| Ludwig Brunier - 1864 - 412 หน้า
.... Der Nathan ist ausgeschrieben und wird Ihnen zugeschickt werden, daß Sie die Rollen vertheilen. Jch mag mit dem Schauspielervolk nichts mehr zu thun haben, denn durch Vernunst und Gesälligkeit ist nichts auszurichten, es gibt nur ein einziges Verhältniß zu ihnen,... | |
| Heinrich Laube - 1872 - 314 หน้า
...eigentlich Mildere, war in diesem Punkte mit Goethe einverstanden. Er schreibt ihm einmal: „Ich will mit dem Schauspielervolk nichts mehr zu thun haben,...Vernunft und Gefälligkeit ist nichts auszurichten; es giebt nur ein einziges Verhältniß zu ihnen : den kurzen Imperativ, den ick nicht auszuüben habe".... | |
| Heinrich Viehoff - 1887 - 940 หน้า
...Geduld aus. „Ich will," schrieb er einmal an Goethe, „mit dem Schauspielervolt nichts zu thun haben. Durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts auszurichten;...nur ein einziges Verhältnis; zu ihnen, den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe." Worauf beide Dichter bei dem Einüben der Schauspieler ihre... | |
| Max Martersteig - 1904 - 760 หน้า
...den Schauspielern nichts mehr zu schaffen haben", schrieb Schiller schon am 28. April 1801 an Goethe, „denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...nur ein einziges Verhältnis zu ihnen, den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe". Trotzdem ermüdete seine liebenswürdige Natur nie, auch... | |
| Heinrich Laube - 1909 - 396 หน้า
...Goethe einverstanden. Er schreibt ihm einmal: „Ich will mit dem Schauspielervolt nichts mehr zu tun haben, denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...nur ein einziges Verhältnis zu ihnen: den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe." Diese Maximen wichen sogleich zurück, wenn Goethe es mit... | |
| Valerian Tornius - 1909 - 218 หน้า
...und schrieb einmal entrüstet an Goethe: „Ich will mit dem Schaufvielervolk nichts mehr zu schaffen haben, denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...nur ein einziges Verhältnis zu ihnen, den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe."'^) Zelter: „Es ist zwar nichts dagegen zu sagen, wenn... | |
| Max Hochdorf - 1921 - 286 หน้า
...ziemlichem Entsetzen den Schillerschen Briefsatz ab: „Ich will mit dem Schauspielervolk nichts mehr zu tun haben. Denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...nur ein einziges Verhältnis zu ihnen: den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe".*) Barnay erzählt in seinen Erinnerungen, daß er als junger... | |
| Max Hochdorf - 1921 - 346 หน้า
...ziemlichem Entsetzen den Schillerschen Briefsatz ab: „Ich will mit dem Schauspielervolk nichts mehr zu tun haben. Denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...auszurichten. Es gibt nur ein einziges Verhältnis zu ihnen : 34 den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe".*) Barnay erzählt in seinen Erinnerungen,... | |
| Max Hochdorf - 1921 - 288 หน้า
...ziemlichem Entsetzen den Schillerschen Briefsatz ab: „Ich will mit dem Schauspielervolk nichts mehr zu tun haben. Denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...auszurichten. Es gibt nur ein einziges Verhältnis zu ihnen: 34 1 den kurzen Imperativ, den ich nicht auszuüben habe".*) Barnay erzählt in seinen Erinnerungen,... | |
| Karoline Jagemann - 1926 - 356 หน้า
...Leseprobe des»Nathan« mit den Worten9» ab: »Ich will mit dem Schauspielervolk nichts mehr zu schaffen haben; denn durch Vernunft und Gefälligkeit ist nichts...auszurichten, es gibt nur ein einziges Verhältnis zu ihnen, der kurze Imperativ, den ich n1cht auszuüben habe.« Die Sache glich sich wieder aus, und L St, ^dask'I1en... | |
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