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lernung, indem das Verständniss der Entfernungen erst allmählig erworben wird, durch die Erkenntniss der relativen Stellungen der Dinge zu einander, innerhalb des bis an die äusserste Grenze des Sichtbaren zurückgeschobenen Sehkreises. Bei geometrischen Wahrheiten (bemerkt Baumann, indem er das Verfahren der Geometrie mit dem anderer Erfahrungswissenschaften vergleicht) ist die Wirklichkeit eine im Geiste gefundene, vor welcher die logische Möglichkeit des Anderssein gar nicht aufkommt, so dass die geometrische Wirklichkeit zugleich Nothwendigkeit (für das Bewusstsein), obwohl nur ein thatsächliches (eine innere Erfahrung von besonderer Art) ist. In der Geometrie (die Kant als rein anschauende Erkenntniss hezeichnet) stehen aber die Gesetze der das Sehen vermittelnden Lichtbrechung als unbewusst erworbenes Verständniss vor der Seele, und da unsere Weltanschauung vorwaltend auf dem Auge beruht, wird nach der Auffassung dieses das Ganze geregelt, zumal diese selben Gesetze der Lichtbrechung auch in gleich unveränderlicher Weise an allen übrigen Naturgegenständen wiederkehren müssen, die wir erst durch das Auge erkennen. Baumann sagt deshalb auch richtig, dass die geometrische Nothwendigkeit an sich noch keineswegs ein Weltgesetz ist", sie wird es aber durch die menschliche Recipirung der Körperwelt in sich mittelst des Medium der optischen Nerven. Ihre Ausbreitung auf der Retina geben die Punkte, die erst als Linien aufgefasst werden, und die Winkel der Refraction begründen ihre Gesetzlichkeit, ohne dass ein Anderssein möglich wäre. „Das Bewusstsein von der Unendlichkeit des geometrischen Raumes ist ein ruhiges, ein mit dem Begriff dieses Raumes von selbst sich einfindendes" (nach Baumann), es ist das durch den optischen Horizont gegebene, der die sinnliche Auffassung scheinbar begrenzt, aber demjenigen, der die Illusion aufzulösen versteht, ein immer neues Ansetzen erlaubt. Nach Kant sind wir uns im Gemüthe der Vorstellungen als einer Zeitfolge bewusst, und durch die Beziehung auf die Dauer des Ich's wird diese Aufeinanderfolge zur Zeit. Die Zeitvorstellung des practischen Lebens (s. der Mensch in der Geschichte, Thl. I, S. 358) begründet sich zunächst auf den Wechsel von Tag und Nacht und die gewöhnliche Zeitvorstellung ist (nach Baumann) gemischt aus blos psychologischer und psychologisch-astronomischer im weiteren Sinne. Ausserdem aber tragen wir einen directen Zeitmesser in uns, in dem periodisch pulsirenden Herzen, dessen Thätigkeit freilich im gesunden Körper unbewusst bleibt, aber dennoch auf die Periodicität der Gedankenbildungen einwirkt. Je nachdem der Verlauf in der Denkarbeit rascher oder langsamer vor sich geht, erscheint die Zeit kürzer oder länger, und wir erhalten eine Controle darüber erst durch die Anknüpfung an den astronomischen Zeitmesser ausser uns. Die so im Denken hervorgerufene und besonders durch die unterbrechungsweise einfallenden Gehörempfindungen genährte Vorstellung des Nacheinander fasst indess zunächst den Statt habenden Wechsel der bei den Gehirnprocessen Statt habenden Zellzerstörungen und Erneuerungen als nur relative auf, von deren Veränderungen die Gesammtheit des Individuums unberührt bleibt, und im Vollgefühl des Lebens wird die augenblickliche Empfindung als die normal und absolut fortdauernde aufgefasst, so dass die Existenz a parte post unbegrenzt erscheint, während sich (nach Baumann) a parte ante das Auftreten der Vorstellungen in uns in das Dunkel der Kindheit verliert. Erst aus der psychologisch - astronomischen Zeit ergiebt sich die mögliche Unendlichkeit a parte ante, „denn wir gewinnen durch uns und mehr noch durch Andere die Erkenntniss, dass die Dinge und Vorgänge, welche bei der psychologisch - astronomischen Zeit die mitwirkenden Ursachen sind, vor den Anfängen unseres Bewusstseins, überhaupt vor unseren irdischen Daseinsanfängen waren, und finden keine Schwierigkeit, diesem Vor in Gedanken ein weiteres Vor vorzusetzen, und so fort, ohne eine Grenze in der Vorstellung zu erreichen oder nach der äusseren Erfahrung ausrechnen zu können, vielmehr dehnt sich diese letztere mit der Wissenschaft thatsächlich auch immer mehr rückwärts aus." Der Mensch befreit sich von der ihm anhaftenden Zeitfessel in seiner Eigenthümlichkeit als Gesellschaftswesen, denn obwohl der Einzelne entsteht und vergeht, bestand vor ihm und wird nach ihm bestehen das Volk oder die Menschheit, und aus den so von Generation zu Generation erhaltenen Traditionen beweist sich die Gleichheit der grossen Natur. Während sich der Raum unmittelbar auf die Auffassung des Sehorgans reducirt, ist aus der gleichfalls auf körperlichen Zuständen basirenden Zeitempfindung erst eine weitere

