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des Ablauts, des Umlauts und anderer Hülfsmittel zur Herstellung einer Consonanz in Flexionsformen überführte und durch die in den Kunstsprachen bewusst verwandte Nachahmung in dem, dem Individuum unbewussten, Volksbewusstein zum organischen Wachsthum führte. In den semitischen Sprachen hat der Unterscheidungssinn für das Consonantische und Vocalische im Wort eigenthümliche Verhältnisse hervorgerufen, denen man dann in der Schriftsprache das Schema der dreiconsonantigen Wurzeln zu Grunde legte. Pretentiös umständliche *) Flexionsformen, wie sie im Sanscrit, im Lateinischen u. s. w. hervortreten, werden vorwiegend in der Schriftsprache ihre volle Verwendung finden (und daraus ihrerseits auf die Umgebung Einfluss äussern kön

*) The Mickmakes (at Cape Breton) have two distinctions of style, the one noble (for important subjects), the other ignoble or vulgar, the distinction being marked by a difference (not of words, but) of terminations. When treating of solemn matters, they terminate the verb and the noun by another inflection, than what is used for trivial conversation (1755). Die ostasiatischen Rangsprachen bilden auch neue Wörter. Mohijo (d'après le Kitab counhi lakhkar) a inventé la langue (factice des Sofis) Balaibalan (la langue de celui qui vivifie), imitant tantôt les formes étymologiques de la lange arabe, tantôt celles du persan ou du turc (Silvestre de Sacy). Das Germania ist (nach Mayans) eine erfundene Sprache, welche zwar zum Theil aus veralteten spanischen oder nicht mehr üblichen arabischen, zum Theil aber aus fremden (von den Landstreichern aufgefangenen), zum Theil aus gut spanischen Wörtern mit umgestellten Buchstaben (pecho chepo, bota toba) oder veränderter Bedeutung besteht (s. Diez). Le Sheikh Mohammed Bekri inventa des noms pour quelques anges et quelques étoiles (d'après le Dzata-iwacsha wahata-ibacsha). Wie das Sanscrit galt das Gothische für eine künstliche Sprache in der von Ulfilas gebrauchten Form unter dem Einflusse griechischer Umgebung. Praeses curiae parlamenti in arresto pronuntiando dixerat debotamus et debotavimus, de quo rex Franciscus, ut quidam dicunt, multum riserat, ut alii multum iratus fuerat (Hottoman). Donent illis in domenicis diebus carnem Mottotinam (du mouton), in quartis feriis cicerones cum lardo (1127). Interrogata de dangerio in quo nos ponebimus (1431). Bene est servare festa nostra dominae, ab uno buto usque ad alium (d'un bout à l'autre). Propositum quia bladum est et fuit valde incariatum (1526), proposition sur ce que le blé est fort enchéri. Il est assez naturel de penser que dès qu'on employait dans un arrêt „demanda“ pour „demande“, on pouvait bien, dans un examen, dire demandabo" pour "je demanderai" (Berriat-Saint-Prix). Arrivavit apud Redbanke (arrived). Virgilius Asianus scripsit librum de duodecim latinitatibus, usitata (gewöhnliche), arsena (abgekürzt), semedia (Mischung des Vulgären und Gelehrten), numeria (veränderte numeri), lumbrosa (verlängert), syncolla (Worte durch andere ersetzend), metrofia, belsadia, bresina, militena, spela, polema. In usitata enim latinitate ignis habetur, qui sua omnia ignit natura, mais les sages le nomment quoquevihabis (quod incocta coquendi habeat ditionem), ardon (quod ardeat), calax (ex calore), spiridon (parce qu'il exhale une vapeur), rusin (de la rougeur du charbon), fragon (des fracas de la flamme), fumaton (de la fumée), ustrax (puisque le feu consume), seluseus (à cause du silex, d'où on le tire), aeneon (du vase airain, qu'on lui confie). Quindecim namque diebus totidemque noctibus insomnes et indapes permansere der Cappadocier Regulus und der Römer Sedulius (de savoir si tous les verbes ont un fréquentatif), et l'affaire en vint presque aux couteaux tirés (s. Ozanam). Der Grund der Sprachveränderungen lag in der Uebung des Scharfsinns, im Schmuck der Reden, und ne mystica quae solis gnaris pandi debent passim, ab infimis ac stultis facile repperiantur. The Sanscrit was a language formed by the Brahmins and always confined to their order, the Greek tongue not only serving as a model for its syntax and system of inflections, but supplying the materials of its vocabulary on abstract and scientific subjects (Stewart). Is it not a nobler pedigree to be traced to an oral cipher invented by the Gymnosophists of India, than to claim a descent from the gabble of some savage horde. Nach Wall sollte das Sanscrit eine künstliche Bildung der Brahmanen sein, als dem Volke unverständliches Idiom (in artificial contrivance).

