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theidigenden Platz nach einer Seite ganz offen lassen. Dabei bleibt es allerdings fraglich, war die Vertheidigung gegen Menschen oder wilde Thiere gerichtet? Gegen letztere schützen sich die jetzigen Bewohner des Landes, die Matabele, durch Zäune (Dornkraals), mit denen sie ihre Dörfer umgeben. Konnten aber nicht die Erbauer der Mauern anderer Ansicht über die Wirksamkeit von Zäunen als Schutzwände gegen wilde Thiere sein, so dass sie Steinmauern vorzogen? Innerhalb der Umwallung finden sich unverkennbare Spuren eines Schmelzofens: Eisenschlacke und Gestübe (ein Gemenge aus Lehm und Quarzkörnern, welches im Feuer gewesen sein muss, da es hoch roth ist; Eisenerze fand ich nicht vor und auch keinerlei Reste des Ofens, nur hier und da ebene, aus Gestübe hergestellte Flächen; es wird also wahrscheinlich, dass die Befestigungen den Eisen schmelzern Schutz gewähren sollten.

Die Steinwälle bei Monyamas Kraal, dem „Passbüreau" der Matabele, sind denen am Impakwe ähnlich. Sie befinden sich am Fusse einer grösseren Granitkuppe auf einem flachen Hügel, umschliessen ebenfalls nur unvollständig einen sehr beschränkten Raum und bestehen auf gleiche Weise aus 2 Mauern, zwischen welche unbearbeitete Gesteinsstücke gestürzt sind. Sie sind auch mit bearbeiteten Granit-Keilsteinen aufgeführt, die mit versetzten Fugen über einander gelegt sind. Reste einer Schmelzwerkstatt fand ich nicht vor, weder Schlacken noch Ofenreste, und unterscheiden sich dadurch diese Befestigungswerke von denen am Impakwe und am Tatin. Gewiss aber dienten auch sie zur Vertheidigung, und zwar um so mehr, da sie auf einem Hügel liegen. Jetzt würden diese Befestigungen noch einen strategischen Werth erhalten, den sie früher ganz gewiss nicht besessen haben, wenn sie von den Matabeles militärisch besetzt wären, da sie die Strasse nach Imjati beherrschen, den einzigen Verkehrsweg für die in das Land kommenden Weissen. Es mag zwar sein, dass früher, lange bevor die jetzige Strasse nach Imjati existirte, die erst aus dem Anfang der Fünfziger Jahre stammt, Kafirpfad daselbst vorbeiführte, auf dem möglicherweise auch Truppenmassen heranziehen konnten. Da sich aber eine Abtheilung Kafirn mitsammt der Bagage, die bekanntlich von Ochsen getragen wird, so leicht und rasch durch wegelose Gegenden bewegt, dass die Sperrung eines Kafirpfades immer einen zweifelhaften Erfolg verspricht, so kann man nicht annehmen, dass der Erbauung dieser Befestigungen ein strategischer Zweck zu Grunde gelegen habe. Fragt man, wer die Erbauer dieser Befestigungen waren, so antwortet die Tradition, dass es Mashoenas waren, die, wie es heisst, in den Dreissiger Jahren von dem in das Land einbrechenden Masilikatse und seinen Zulukafirn vertrieben wurden; jetzt wohnen sie im Norden des Matabelereiches, nördlich vom 19. Breitengrade. Sie schmelzen noch jetzt Eisen und sind die eigentlichen Waffen- und Spatenfabrikanten der Matabele, welche selbst die Production und Fabrikation des Eisens nicht verstehen. Das Aussehen der Befestigungen widerspricht nicht der Angabe, dass sie erst circa 40 Jahre alt

ein

seien. Keine alten Bäume wachsen innerhalb der Mauern, noch sind diese mit Vegetation überkleidet und überwachsen, was doch entschieden der Fall sein würde, wenn sie Jahrhunderte alt wären.

Die Darwinsche Theorie.

Verzeichniss der in Deutschland über die Darwinsche Theorie erschienenen Werke und Aufsätze, gesammelt von J. W. Spengel 1870.

