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หน้า 48 - Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß!
หน้า 6 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
หน้า 289 - Jüngling, merke dir in Zeiten, Wo sich Geist und Sinn erhöht: Daß die Muse zu begleiten, Doch zu leiten nicht versteht.
หน้า 149 - War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
หน้า 234 - WENN im Unendlichen dasselbe Sich wiederholend ewig fließt, Das tausendfältige Gewölbe Sich kräftig ineinander schließt, Strömt Lebenslust aus allen Dingen, Dem kleinsten wie dem größten Stern, Und alles Drängen, alles Ringen Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.
หน้า 286 - Amerika, du hast es besser Als unser Kontinent, das alte, Hast keine verfallene Schlösser Und keine Basalte. Dich stört nicht im Innern, Zu lebendiger Zeit, Unnützes Erinnern Und vergeblicher Streit. Benutzt die Gegenwart mit Glück! Und wenn nun eure Kinder dichten, Bewahre sie ein gut Geschick Vor Ritter-, Räuber- und Gespenstergeschichten.
หน้า 78 - Ihr sucht die Menschen zu benennen, Und glaubt am Namen sie zu kennen. Wer tiefer sieht gesteht sich frei, Es ist was Anonymes dabei.
หน้า 5 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
หน้า 220 - Die Feinde, sie bedrohen dich, Das mehrt von Tag zu Tage sich, Wie dir doch gar nicht graut!" Das seh ich alles unbewegt, Sie zerren an der Schlangenhaut, Die jüngst ich abgelegt. Und ist die nächste reif genung, Ab streif ich die sogleich Und wandle neubelebt und jung Im frischen Götterreich.
หน้า 92 - Wer in der Weltgeschichte lebt, Dem Augenblick sollt er sich richten? Wer in die Zeiten schaut und strebt, Nur der ist wert, zu sprechen und zu dichten. „Sag mir, worauf die Bösen sinnen?