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Dom in svet, 1898
 

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˹éÒ 667 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
˹éÒ 640 - Du bist viel weniger ein Zeus, als ich, o König, ein Titan! Beherrsch ich nicht, auf dem du gehst, den allzeit kochenden Vulkan? Es liegt an mir: - Ein Ruck von mir, ein Schlag von mir zu dieser Frist, und siehe, das Gebäude stürzt, von welchem du die Spitze bist! Der Boden birst, aufschlägt die Glut und sprengt dich krachend in die Luft!
˹éÒ 640 - Ein neues Lied, ein besseres Lied, O Freunde, will ich Euch dichten! Wir wollen hier auf Erden schon Das Himmelreich errichten. Wir wollen auf Erden glücklich sein, Und wollen nicht mehr darben; Verschlemmen soll nicht der faule Bauch Was fleißige Hände erwarben.
˹éÒ 640 - O Freunde, will ich euch dichten! Wir wollen hier auf Erden schon Das Himmelreich errichten. Wir wollen auf Erden glücklich sein, Und wollen nicht mehr darben; Verschlemmen soll nicht der faule Bauch, Was fleißige Hände erwarben. Es wächst hienieden Brot genug Für alle Menschenkinder, Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, Und Zuckererbsen nicht minder. Ja, Zuckererbsen für jedermann, Sobald die Schoten platzen! Den Himmel überlassen wir Den Engeln und den Spatzen.
˹éÒ 669 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
˹éÒ 640 - Klagen; Gefällt's euch nicht, so könnt ihr gehn, Am Hungertuche nagen. Nun denke man sich diese Not Und Elend dieser Armen; Zu Hause keinen Bissen Brot, Ist das nicht zum Erbarmen? Erbarmen? Ha! ein schön Gefühl, Euch Kannibalen!
˹éÒ 446 - Non mihi sit laudi, quod eram velut alter Apelles, Sed quod lucra tuis omnia, Christe, dabam: Altera nam terris opera extant, altera coelo.
˹éÒ 640 - Es führt die Not nur zu gewisserm Sieg! Und wer sie schmieden lernte, Schwert und Ketten, Kann mit' dem Schwert aus Ketten sich erretten ! Was er verlieh, des Menschen hehrer Geist, Nicht einem - allen wird es angehören! Und wie die letzte Kette klirrend reißt Und wie die letzten Arme sich empören : Verwandelt steht die dunkle Göttin da Beglückt, erfreut ist alles, was ihr nah! Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte ! Dann ist's vollbracht!
˹éÒ 287 - quelle surabondance d'amour de Dieu, d'immense et ardente contrition devait avoir ce cher Fra Angelico le jour où il a peint cela! comme il aura médité et pleuré ce jour-là dans le fond de sa petite cellule sur les souffrances de notre divin Maître! chaque coup de pinceau, chaque trait qui en sortait, semblent autant de regrets et d'amour provenant du fond de son âme. Quelle émouvante prédication que la vue d'un pareil tableau!
˹éÒ 352 - Per me si va nella città dolente, Per me si va nell' eterno dolore : Per me si va tra la perduta gente. Lasciate ogni speranza voi ch

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