) will sie mit den vier biblischen Flüssen in Zusammenhang bringen.

=

In der Identifizierung der vier Paradiesesströme mit den vier Strömen, die in der Urzeit getrennt in den Persischen Meerbusen strömten (Jensen, Kosmol. 507ff.), so daß der Ulai (jetzt Karun) Pišon, und der Uknu (jetzt Kercha) Gihon wäre, liegt m. E. keine Lösung der Frage: Wo lag das Paradies? Daß auch die Babylonier eine irdische Lokalisierung von vier heiligen Flüssen kannten, soll nach Hommel, Aufsätze und Abhandlungen 326 ff. Grundriß 272. 289f., die Aufzählung von vier göttlichen Flüssen II R 56, 26-29 c d. (vgl. V R 22, 27 ff.) zeigen. Da das,,Weib“ und der,,Sohn des Flußgottes folgt, handelt es sich hier allerdings nicht nur um vier Namen des ilu Nâru, des Flußgottes (so Jensen). Hommel hat darauf hingewiesen und glaubt nachweisen zu können, daß in den südarabischen Inschriften die gleichen Vorstellungen von vier heiligen Flüssen begegnen, s. Aufs. u. Abh. 273 ff. und Grundriß 145 u. 298 Anm. 1. Wenn Hommels Ansicht richtig ist, so ist damit eine Paradies-Lokalisierung für das betreffende arabische Ländergebiet konstatiert (s. ob. S. 66f.); für die biblische Paradiesesfrage hat es für Hommel insofern Bedeutung, als er annimmt, daß es sich in der babylonischen und arabischen Liste, wie auch in 1 Mos 2, um das gleiche Gebiet südwestlich von Eridu handelt. Wenn die arabischen Dichter von Arabien als,,Mitte der Welt" sprechen oder den,,Nabel der Welt" hier lokalisieren (s. Holma in OLZ 1915, Sp. 41 ff.), wenn sie ferner von Paradiesesflüssen in Arabien reden, so ist

1) Hebr. bedôlah, gr. dέov, ein Harz gebendes Gewächs, entspricht im Babyl. bid-li-e, vgl. Peiser ZATW 1897, S. 347f. S. auch Zimmern, Akkad. Fremdw., S. 58.

2) s. Siegfried bei Guthe, Bibelwörterbuch s. v. Havila.

3) Nur noch Daniel 10, 4. Daß die Israeliten den Tigris meinten, zeigt Si 24, 34-36 (Tigris mit Pišon und Euphrat zusammengenannt in Erinnerung an unsre Stelle). Assyr. Idiklat z. B. II R 50, 7 c d; nach der Behistuninschrift heißt der Fluß Assyriens Diklat (vgl. targumisch-talmudisch Diglat); s. die Stellen bei Bezold, Catal. V, p. 2006. Unser Tigris gibt die persische Aussprache wieder.

4),,kidmat Aššûr, s. S. 66.

das im Sinne der kosmischen Geographie des alten Orients zu verstehen (HAOG S. 188ff.), nicht einfach als dichterische Phantasie (s. meinen Artikel ThLBl 1914, Sp. 49ff. gegen Lammens, Berceau d' Islam). Auch die Moʻammerun-Literatur über ein goldenes Zeitalter ist aus der orientalischen Weltenlehre zu erklären.

Siebentes Kapitel.

Der Sündenfall.

Das babylonische Material.1

Ein mit der Schöpfungserzählung direkt zusammenhängender Text, der einen Sündenfall erzählt, ist bisher nicht aufgefunden worden. Folgende Stücke kommen zur Vergleichung in Betracht:

1. Eine Art Sündenfall-Erzählung scheint ein von Langdon, PSBA 1914, S. 188 ff. besprochener sumerischer Text, der sicher aus dem 3. Jahrtausend stammt, zu enthalten. Es wird dort, unmittelbar im Anschluß an eine Sintfluterzählung, die S. 118ff. näher besprochen werden soll, nach dem Berichte über eine Mitteilung der Geheimnisse an den Sintfluthelden durch Ea von einem Manne gesprochen, welcher nahm und aß und zur Sterblichkeit verflucht wurde:

die Pflanze] AM-HA-RA berührte er.

aß er.

sie kam an die Pflanze, welche ihr zum Geschick wurde." Ninharsag stößt darauf im Namen Enki's einen Fluch aus: ,,,Hinfort soll er kein Leben sehen, bis er stirbt.'

Die Anunnaki setzten sich nieder in den Schmutz."

Die Pflanze AM-HA-RA identifiziert Langdon sicher mit Recht mit der Pflanze amharu (die Keilschriftbelege bei Langdon, S. 192f.), einer Art cassia, d. i. Zimmet (assyrisch kasû, syrisch kasjā, griech. xaoía, lat. cassia3).

