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unsere Leute Triticum turgidum wenn auch nicht gerade aus Aegypten selbst, so doch aber wenigstens aus einem der südlicheren Mittelmeerländer. Die eigentliche Heimath dieser Culturpflanze ist unbekannt. Unger hält Aegypten möglicherweise selbst dafür.*) Nach De Candolle dürfte Tr. vulgare aus Mittelasien stammen. **)

Alle diese Früchte scheinen Sommerfrüchte gewesen zu sein. Heer denkt nun, dass es schwer gehalten haben möchte, eine Wintersaat genügend zu schützen, oder dass man die aus südlichen Gegenden eingeführten Getreidearten nach langer Cultur erst hätte eingewöhnen müssen. „Es ist dies wahrscheinlicher, als dass der Winter sich damals kälter angelassen als jetzt", gegen welche Annahme sich übrigens mehrere Gründe aufstellen liessen.

Die Ackerinstrumente der zur Steinzeit lebenden Pfahlbauern mögen sehr roh gewesen sein. Wie Manche wohl mit Recht annehmen, haben damals ein krummer Ast, ein platter Thierknochen (Schulterblatt, Beckenbein), ein Hirschgeweih zur Auflockerung des Erdreiches gedient. Später, zur Bronzezeit und Eisenzeit, erstehen allmählich zusammengesetztere Werkzeuge. Ein Theil jener beilartigen, hier und da für altgermanische Frameen gehaltenen Bronzegeräthe mag gelegentlich auch zum Ackern benutzt worden sein, wie ähnliche heutiges Tages von afrikanischen Stämmen zwischen Atbarah, Senegal und Limpopo gebraucht werden. Auch fehlt es in den Pfahlbauten nicht an Sicheln und an sichelförmig, auch jataghanförmig gebogenen Bronzeklinmit denen man das Getreide schneiden konnte. Der Pflug mit Metallschar aber kann erst spät in seine Rechte getreten sein.

Heer nimmt an, das Getreide der Pfahlbauern sei wahrscheinlich in gros

barer Schwindel getrieben. Tr. türgidum besitzt in mancher Beziehung grosse Vorzüge; er ist dem Lagern und dem Roste weniger unterworfen als Tr. vulgare und die meisten der so schönen Sorten des Kolbenweizens. Auch ist sein Ertrag auf einem reichen Thonboden oft überraschend gross. Dagegen zählt zu seinen Schattenseiten, dass er leicht glasig" wird (hornartig durchschimmernd) und in Folge dessen und aus Mangel an „Milde kein schönes, weisses Mehl liefert. Die Bäcker und Müller wollen daher von ihm nichts wissen; besser eignet er sich zum Export, weil er ein schweres Gewicht hat. Unter den verschiedenen Localvarietäten des Tr. turgidum wird am häufigsten der sogenannte Helena-Weizen erwähnt, mit rohrartigem Halm, dem Lagern und dem Roste am meisten trotzend. Wo die letztere Krankheit fast der beständige Begleiter der Weizencultur ist, da bleibt Tr. turgidum immerhin sehr empfehlenswerth, obgleich zu seinen Schattenseiten auch noch die gehört, cinem harten trockenen Winter ohne Schneedecke nicht genügenden Widerstand zu leisten. Kälte über 20° R. erträgt er nur dann, wenn eine schützende Schneedecke ihm zu gut kommt, sonst ist er ebenso weich gegen Kälte als die empfindlichen englischen Kolbenweizen, Arten, unter denen wir die schönsten Localvarietäten zu suchen haben. In Summa: Tr. turgidum ist für nordisches Klima, einzelne Districte abgerechnet, ohne hervorragende Bedeutung und hält hier die Concurrenz von Tr. vulgare nicht aus."

*) Unger: Die Pflanzen des alten Aegyptens. Sitzungsber. der math.-naturw. Classe der Akademie der Wiss. zu Wien, Bd. 23, S. 97. Triticum vulgare (Tr. aestivum), dessen Herkunft Einige aus Mesopotamien herleiten wollen, wurde nach Unger im alten Aegypten gebaut, und sein zu Häcksel geschnittener Halm allem Anscheine nach bei der Ziegelei verwerthet. Reste in thebaischen Gräbern.