nen, wie aus dem letzteren auf französisch, deutsch u. s. w. im Mittelalter), während gleichzeitig Volksdialecte nebenherlaufen, die wieder zu der ursprünglichen Einfachheit des Sprechens und seiner Satzbildungen überhaupt zurückkehren, und obwohl sie in Folge des eingeschlagenen Umweges und nächster Abstammung sich von den Constructionen der an sich schon nach Lokalitäten variirenden Natursprachen unterscheiden müssen, so werden doch nirgends durchgreifende Trennungen festzuhalten sein, so lange bei mangelndem Einblick in das Wesen des Ganzen die Modificationen als unwesentlich erscheinen könnten.

In den Worten jeder Sprache wird sich der durch das Milieu bedingte Volkscharakter malen, und ebenso wird die Syntax die specifische Denkweise, sei es die an sich ursprüngliche, sei es die durch Einflüsse von aussen weiter angeregte oder abgelenkte, zeichnen; je complicirter indess die Verhältnisse werden, die ein Volk in seinen historischen Geschicken durchlief, desto bedenklicher würde es sein, den ihm zukommenden Typus aus der Sprache allein herauslesen zu wollen, obwohl die Materialien für solche Erforschung vielerlei Spuren nach in ihr enthalten sein müssen. Die Grundzüge einer einheitlichen Ursprache wären nur schematisch zu entwickeln, da die Sprachen, der Ausdruck des Psychischen, an den verschiedenen Zonen der Erde ebenso wenig gleichartig sein können, wie das dem Geistigen zum Träger dienende Körperliche des Rassencharakters. Da sich der Geist indessen von seiner Abhängigkeit von dem Körperlichen zu emancipiren vermag, so bleibt damit der Anlass zu Sprachänderungen gegeben, deren Erfolg je nach dem Vorwiegen der zum Beharren oder der zu Umgestaltungen drängenden Motive ein verschiedenartiger sein wird. Die Sprachgebiete der Neger in Afrika haben vielfach unter sich gewechselt, aber dass dort jemals eine iranische oder turanische Sprache gesprochen werden sollte, ist an sich nicht abzusehen. Die Natur hat den Europäern diesen Continent zu deutlich verboten, als dass sie jemals dort in solcher Ausdehnung colonisiren könnten, um die natürliche Neigung jeder Eingebornen zum Festhalten an ihrem Idiom nicht nur überwinden, sondern überhaupt nur schwächen könnten. Die unter Anglosachsen oder Holländer zerstreuten Neger lernen deren Sprache im Neger-Engelsch, das sie nach der ihnen eigenen Denkweise zurechtschneiden und zurechtschneiden müssen, so lange sie noch Neger sind, also noch als Neger denken. Wenn sie mit stattfindenden Kreuzungen in Mulatten, Quadronen u. s. w. übergehen, verschwindet, wie die Negerphysiognomie, auch die Negersyntax, und schliesslich bietet die Sprache ebenso wenig, wie das Aussehen, einen Anhalt, den letzten Tropfen Negerblutes zu erkennen. Eine andere Acclimatisation*) als durch allmählich und richtig eingeleitete Kreuzungen ist für den