Ein augenloses Wesen könnte die relativen Lagerungen der Dinge zu einander verstehen und sie durch das Gefühl als Körper begreifen, ohne dieselben in ihren Theilganzen unter der Gesammtvorstellung des Raums zusammenzufassen.

Vorstellung abgeleitet, die deshalb auch in ihrem Verständniss differirt. Wenn bei der Zeit die Ewigkeit oder Fortdauer direct gegeben ist (oder, da der individuell zu setzende Anfang dem Socialwesen negirbar bleibt, die Ewigkeit überhaupt), ist die Unendlichkeit des Raums nicht dadurch zu construiren, dass man bei Grössen, die für angebbaren Irrthum zu gross oder zu klein sind, einen Raum durch einen andern umschliesst oder in einen andern einkapselt. Von der Idee der Zeit würden wir uns deshalb bis zu einem gewissen Grade zu befreien vermögen, indem sich die Zeit in eine Ewigkeit auflösen liesse (das unveränderte Fortbestehen des Ganzen angenommen, trotz statthabender Wechsel der Theile), wenn dann nicht das auf den Reflexactionen des Nervensystems beruhende Causalitätsgesetz die Frage aufwürfe nach dem Woher dieses Seins, das wird und geworden sein muss. Der Kerker des Raums dagegen (voll oder leer) ist schon an sich unsprengbar, da ihn das Auge selbst in sich trägt und überall um uns aufschlägt, wohin wir uns auch wenden. Die Causalität hat bei dem Raum, der stets als fertiges Sein in die Erscheinung tritt, nicht mitzusprechen, da es sich um kein Werdendes handelt. Der Raum als optisch geschaffen, ist auch optisch aufzulösen, und er verschwindet von selbst, sobald die Maya der optischen Täuschung erkannt ist durch Erweiterung der Peripherie über die Grenze des deutlioh Erkennbaren hinaus, wenn nicht die in der Individualität kreuzenden Linien einen für diese unlösbaren Knoten bilden würden. Wir behalten damit nur die Gegenstände in ihren relativen Lagerungen zu einander übrig, wie sie sich in der Perspective, von dem jedesmaligen Ich als Mittelpunkt genommen) aus, darstellen (nach den drei Dimensionen des Oben, Vor- und Seitwärts). Die Undurchdringlichkeit, die dann noch als Accidenz der Substanz zukommt, kann keine Raumerfüllung mehr bilden, wenn mit der Grenze der Raum überhaupt verschwindet. Wie nun aber die Position der Dinge in Wirklichkeit sei, darüber vermag das Auge, das sich nach dem Lichtbrechungsgesetze immer wieder seinen künstlichen Horizont schaffen muss, keine Rechenschaft zu geben, und also auch nicht das vorzugsweise auf seine Auskunft gegründete Denken. Die Causalität folgt aus der dem Nervensystem innewohnenden Reaction oder der für Erhaltung des Organismus nothwendigen Solidaritätsverpflichtung aller Theile, so dass jede eintretende Störung ihre entsprechende Compensation finden muss. Dies gilt, wie auf dem animalischen, so auch auf dem psychischen Nervengebiet, und die dort einfallenden Reize wirken deshalb als Fragen, die ihre Antwort heischen. Der Geist beseitigt die Eindrücke der Netzhaut zuerst durch die den Dingen im Ganzen zuertheilten Namen; wenn dann aber die weitere Detailbetrachtung Theile im Ganzen mit wechselnden Phasen, die