Tauf- und Traureden, àÅèÁ·Õè 1-2Karl Franz Köhler, 1818 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 54
˹éÒ 4
... Ruhe gefunden . Aber , verehrte Anwesende , nennen Sie mir die Stunde , in welcher der Friede und die Liebe , die Freude und die Hoffnung sichtba rer walteten , und fråftiger an jedes Herz an- sprächen , als es in der Stunde geschieht ...
... Ruhe gefunden . Aber , verehrte Anwesende , nennen Sie mir die Stunde , in welcher der Friede und die Liebe , die Freude und die Hoffnung sichtba rer walteten , und fråftiger an jedes Herz an- sprächen , als es in der Stunde geschieht ...
˹éÒ 5
Karl Ernst Gottlieb Rüdel. großer Gefahr schläft er in fester Ruhe , gleich als kenne er schon in sich die noch un- befleckte Seele , und über sich den schüßen- den Gottesarm . Mit seinem ersten Laute dachte die Mutter nicht ... Ruhe, ...
Karl Ernst Gottlieb Rüdel. großer Gefahr schläft er in fester Ruhe , gleich als kenne er schon in sich die noch un- befleckte Seele , und über sich den schüßen- den Gottesarm . Mit seinem ersten Laute dachte die Mutter nicht ... Ruhe, ...
˹éÒ 8
... Ruhe genießest und nicht erfahrest , was wir erfahren has ben ; das wünschen wir dir , darum beten wir für dich zu Gott . Aber , weil Gottes Rath , schluß nicht unser Rathschluß ist ; weil das Leben auf der Erde sich nie verläugnet ...
... Ruhe genießest und nicht erfahrest , was wir erfahren has ben ; das wünschen wir dir , darum beten wir für dich zu Gott . Aber , weil Gottes Rath , schluß nicht unser Rathschluß ist ; weil das Leben auf der Erde sich nie verläugnet ...
˹éÒ 15
... Ruhe , die kein Sturm , des Unglücks und kein Schreckbild des Todes erschüttern kann , das ist das schönste , ist das einzig wahre Leben des Menschen , der Gottes Bild an sich trågt ; und wenn wir für 曩 Dieses Leben unserer Kinder ...
... Ruhe , die kein Sturm , des Unglücks und kein Schreckbild des Todes erschüttern kann , das ist das schönste , ist das einzig wahre Leben des Menschen , der Gottes Bild an sich trågt ; und wenn wir für 曩 Dieses Leben unserer Kinder ...
˹éÒ 19
... Ruhe , dir felbst verborgen und unbe . fanne mit allem , was dich umgiebt ; du wirst erwachen zum immer lebendigern Ge- fühle deiner selbst , zuin immer hellern An- schauen der Welt . Glücklich , glücklich , wenn du mit der liebenden ...
... Ruhe , dir felbst verborgen und unbe . fanne mit allem , was dich umgiebt ; du wirst erwachen zum immer lebendigern Ge- fühle deiner selbst , zuin immer hellern An- schauen der Welt . Glücklich , glücklich , wenn du mit der liebenden ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Aeltern Altare Armen Auge Augenblicken Bey einer Taufe beyde beym Blick bloß cher Christen christlichen Dank dieſem edler ehelichen Bunde eheliches Leben einander Erde Ernst Ewigkeit fein fest feyerlich feyn fich find foll Freude freudig freuen frey Friede fröhlich frommen fühlen Gatten Gebet Gefühl Geiſt geliebtes Gemüth Genuß gewiß giebt Glauben Glück glücklich Gott Gott den Vater Göttlichen großen Guten Hand Hånde hast Hause Heil heiligen heiligen Geistes heit Heiterkeit herrlich Herz heute Himmel Hoffnung höhere Hülfe iſt jeßt Jesus Christus jezt Kind kindlich Kraft künftig lich Liebe liebende Menschen muß Muth Mutter neue Neugebornen Pflicht Redlichkeit Reich Reich Gottes reine Religion Ruhe ruhig Säugling Schicksal Schmerz Schuß Seele Segen ſegnen ſein seyd seyn ſich ſie Sinn soll Sorge sprach Ståtte Taufhandlung Theil theure thun Treue Trost Tugend unsere Vater viel voll wahr Weihe Welt werthe Braut Wirken wirst wollen Wort wünschen würdig
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 62 - Ein HErr, Ein Glaube, Eine Taufe, Ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch alle, und durch euch alle, und in euch allen.
˹éÒ 100 - Namensschwester gesprochen hatte: „wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch; da will ich auch begraben werden.
˹éÒ 62 - Darum gehet hin und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
˹éÒ 5 - Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
˹éÒ 96 - Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. AMEN.
˹éÒ 24 - Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht deß, das man hoffet und nicht zweifelt an dem, das man nicht stehet".
˹éÒ 21 - Fleisches, der du der rechte Vater bist über alles, was Kinder heißt im Himmel und auf Erden...
˹éÒ 200 - Wem ein tugendsames Weib bescheert ist, die ist viel edler, denn die köstlichsten Perlen, Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.
˹éÒ 79 - Hier machten die Wiedertäufer die Einwendung: Christus spricht Matth. 28, 19. u. 20., wo er die Taufe einsetzet: „Gehet nun hin, lehret alle Völker und taufet sie in dem Namen des Vaters, des Sohnes und des heil. Geistes" ufw Aus dieser Stelle gehe klar hervor, daß man zuerst den Menschen belehren müsse, bevor man ihn taufe.
˹éÒ 133 - Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes gethan hat.