*) The population of the Marianas, independent of the native Indians, consists of many from New Spain, some Philippine Indians, and some Chinese, whose men being married to women of the country, the children born of these marriages, are registred by the friars on a list of casts (nach Zuniga). As these mixed casts have increased, the Indian cast must have dimi

von der Natur für die Tropen bestimmten Neger in der gemässigten Zone überhaupt nicht denkbar. Die amerikanischen Indianer schwinden meist vor den zu schroff ihnen gegenüber stehenden Anglosachsen dahin, ehe sie das Englische, oder (wie die Bois brûlés oder die Indianer der Prairie du Chien nach Coquebat-Montbret) das Französische (wie die Wyandot auch lateinische Worte nach Johnston) erlernen; aber in Süd-Amerika, wo ihrer Zeit die Quechua-Sprache weite Strecken bis in's La Plata-Gebiet durchstreifte, wachsen spanisch oder portugiesisch redende Mischbevölkerungen auf, und in Asien und Europa stehen in den Durchdrängungen congenialer Rassen Sprachänderungen so vielfach und sonnenklar auf jedem Blatte der Geschichte (in Hispanien, in Italien, in Griechenland, in Thracien, zwischen Celten, Germanen, Slawen; Litthauer, Finnen, Russen; in ganz Sibirien, am Altai, in Persien, wohin man immer blickt) verzeichnet, dass bei dem von der Philologie so bestimmt und so wiederholt ausgesprochenen Axiom von einer Unveränderlichkeit der Sprachen der Ethnologie der Verstand still stehen müsste, wenn es in ihrer Behandlungsweise schon von diesem Artikel gäbe.

Die umständliche Auseinandersetzung des Zusammenhangs von Logik und Syntax, von Subject und Prädicat bleibt (auch wenn auf die allzu unnöthig noch ausserdem zwischengeschobene Copula verzichtend) stets eine gespreizte und dem eigentlichen Vorgang im Denken keineswegs entsprechend. Im Satz: „der Baum ist gross" ist der Baum allerdings der Ausgangspunkt des Denkens, von dem in der Beurtheilung sein Grosssein ausgesagt wird, aber wer den Satz ausspricht: „Vielerlei läuft vorüber", hat den Ausgangspunkt des Denkens aus dem „Vorüberlaufen" genommen und dieses nun weiter als ein „Vielerlei bestimmt. Im Jakutischen erscheint das Subject (in der Grundform) als nähere Bestimmung des Prädicats (nach Böhtlingk). In dem Satz: „es schneiet" lässt sich grammatisch "es" als Substantiv bestimmen, aber kaum logisch, denn sonst würde eine andere Redewendung (Schnee fällt) auch eine Veränderung im Denkprocess hervorrufen müssen, während sie nur der Bequemlichkeit wegen gewählt sein mag, um ein und dieselbe Vorstellung auszudrücken. Man hat im „Materialismus“ der hinterindischen Sprachen die Beobachtung der „Form" vermisst, obwohl diese Form doch kaum der beabsichtigte Zweck der sanskritischen Sprachen ist, sondern von ihnen nur eingehalten wird, weil sie durch das bereits fest Gegebene der (in jener Sprechweise nur erst nach Bedürfniss gebildeten) Redetheile zu ihrer strengeren Beobachtung gezwungen sind. Wird Gross an sich gedacht, so enthält es (adjectivisch) Grosses, (substantivisch) das Grosse und (verbalisch) Grosssein gleichzeitig mit einander eingeschlossen, und der Geist verfolgt nur den

nished, and probably will be annihilated (Maurer). We ought not to say the Indians diminish, but change their cast. The Acadians (driven out by the English) were a mixed breed. most of them proceeding from marriages or concubinage of the savage women, with the first settlers, who were of various nations, but chiefly French (1756). Many of the Lipans (in Texas) speak the Spanish language (Burnet).