nicht alle einzeln fixirbar sind, erkennt, so zeigt sich in vor- oder rückschreitender Entwicklung eine Verknüpfung von Ursache und Wirkung, deren Relation zu einander eine Forderung der Gewohnheit wird. Wenn Ereignisse (wie Mill meint) aufs Gerathewohl eintreten können, so läge hierin die Ursache, ohne Vermischung der empirischen und rationellen Auffassung des Causalbegriffes. Die Gewalt, die das Causalitätsprincip über das Denken erlangt, folgt aus dem Selbsterhaltungsprincip. So oft ein Reiz die Ruhe des Gleichgewichts stört, wird er als Wirkung empfunden, wird nach der Ursache geforscht, um die Folgen unschädlich zu machen. In dem steten Kampfe des Menschen mit der Aussenwelt kann er nie den Fragen nach dem Woher entsagen, muss er überall dem Causalnexus nachspüren, und deshalb erwartet er eine Antwort auch von demjenigen Sein, das sich in Abgleichung aller Relativitäten als absolutes erweist und damit die ephemeren Gegensätze zwischen Ursache und Wirkung auf hebt. Je schärfer das Denken geübt ist, desto schwerer muss es ihm werden, dem Verlangen nach einem Causalaufweis zu entsagen, und für unsere Denkweise, die in weiten Umblicken die Epochen des Menschenlebens und der Weltgeschichte begreift, ist es gewissermassen schon unmöglich, die Zeit als Ewigkeit vorzustellen, während dies dem Naturmenschen, wenn er überhaupt speculirte, am Nächsten liegen müsste, obwohl die Ewigkeit seiner kurzen Denkreihen unsere Ansprüche an eine solche wenig befriedigen würde (wie sich in den Zählmethoden zeigt). Die Aufgabe von den anerworbenen Operationen zu abstrahiren, um sich das eigentlich Reale zu vergegenwärtigen, von den Dingen an sich, verlangt zu ihrer Lösung ein derartiges Heraustreten aus den Schranken der Sinnlichkeit, dass damit zugleich die irdische Existenz, als auf dieser und ihren gesetzlichen Verhältnissen in der gegebenen Welt basirend, in das Auffassungslose verschwinden würde, wie es (nach den Buddhisten) im Nirwana geschieht.

B.

Fritz Schultze: Der Fetischismus. Leipzig 1871.

Ein Buch, das schon durch die Wahl seiner Dedication (an Otto Böhtlingk gerichtet) ein günstiges Vorurtheil erweckt, und dessen Verfasser sich durch seine Studien sowohl, wie durch seine verständige Auffassungsweise für die Behandlung des gewählten Stoffes wohl befähigt zeigt. Unter den bunten Gestaltungen der Seelenthätigkeit, die die mannigfaltig verschiedenen Religionen hervorrufen, hat sich die Untersuchung zunächst mit voller Kraft den einfacheren Formen des Fetischismus zuzuwenden, da sie in den hier durchsichtigeren Processen zuerst darauf hoffen darf, constante Gesetze zu erkennen und unter ihrer Leitung weiter vorzudringen. B.

Cole: Illustrations of Ancient buildings in Cashmir. London, India Museum, 1869. Archeological Survey of India.

An dem Arya-Raja († 383 p. d.) zugeschriebenen Sonnentempel von Marttand zeigt die (im Raja Tarangini) dem Könige Lalitaditya zugeschriebene Colonnade Spuren griechisch - bactrischen Einflusses. B.

Klein: Entwicklungsgeschichte des Kosmos. Braunschweig 1870.