Die Veröffentlichung dieses Verzeichnisses bedarf wohl kaum einer Entschuldigung. Wichtige und interessante Mittheilungen und Beobachtungen über und zur Darwin'schen Theorie, deren Wichtigkeit für die Entwicklung der Naturwissenschaft selbst der fanatischeste Gegner derselben nicht mehr leugnen kann, sind in den verschiedensten wissenschaftlichen und populären Zeitsehriften oder in kleinen, unbekannt gebliebenen Broschüren zerstreut, so dass man sie in den meisten Fällen kaum ohne ein solches Literatur-Verzeichniss wird auffinden können. Dagegen muss ich alle Herrn Verfasser von Darwinistischen Schriften, welche etwa übergangen sein sollten, dafür um Entschuldigung bitten, da mir von den angeführten Zeitschriften viele nur in Inhaltsverzeichnissen zu Gebote standen, ausser diesen mir aber sehr viele andere gänzlich unzugänglich waren. Auch finden sich kleinere naturwissenschaftliche Broschüren, in denen sehr viele Beobachtungen über Darwinismus niedergelegt sind, in den literarischen Katalogen- nur höchst unvollkommen verzeichnet. Um diesen Fehler in einer etwaigen neuen Auflage oder einem Anhange verbessern zu können, bitte ich daher alle diejenigen, welche sich für die Entwicklung der Darwinschen Lehre interessiren, mir mein Verzeichniss durch Nachweisung noch nicht aufgenommener Schriften vervollständigen zu helfen. Auch der geringste Beitrag wird immer willkommen sein. Der Verfasser.

I. Uebersetzungen von Schriften Darwins.

1860. Ueber die Entstehung der Arten im Thier- und Pflanzenreich durch natürliche Züchtung oder Erhaltung der vervollkommneten Rassen im Kampfe um's Dasein. Nach der zweiten Auflage mit einer geschichtlichen Vorrede und andern Zusätzen des Verfassers für diese deutsche Ausgabe, aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. H. G. Bronn.

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Auflagen des Originals: I. 1859. II. 1860. III. 1861. IV. 1866. V. 1869. Auflagen der Uebersetzung: I. 1860. II. 1863. III. 1867. IV. 1870. Titel der dritten und vierten Auflage der Uebersetzung: oder Erhaltung der begünstigsten Rassen H. G. Bronn. Nach der vierten und fünften englischen, sehr vermehrten Auflage durchgesehen und berichtigt von J. Victor Carus. Stuttgart. 1862. Ueber die Einrichtungen zur Befruchtung Britischer und ausländischer Orchideen durch Insekten und über die günstigen Erfolge der Wechselbefruchtung. Mit Nachträgen und Verbesserungen des Verfassers aus dem Englischen übersetzt von Dr. H. G. Bronn. Mit den 34 Holzschnitten des Originals. Stuttgart.

1868. Das Variiren der Thiere und Pflanzen im Zustande der Domestication. Aus dem Englischen übersetzt von J. Victor Carus. Zwei Bände mit 43 Holzschnitten und mit den Verbesserungen und Zusätzen des Verfassers zur zweiten englischen Auflage nebst Register. Stuttgart.

II. Schriften über und zur Darwinschen Theorie. Deutsche Originalwerke. Dr. W. Braubach. Religion, Moral und Philosophie der Darwin'schen Artlehre nach ihrer Natur und ihrem Charakter als kleine Parallele menschlich geistiger Entwicklung. Neuwied. 1869.

Dr. L. Büchner. Sechs Vorlesungen über die Darwin'sche Theorie von der Verwandlung der Arten und die erste Entstehung der Organismenwelt, sowie über die Anwendung der Umwandlungstheorie auf den Menschen, das Verhältniss dieser Theorie zur Lehre vom Fortschritt und den Zusammenhang derselben mit der materialistischen Philosophie der Vergangenheit und Gegenwart. In allgemein verständlicher Darstellung. 1. und 2. Auflage. Leipzig. 1868.

Prof. Dr. C. Claus. Ueber die Grenzen des thierischen und pflanzlichen Lebens. Leipz. 1863. Die Copepoden-Fauna von Nizza. Ein Beitrag zu Charakteristik der Formen und deren Abänderung im Sinne Darwin's. Mit 5 Tafeln. Marburg. 1866.

G. Fr. Daumer. Charakteristiken und Kritiken betreffend die wissenschaftlichen, religiösen und socialen Denkarten, Systeme, Projekte und Zustände der neuesten Zeit. Nebst positiven Erörterungen und Nachweisen. Hannover. 1870.

Dr J. Dub. Kurze Darstellung der Lehre Darwin's über die Entstehung der Arten der Organismen. Stuttgart. 1869.

