Die Religion und die Philosophie in ihrer weltgeschichtlichen Entwickelung und Stellung zu einander nach den Urkunden

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F. Hirt, 1852 - 235 ˹éÒ
 

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˹éÒ 92 - Das Herz, das sie an sanften Banden lenket, Verschmäht der Pflichten knechtisches Geleit! Ihr Lichtpfad, schöner nur geschlungen, senket Sich in die Sonnenbahn der Sittlichkeit. Die ihrem keuschen Dienste leben Versucht kein niedrer Trieb, bleicht kein Geschick; Wie unter heilige Gewalt gegeben, Empfangen sie daß reine Geisterleben, Der Freiheit süßes Recht, zurück.
˹éÒ 121 - So * Jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.
˹éÒ 121 - Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite ist ihm gleich : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten
˹éÒ 43 - Es ist die reine Unbestimmtheit und Leere. - Es ist nichts in ihm anzuschauen, wenn von Anschauen hier gesprochen werden kann, oder es ist nur dies reine, leere Anschauen selbst. Es ist ebensowenig etwas in ihm zu denken, oder es ist ebenso nur dies leere Denken. Das Sein, das unbestimmte Unmittelbare, ist in der Tat Nichts, und nicht mehr noch weniger als Nichts.
˹éÒ 122 - Wahrlich, Ich sage euch, was ihr gethan habt einem unter diesen Meinen geringsten Brüdern, das habt ihr Mir gethan.
˹éÒ 122 - Freund, es ist auch genug. Im Fall du mehr willst lesen, So geh und werde selbst die Schrift und selbst das Wesen.
˹éÒ 80 - Was bei dem Saitenklang der Musen mit süßem Beben dich durchdrang, erzog die Kraft in deinem Busen, die sich dereinst zum Weltgeist schwang.
˹éÒ 121 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
˹éÒ 81 - War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
˹éÒ 119 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

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