**) Géographie botanique. Paris 1855, p. 928.

sen thönernen Geschirren aufbewahrt, von welchen viele Bruchstücke erhalten seien.) Aegypter und Nubier speichern ihre Feldfrüchte, Baumwolle u. s. w. in sogenannten Kirsbah, d. h. grossen (bis zu 6-7' hohen) aus lufttrocknem Lehm und Kuhdünger angefertigten Töpfen auf, deren jeder eine Unterlage von Feldsteinen besitzt. Barth fand ähnliche Töpfe in Mubi und in Sebba.**) Endlich bedienen sich auch die Betschuana ähnlicher Geräthe zur Bergung ihrer Feldfrüchte. ***) †)

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Bisher glaubte man allgemeiner, dass im Steinalter beim Mangel an eigentlich. schneidenden Instrumenten die reifen Getreidehalme mit den Wurzeln ausgerissen worden seien, sammt mancherlei aus dem fernen Morgenlande eingewanderten" Unkräutern, ††) welche mit dem Abfalle ins Wasser gelangten. Nun hat aber, wie mir Messikommer gelegentlich mittheilte, O. Heer gefunden, dass der Flachs der Pfahlbauern eine mehrjährige Pflanze gewesen, welche geschnitten werden musste, nicht aber, wie auch noch jetzt geschieht, gerupft werden konnte. Im Bronzealter bediente man sich bereits sehr zierlich gearbeiteter Sicheln.

Nach Heer's Meinung dürften die Pfahlbauern ihre Aecker auch gedüngt haben. Hierauf weise die Aufbewahrung des Ziegen- und Schafkothes (z. B. zu Robenhausen) hin, in welchem sich, was nur mit altem Dünger geschehen könne, Fliegenpuppen entwickelt.†††)

Zum Zermahlen der Getreide körner diente den Pfahlbauern eine ähnliche primitive Einrichtung, wie solche noch jetzt in einem grossen Theile Afrikas südlich von der zweiten Nilkatarakte und südlich vom Senegal, sowie auch in gewissen Gegenden Mittel- und Südamerikas vorgefunden wird. Messikommer zeigte mir ein auf seinem Baufelde gelegenes, plattes Stück eines Nagelflue - Findlinges, 44 Centimeter lang und 25-26 Cent. breit und daneben noch ein anderes, 24 Cent. langes, 13 Cent. breites Stück, beide mit Spuren gegenseitiger Abreibung versehen. Dr. Foulon-Menard beschrieb im Jahre 1869 den in einem Grabe des Stein alters zu Penchasteau unfern Nantes aufgefundenen platten, obenher abgeriebenen Mahlstein mit einem länglichen Reiber, welcher letztere quer zur Längsaxe der Reibeplatte auf- und niederbewegt wurde. *†) Man bemerkt übrigens unter den Fundstücken von Roben

*) Ueber die Landwirthschaft der Ureinwohner unseres Landes. Mittheilungen der antiquarischen Gesellschaft in Zürich. XIII. Bd., S. 112.

**) Reisen und Entdeckungen. Bd. II, S. 636. Das. Bd. IV, S. 280.

***) G. Fritsch: Drei Jahre in Südafrika. Breslau 1868. S. 63.

+) Sketches representing the native tribes animals and scenery of Southern Africa engraved by W. Daniell. London 1823, pl. 43. In der Figurenerklärung heisst es: „The vessel behind the man seated opposite to him is a corn magazine, which is formed of well-mixed clay' laid on by hand, layer after layer as it dries in the sun, till the form is completed." ††) Heer, Pflanzen u. s. w., a. a. O. S. 8.

†††) Messikommer hat deren noch neuerlich gefunden (briefl. Mittheilung an den Verf.). *+) Les moulins primitifs. Nantes 1869. Extrait du Bulletin de la Société archéologique de Nantes. Abgebildet in Figuier: L'homme primitif, Fig. 124, nach dem Exemplare des Museums von St. Germain.