Prof. Dr. E. Haeckel. Generelle Morphologie der Organismen. Allgemeine Grundzüge der organischen Formen-Wissenschaft, mechanisch begründet durch die von Charles Darwin reformirte Descendenz-Theorie. 2 Bde.

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Bd. I: Allgemeine Anatomie der Organismen. Mit zwei promorphologischen Tafeln.
Bd. II: Allgemeine Entwicklungsgeschichte der Organismen. Mit acht genealogischen
Tafeln. Berlin 1866.

Natürliche Schöpfungsgeschichte. Gemeinverständliche wissenschaftliche Vorträge über die Entwicklungslehre, über die Anwendung derselben auf den Ursprung des Menschen und and andere damit zusammenhängende Grundfragen der Naturwissenschaft. Mit Tafeln. Holzschnitten, systematischen und genealogischen Tabellen. Berlin. 1868.

Ueber Arbeitstheilung in Natur- und Menschenleben. Mit einem Titelbild in Kupferstich und 18 Holzschnitten. Berlin. 1869.

Natürliche Schöpfungsgeschichte etc. 2. Aufl. Berlin. 1870.

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K. B. Heller. Darwin und der Darwinismus. Wien.

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Prof. Dr. H. Hoffmann. Untersuchungen zur Bestimmung des Werthes von Species und Varietät. Ein Beitrag zur Kritik der Darwin'schen Hypothese. Giessen. 1869.

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Zoologische Briefe. II. Lieferung. Mit 49 Holzschnitten. Wien 1870.

Dr. A. Kerner. Gute und schlechte Arten. Innsbruck. 1866.

Die Abhängigkeit der Pflanzengestalt von Klima und Boden. Ein Beitrag zur Lehre von der Entstehung und Verbreitung der Arten, gestützt auf die Verwandtschaftsverhältnisse, geographische Verbreitung und Geschichte der Cytisusarten aus dem Stamme der Tubocytisus D. C. Mit einer Karte und einem Stammbaum. Innsbruck. 1869. Prof. Dr. 0. Köstlin. Ueber die Unveränderlichkeit der organischen Species. Stuttg 1860. E. Loewenthal. Herr Schleiden und der Darwin'sche Arten-Entstehungs-Humbug. Nebst einem Anhang: sechs Thesen für die künftige Philosophie und Naturforschung. Berl. 1864. Fr. Ludwig Die Befruchtung der Pflanzen durch Hülfe der Insekten und die Theorie Darwin's von der Entstehung der Arten. Göttingen 1868.

Dr. Ad B. Meyer. Charles Darwin und Alfred Russel Wallace. Ihre ersten Publikationen über die Entstehung der Arten", nebst einer Skizze ihres Lebens und einem Verzeichniss ibrer Schriften. Mit Autorisation herausgegeben. Erlangen. 1870.

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H. Baumgärtner. Natur und Gott. Studien über die Entwicklungsgesetze im Universum und die Entstehung des Menschengeschlechts. Mit einer Prüfung der Glaubensbekenntnisse. Leipzig. 1870.

Dr. L. Büchner. Kraft und Stoff. Empirisch-naturphilosophische Studien in allgemein verständlicher Darstellung 10 Auflagen. Leipzig 1869.

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C. G. Carus. Natur und Idee oder das Werdende und sein Gesetz. Eine philosophische Grundlage für die specielle Naturwissenschaft. Mit 1 Taf. Wien. 1861.

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Josef Durdik. Leibnitz und Newton. Ein Versuch über die Ursachen der Welt. Auf Grundlage der positiven Ergebnisse der Philosophie und der Naturforschung. Halle. 1869.

J. H. Fichte. Die Seelenfortdauer und die Stellung des Menschen. Leipzig. 1867.

0. Fraas. Vor der Sündfluth. Eine Geschichte der Urwelt, mit vielen Abbildungen ausgestorbener Thiergeschlechter und urweltlicher Landschaftsbilder. Stuttgart. 1864.

J. Frohschammer. Das Christenthum und die moderne Naturwissenschaft. (Abdruck aus Athenäum 1862.) Wien. 1868.

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Prof. Dr. M. J. Schleiden. Grundzüge der wissenschaftlichen Botanik, nebst einer methodologischen Einleitung als Anleitung zum Studium der Pflanze. - A. u d. T.: Die Botanik

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