allgemeinen bei Begriffsbildungen geläufigen Weg, von der scharfen Bestimmtheit der Contouren in der einzelnen Sinnesanschauung abzusehen, um das in Mehreren Gemeinsame zu vereinigen. Soll ein Vogel als solcher gedacht werden, so dürfen wir eben keinen bestimmten Vogel (weder Rabe, Taube, Geier u. s. w.) deutlich vorstellen, sondern haben ein mehr oder weniger verschwindendes Gesammtbild der bei allen vorwiegend hervorstechenden Merkmale zu entwerfen. Der Naturmensch wird dagegen in seiner Sprache zunächst nur Worte für die einzelnen Vogelarten, die von ihm deutlich gesehen und unterschieden sind, besitzen und erst später das Bedürfniss fühlen, auch jene Verallgemeinerung durch eine Bezeichnung zu decken. Das Auseinandertreten des Wortmaterials in der Sprache in die drei Classen des Nomens, Verbums und der Partikel ist gleichfalls ein (schematisch) späterer Act. Zunächst wird der grosse Vogel (innerhalb derselben Species) eine andere Wortbezeichnung zum Namen erhalten, als der kleine, und erst nach Anhäufung ähnlicher Analogien aus anderen Species (der Vögel, Bäume u. s. w.) wird sich die Vorstellung des Grossen an sich ablösen und zur Geltung kommen. Damit ist dann auch zugleich die Möglichkeit gegeben, von einem Grosssein zu reden, d. h. den Zustand verbalisch auszudrücken und leicht tritt weiter die substantivische Grösse hinzu. Da diese Begriffe alle aus einander gewonnen sind, mag sie der Geist nur ihrer gemeinsamen Wurzel nach bewahren, um sie nach Umständen zu verwenden, ohne sich unnöthig mit der Erinnerung einer dreifach grammatisch fixirten Form zu beschweren, zumal „die grammatischen Wortclassen keineswegs unbedingt feststehende und nicht zu überschreitende Artunterschiede zwischen den Begriffen sind, sondern zugleich bis zu einem gewissen Grade relative und wechselnde Zustandsformen, in welche auch die Begriffe anderer Classen einzutreten vermögen und woraus dann immer neue und abgeleitete Begriffsbildungen hervorgehen,, (Herrmann). Das Bewusstwerden eigener Thätigkeiten (wie sehen, gehen, essen u. s. w.) giebt (um den Eindruck der Willenshandlung, der Empfindung u. s. w. in Wort-Reaction zu reproduciren) den Verben ihren Ausdruck, aus denen dann wieder Abstracta (Freude aus freuen, Liebe aus lieben u. s. w.) sich ableiten, während die concreten Substantive als directe Wortbilder aus den Anschauungen hervorgehen. Die stete Beifügung des Objects zum Verbum transitivum (im Chinesischen) würde auch bei den Verben auf einen Ausgang von Concreten deuten. Steinthal nennt den kleinsten Redetheil in den malayo-polynesischen Sprachen Wurzelvariation, „denn ein Lautgebilde, das nicht einer bestimmten Wort-Kategorie angehört und ein bestimmtes Verhältniss zum Ganzen des Satzes an sich trägt, ist kein Wort." Die monosyllabischen und polysyllabischen Sprachen (in welch' letzteren der Stamm mit Abweifung der Wurzel einverleibt wird) berühren sich gerade in der für die Flexionssprachen ein ganz anderes Aussehen gewinnenden Erörterung über Wort und Satz. Lässt sich ausserdem die Entstehung der Partikel aus Verwendung von Substantiven oder Verbalbegriffen nachweisen, so würde be

reits ein Theil der subjectiven Wurzeln (W. v. Humboldt) auf objective zurückgeführt sein (unbeschadet künstlicher Systeme, die für philologische Zwecke aufklärend, für die der Ethnologie dagegen verwirrend sind).