Den Zorn der Schöpferin über den Ungehorsam des Menschen berichten die folgenden Zeilen:

,,Wütend sprach sie zu Enlil:

,Ich, Ninharsag, schuf deine Kinder und was ist mein Lohn?" Inlil, der Vater, antwortete wütend:

,Du, o Ninḥarsag, hast Kinder geschaffen

und in meiner Stadt:,,Zwei Geschöpfe will ich schaffen für dich“ soll dein Name genannt werden".

Da es sich hier in der Tat um eine Sündenfallerzählung zu handeln scheint, so lag es nahe, nach der Schlange zu suchen, die in der biblischen Erzählung den Sündenfall verursacht. Langdon möchte annehmen, daß die Schlange in den abgebrochenen Anfangszeilen der Kol. II erwähnt war, und erinnert an einen Text, der verschiedene Arten der Kassia-Pflanze mit der Schlange in Verbindung bringt (K 4354, Rev. 15— = CT XIV, pl. 18). Als Liebhaberin der Lebenspflanze und als Feindin des Menschen,

21=

1) Wir behandeln das babylonische Material etwas ausführlicher ohne Rücksicht auf direkte Beziehung zu 1 Mos 3.

2) vgl. den Namen des Sintfluthelden: Ut-napištim,,,er sah das Leben“ S. 1214. 3) s. Zimmern, Akkadisch. Fremdwörter S. 57. Zum Lebens-Geruch s. S. 82.

der in den Besitz der Pflanze gekommen ist, erscheint die Schlange auch am Schluß der XI. Tafel des Gilgameš-Epos (S. 81. 89). Langdon weist ferner auf einen unveröffentlichten Hymnus an Išme-Dagan hin, in dem es heißt:

,,Im Himmelshause (E-anna in Erech?) möge die Schlange mich nicht berauben, im Lande von Erech möge ich wie ein Wildstier in Macht einhertreten; um mir Glanz zu verleihen, und auf daß ich in Kullab berühmt werden möge, möge die Göttin Inanna einen heiligen unabänderlichen Befehl aussprechen.“

Endlich weist er auf Gudea Cyl. B, X (VAB I, S. 130f.) hin, wo Gudea einen Schäfer aufstellt, damit die Schlange der Mutter des Ningirsu die Ziegenmilch nicht rauben kann, mit der sie das Zicklein zu füttern pflegt.

Zur Schlange als Verführerin in der biblischen Erzählung s. S. 94ff. 2. Ein zweisprachiges sumerisch-babylonisches Gedicht1, das von dem Geschick einer ,,Magd" spricht, die,,Mutter der Sünde" genannt wird.

Vorderseite: 5 Zeilen verstümmelt.

6/7

die Magd,,aß Missetat",

die Magd, die Mutter der Sünde3, tat Missetat,

10/11 die Mutter der Sünde ein schmerzvolles Geschick,

ein schmerzvolles Geschick, ein Antlitz von Thränen verstört.

14/15 Auf dem glänzenden Throne saß sie,

auf dem glänzenden Ruhebette lagerte sie sich,

Der Mann lehrte sie Beiwohnung*,

20/21 er lehrte sie küssen.

Komm, wohlan wir wollen zu ihm gehen, wir wollen zu ihm gehen, 24/25 wohlan, in seine Stadt wollen wir zu ihm gehen,

zur Stadt, (die) zum Anstaunen (ist).

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1/2

5/6

zur Stadt, zur Stadt, zum Backsteinbau Babylons.
Auf das Wort, (das) Ištar sprach:

die Magd, die Mutter der Sünde, in den Staub sank sie,

sie blickte sie an mit dem Blick des Todes,

9/10 die Herrin schrie den Schrei:,,Sünde!“

Sie erfaßte sie vorn an ihrem Haare,

die Magd, die Mutter der Sünde, am Fuß der Mauer fiel sie nieder.

1) Texte veröff. von Haupt, Akkad. Sum. Keilschrifttexte S. 119-121, Langdon, Babyl. Liturgies, pl. LXI und Frank ZA XXIX, S. 198 f., bearbeitet von Langdon ib. p. 77 ff. und Frank 1. c. S. 197 ff. Einige Zeilen des Textes hat bereits Delitzsch, Babel und Bibel I5, 71f. in Übersetzung mitgeteilt.

2) ik-ki-ba e-ta-kal. Delitzsch, Assyr. Wörterbuch S. 378 erinnert an die Redensart akâlu karşi,,verleumden". Ein anderes ikkibu bedeutet,,Mysterium", s.

HAOG S. 13.