Eine übersichtliche Zusammenfassung gegenwärtiger Ansichten über Kosmogenie, worin sich im zweiten Abschnitt eine Untersuchung der jetzt in der Organogenie herrschenden anschliesst. B.

Finzi: Il Brahui (estratto de Bolettino della Societá Geografica Italiana). Firenze 1870.

Neben den dravidischen (und sanscritischen) Elementen im Brahui wird besonders die Verwandtschaft zum himalaischen Sprachstamm hervorgehoben. B.

Wahltuch: Psicografia. Napoli 1870.

Or ecco i primi lineamenti della figura dello spirito uamano, non congiunto ancora alla machina corporea, e nella sua constituzione onninamente potenziale (auf S. 64). B.

Cavaniol: Les Monuments en Chaldée, en Assyrie et à Babylone. Paris 1870. Giebt ein Resumé der bisherigen Untersuchungen.

B.

Die Mittheilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien (Bd. 1. No. 6.) enthalten Beiträge von Much (die Urgeschichtlichen Ansiedlungen am Manhartsgebirge), Fr. Müller (über das Alter des Menschen), Graf Wurmbrand (Untersuchung der Pfahlbauten im Salzkammergut, knochenführender Höhlen in Steiermark und eines Grabfeldes in Croatien), Boué (Tumuli oder Grabhügel in der Türkei).

B.

Ein Zeichen der Zeit ist die Begründung einer Professur für Geographie an der Universität Leipzig, und Jeder wird mit Freuden hören, dass zu derselben Dr O. Peschel berufen ist, der bisherige Redacteur des Auslandes, der in seinem neuen Lehrkreis die zur Zeitaufgabe gewordene Verbindung der Geographie und Geschichte in ihrer ethnographischen Erweiterung unzweifelhaft in bedeutsamster Weise fördern wird.

B.

Studien zur Geschichte der Hausthiere.

Von Robert Hartmann.

(Hierzu 1 Tafel.)

VI. Der Grunzochse.

Der gezähmte Grunzochse, Yak oder Pferdeochse, pferdeschweifige Ochse (Bos grunniens Linn.), welcher uns hier zunächst als Object der Beschreibung dienen muss, ist langgestreckten, aber ziemlich niedrigen Baues, durchschnittlich 6-7 Fuss lang und 3 Fuss bis 3 Fuss 6 Zoll (im Widerrist) hoch. Derselbe ist stark gebildet, hat einen mässig langen Kopf, einen hohen Widerrist*), eine abgerundete Kruppe, volle Flanken und kurze, kräftige Beine. Der Kopf des Stieres ist in der Hinterhaupts- und Wangengegend dick und breit, im Schnauzentheile dagegen beträchtlich schmaler. Die Stirn desselben ist in der Augenhöhlengegend stark vortretend. Der entweder ganz gerade oder etwas gewölbte Nasenrücken fällt nämlich steil gegen das zwischen den kurz gespaltenen, aber ziemlich weit auseinanderstehenden Naslöchern befindliche, grobwarzige Flotzmaul hin ab. Die Stirn dacht sich auch nach hinten hin steil ab. Die Augenhöhlenränder sind mässig entwickelt und ragen bei weitem nicht so hoch nach Aussen hervor als beim Wisentstiere. Die Kuh dagegen hat einen schmäleren, gestreckteren, im Profile weniger vortretenden, von der Augenhöhle zur Schnauze hin sehr stark sich verdünnenden Kopf. Die Ohren sind bei beiden Geschlechtern eben nicht gross und nicht breit (bei einem 6' 11" langen Exemplare mit 2' langem Kopfe waren sie 63" lang). Sie werden gewöhnlich seitwärts und abwärts getragen. Die Hörner sind rund, mässig dick, lang, spitzig

*) Man bemerkt auch Entwicklung eines Fetthöckers bei manchen Individuen. J. B. Fischer sagt daher in seiner Diagnose: „dorsum tubere adiposo" (Synopsis mammalium, Stuttgardtiae MDCCCXXX, p. 496). Allgemein ist aber dieser Höcker beim Yak nicht. Vergl. auch G. Cuvier: Ossements fossiles, Ed. IV, vol. VI, p. 264.

Zeitschrift für Ethnologie, Jahrgang 1871.