Da man bei der Sprachvergleichung (wie es am nächsten lag) von den indogermanischen Sprachen ausging, so schloss sich leicht die Ansicht an, diese als Muster zu nehmen und die übrigen Sprachen von ihrem Standpunkte aus zu beurtheilen, obwohl diese culturhistorisch so hervorragende Sprachfamilie im Grunde doch nur einen verschwindenden Bruchtheil von der Vielfachheit der Sprachmassen auf der Erde vertritt, da ihre geographisch scheinbar weite Verbreitung ihren Wirkungen als Schriftsprache zuzuschreiben ist, und hinsichtlich lebendiger Sprachschöpfung sich auf ein sehr beschränktes Maass (eigentlich auf zwei Fälle, die weder in dem Hülfszeitworte*) der Indogermanen, noch in den Agglutinativ-Formen semitischer Participien oder den infinitiven Verbalformen, die den tatarischen Verbal-Substantiven nahe stehen, jedes Bedenken entbehren) zu reduciren hätte. Ohnedem kann die Ethnologie, wo es sich um Ergründung psychologischer Grundgesetze und also zur Niederlegung primitiver Regeln handelt, nicht die Culturvölker zum Gegenstand ihres Studiums wählen, sondern hat umgekehrt ihr Auge von den dort verwickelten Erscheinungen vorläufig abzuwenden, um es nicht für Auffassung des Einfacheren zu blenden. Die scharfe Bestimmtheit der Form, an die uns unsere Grammatik gewöhnt hat, fehlt sämmtlichen übrigen Familien (ausserhalb der sogenannten Flexionssprachen, zu denen sich neben dem Indoeuropäischen das gleichfalls geschichtlich gemodelte Semitische**) rechnet), wogegen sie gegentheils in der Flüssigkeit derselben übereinstimmen. Ob Praefixa***) (wie in den polynesischen Sprachen) oder Suffixa (wie in den altaischen) in einer Familie verwandt werden, mag im Grunde so unwesentlich sein, wie die im Birmanischen und Siamesischen diametral entgegengesetzte Construction, obwohl beide dennoch zu einer Classe gerechnet werden (oder präfigirendes Mexicanisch und suffigirendes Grönländisch als Einverleibungssprachen neben einander stehen). Als die so auf die eine oder andere Weise gebildeten Formen in der Redeweise der Völkermengungen durcheinander geworfen und dann durch die Grammatik geordnet wurden, konnten die jetzt (als nicht

*) Si nous tenons du Latin un grand nombre de mots, nous n'en tenons pas notre syntaxe, notre construction, notre Grammaire, notre article, nos verbes auxiliaires, l'indéclinabilité de nos noms, lusage des prénoms dans la conjugaison (Girard).

**) Die semitische Sprache hat durch ihre lange Abgeschlossenheit auf einem von einander durchkreuzenden Wandervölkern überzogenen Gebiete (bei dem arabischen Zweige) einerseits eine gleichartig weite Verbreitung innerhalb desselben, und dann bei fester Durchbildung der Formen eine derartige Zähigkeit gewonnen, dass sie sich auch bei späterer Ausdehnung über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus und trotz mangelnder oder nur beschränkter Controle einer Schriftsprache fast unverändert in verschiedenen Zeiten und Gegenden erhalten.

***) The nations using suffix-pronominal languages are found on the outskirts of the tropics and in temperate or cold latitudes, while those speaking prefix-pronominal tongues are restricted to the tropics (meint Bleek). Zu noch grösserer Bequemlichkeit findet sich sidereal-worship bei den ersteren, ancestor-worship bei den letzteren.

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