3) s. Delitzsch, Sum. Glossar S. 154. a-ma (,,Mutter") na-am-tag-ga, wohl wie assyr. bêl hîți (eig.:,,Herr der Sünde") oder hebr. ba'al halomôt,,Träumer" (vgl. auch den arabischen Sprachgebrauch) einfach als Ausdruck für „,Sünderin“ zu verstehen, nicht im Sinne von Ursächerin der Sünde, wie es Delitzsch BB I5, 71f. auffaßt.

4) Soll das heißen:,,Sie erfuhr, was Mannesbeiwohnung bedeutet"? Jedenfalls bildet es die Ursache ihrer Schmerzen und ihrer Irrfahrt von Stadt zu Stadt. 5) die folgenden Zeilen nur sumerisch. 6) Zur Redensart vgl. S. 97.

15/16 der Hirt möge sie mit seinem Stabe töten1,

der kalû-Priester möge sie mit seinem meşû (töten), 19/20 der Töpfer möge sie mit seinem zarbabu (töten),

der kurgarrû möge sie mit Dolch und Keule (töten). Was sagte sie zu ihr unter Thränen und Wehgeschrei? 25/26 Das Herz der Fürstin beschwichtigt die Wehklage nicht. Das Herz der Himmelsherrin, was (sie zu ihr sagte),

28

Das Herz der Fürstin, die Wehklage (beschwichtigt sie nicht). 29/30 Was geschehen ist, hätte nicht geschehen sollen (?).

die folgenden Zeilen sind stark verstümmelt.

3. Der Abb. 32 wiedergegebene bekannte Siegelzylinder des Britischen Museums, dessen Darstellung oft als Bild des Sündenfalls erklärt worden ist.

Der siebenästige Baum mit seinen zwei Früchten ist sicher der Lebensbaum (s. S. 78ff.). Aber die beiden bekleideten sitzenden Gestalten greifen nicht nach den Früchten. Eine derselben trägt die gehörnte Kopfbedeckung, die bei den Babyloniern ausschließlich göttliches Abzeichen ist. Die Linie hinter der links sitzenden Gestalt ist bestimmt eine Schlange3. Aber ihre Stellung spricht nicht für eine Rolle, die der Sündenfall-Situation entsprechen würde. Hingegen erinnert das Bild an die S. 81 besprochene Szene am Schluß der 11. Tafel

des Gilgameš-Epos. Der babylonische Noah und sein Weib (vergöttlichte Gestalten) verfügen über das Lebenskraut. Gilgameš nimmt einen Büschel davon mit, aber eine Schlange am Brunnen3 raubt ihm das kostbare Gut.. Unser Bild stellt den Lebensbaum dar und im Hintergrunde die Schlange als Hüterin. Es ist demnach eine Verwandtschaft der Sage mit der biblischen Erzählung im weiteren Sinne möglich.

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Abb. 32: Lebensbaum mit göttlichen Wesen
und Schlange.
Bab. Siegelzylinder. Original im Brit. Museum.

Der Flußname nâran-muš

4. Spuren der Bekanntschaft mit einzelnen Elementen der Sündenfallgeschichte sind auch sonst nachweisbar. tin-tir-dub in der mit Tigris beginnenden Liste von Flußnamen (darunter ,,Fischfluß, Vogelfluß") II R 51, 44a bedeutet: ,,Fluß des Schlangengottes, der die Wohnung des Lebens zerstört".

5. Die Voraussetzung des Sünden falles ist ein bestimmtes göttliches Gebot an die Menschen. Dafür gibt es keine babylonische Parallele. Daß die Gebote von der Gottheit stammen, entspricht aber durchaus der babylonischen Gedankenwelt. So bringt Hammurabi seine Gesetzgebung mit dem Sonnengott in Verbindung, ja er gebärdet sich selbst als Gesetze vorschreibender Sonnengott. Der in Susa gefundene Stein der Gesetzgebung4 stellt dar, wie Hammurabi die göttliche Unterweisung empfängt. Auf der Schlußtafel des Epos Enuma eliš aber heißt es ausdrücklich, daß Marduk die Gebote des Ea5 den Menschen bringen soll, s. S. 14.

1) Für diese Zeile s. Frank ZA XXIX, S. 196 ff.

2) Die von Oppert, Halévy u. a. geäußerte Ansicht, es handle sich vielleicht nur um ein Ornament, ist unberechtigt. Das Original des Bildes läßt keinen Zweifel: es ist eine Schlange.

3) Zum Brunnen

=

Unterwelt s. S. 330f.

4) s. S. 371 ff.

5) vgl. HAOG S. 35. 334, wo von Büchern und Tafeln die Rede ist, auf denen den Menschen göttliche Weisheit und göttliche Vorschrift vermittelt wird.

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