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endigend und mehr gelblich-braun, als schwarz und weiss gefärbt. Diejenigen des Stiers sind im Allgemeinen nach auswärts, vorwärts und etwas nach einwärts, die der Kuh sind meist nach aus- und aufwärts gebogen. Man beobachtet ferner eine vollkommene Halbmondstellung und eine gerade nach vorn und aufwärts gebogene Hörnerstellung bei beiden Geschlechtern. Dies Thier trägt den Kopf häufiger gerade vor sich hingestreckt oder zur Erde geneigt, seltener so hoch aufgerichtet, als letzteres unser gemeines Rind und der Zebu zu thun pflegen. Die Hufe sind hoch, breit und kurz. Das u. A. von Hodgson*) und von Ruetimeyer**) beschriebene Skelet zeigt lange Dornfortsätze der vorderen Rückenwirbel, 14 Rippenpaare, 5 Lenden-, 5 Kreuzbein- und 14 Schwanzwirbel. Die Humerusrolle steht sehr schief, die Speiche ist von der Elle getrennt. Osteologisch ähnelt das Thier nach Ruetimeyer's Ansicht dem Bos Banteng Raffl. und der Frontosus-Rasse des europäischen Rindes. Eine gewisse Aehnlichkeit im Habitus des (von seinen Weichtheilen bedeckten) Kopfes mit dem des Büffels und der Bisonten ist trotzdem nicht zu verkennen. ***) Die Zitzen stehen quer.

Die Geschlechts verschiedenheit ist im Schädel deutlich ausgeprägt. Beim Stier ragt die Stirn am Augenhöhlentheil viel stärker†) hervor, als bei der eine vom Hinterhaupt bis zur Nasenspitze fast gerade verlaufende Profillinie zeigenden Kuh. ++) Nach Ruetimeyer nähert sich das Gebiss demjenigen des europäischen Frontosus-Rindes und des B. etruscus Falcon. Der Haarwuchs unseres Thieres ist lang und dicht. Das Grannenhaar ist ziemlich dünn, weich, sehr biegsam und zur lockigen Kräuselung geneigt. An den Seiten wächst es zwei Fuss und darüber lang und ist hier gewöhnlich lockig. Das Wollhaar ist dicht verfilzt. Der Kopf ist am Nasenrücken und am Schnauzentheile kurz und ziemlich straff haarig, weiter hinten und unten dagegen wird der Haarwuchs länger, auf dem hinteren Theile der Stirn wird er beim Stier schon 4-6 und mehr Zoll lang. Ueber den Rücken wallt er lang und dicht herab. Auf dem Widerrist namentlich des entsteht ein mächtiger, fast mähnenartig zu nennender Wust langer Haare. +++) An diesem lässt sich (wie es mir im April 1867 ein Wärter des Jardin d'acclimatation zu Paris auf mein Ersuchen vormachte), ein feiner Wirbel kämmen, welcher letztere sich über den Rücken weiter nach hinten zu fortsetzt. Der Schwanz ist von

*) Journal Asiat. Soc. Bengal. X, p. 470, T. 2, fig. 3.

**) Ruetimeyer, Versuch einer natürlichen Geschichte des Rindes, II. Abth., S. 114. ***) Daher hat sich auch Sundevall dahin ausgesprochen; „Inter tres divisiones generis, et praesertim inter B. bubalum et bisontem medius videtur." Methodische Uebersicht der wiederkäuenden Thiere, Linné's Pecora. Hornschuch Archiv II, 1, S. 153.

† Oftmals noch etwas stärker, als es z. B. in dem von Gray abgebildeten Schädel zu sehen. Catalogue of the Mammalia Brit. Museum, Part III, T. IV, fig. 3.

††) Letzteres auch an Ruetimeyer's Abbildung, a. a. O. Fig. 17, recht ersichtlich.

Vergl. die Copie aus dem „Oriental Annual in Vasey's Delineations of the Ox tribe. nondon MDCCCLVII, p. 49. Chenu: Encyclopédie d'histoire naturelle. Pachydermes, RumiLants etc. Paris, pl. 16, nach lebenden Originalen der Ménagerie du muséum".

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