hausen und von anderen Pfahlbauten auch konische Steine mit abgeriebener Basis, bestehend aus Granit, Gneiss, Glimmerschiefer, Diorit und sonstigem härterem Material, welche auf ein Haar jenem sogenannten Ibn-el-Murhageh oder Reiber gleichen, mit denen Nubier und Sennarier das Korn auf der Murhageh oder Reibplatte zerquetschen. Die letztere ist gewöhnlich ganz unregelmässig gerandet und auch häufig an einer Seite dünner, als an der anderen. Manchmal ist sie ausgehöhlt, eine Folge des Reibens mit dem Ibn. Das mit dem Kornquetschen beschäftigte Individuum, fast nur Frau oder Mädchen, kniet an der Murhageh nieder und zermahlt die Körner, Mais, Sorghum oder Penicillaria, mit dem zwischen beiden Händen wie beim Farbereiben hin- und herbewegten Ibn. Letzterer ist übrigens auch in Sennâr zuweilen länglich und wird alsdann ganz so wie der alterthümliche, von FoulonMenard beschriebene gehandhabt.*) Granitene, meist oval zugehauene Reibeplatten, ehemals den von den Funje vertriebenen Bertat angehörig, findet man unter Bambusen, Paniceen, Cucurbitaceen, Cissus, Friedrichsthalien u. s. w. halb versteckt, auf dem Berge Fasoglo.**)

In Nubien verfertigt man sich hier und da aus Mangel an geeigneten, zur Bearbeitung harter Gesteine dienenden Instrumenten Murhageh's aus mit Kiesfragmenten durchkneteter, fester Thonmasse, die noch am leise glimmenden Feuer von Ziegen-, Rind- oder Kameeldung oberflächlich angebrannt werden. Die Form solcher künstlich hergestellter Reibplatten, deren Abnutzung natürlich binnen kurzer Zeit vor sich geht, ist meistens biscuitisch. Es zeigt die Oberfläche nicht allein gewöhnlich die durch den Ibn-el-Murhageh hervorgebrachten Vertiefungen, sondern manchmal auch Rinnen zum Abführen des mit Wasser angefeuchteten Breies von zerquetschtem Korn.***)

Nun bedient man sich ähnlicher Vorrichtungen zum Getreidezermahlen auch in anderen Gegenden Afrikas, selbst in den jenseit des Aequator gelegenen Gebieten. †)

Endlich findet man diese Vorrichtungen zum Kornzerquetschen auch in der Tierra caliente Mexicos, unter den Jarochos des Staates Vera Cruz, in Oaxaca, in der Mixteca, Huazteca u. s. w. Ob das nun bereits altindianisch oder erst durch schwarze Sklaven eingeführt worden, wage ich nicht zu entscheiden.

*) Vergl. die Abbildung im Atlas zu F. Mengin: Histoire de l'Egypte. Paris 1823, pl.: une fille de Sennâr triturant du Mais."

**) Vergl. Jahrg. 1869 dieser Zeitschr., S. 289.

***) Abgebildet als Hauptgeräth einer ärmlichen nubischen Strohhütte von R. Hartmann. in seinen, Erinnerungen aus Nubien, Westermann's Illustr. deutsche Monatshefte, Jahrgang 1867, S. 184.

†) Vergl. z. B. Livingstone: Neue Missionsreisen in Südafrika. Deutsche Ausgabe. Jena u. Leipzig 1866, II, S. 268. 269. Das hübsche, den gleichen Gegenstand behandelnde Bild bei Figuier p. 266 giebt, einige die verschiedenen Gesichtszüge, die abweichende Haartracht u. s. w. betreffende, im Ganzen aber nicht bedeutende Abänderungen ungerechnet, ein Korn reibendes Bischari- oder Ababdehmädchen recht wohl wieder.

Die aus Weizenmehl gebackenen Brode der Pfahlbauern lassen das nur grob zermahlene Korn und darin viertel, halbe und ganze Körner, Kleien und Halmstückchen erkennen. Sie sind halb- und ganzverkohlt gefunden worden.*) Rund und dünn, in der Mitte etwas vertieft, erinnern mich dieselben lebhaft an das sehr ähnlich geformte, auf einer (vorher mit Sesam-, Ricinus-Oel oder Butter abgeriebenen) Platte Gadda gebackene, den ägyptischen in Berber oder El-Mekhêrif stationirten Soldaten den Tag zu sechs Stück als Taïm oder Ration verabreichte Brod. Dies wenig schmackhafte sudanesische Nahrungsmittel war zwar nicht so sehr grob, als das der Pfahlbauern, enthielt aber doch auch Kleien und selbst Halmtheilchen. Die Brodbäckerei der Pfahlbauern mag wohl, wie das ja auch von Heer vermuthet worden, derjenigen heutiger Beduinen Syriens und Arabiens**) geglichen haben. Der Orientale bewahrt sein Brod trocken auf und erweicht es zum Gebrauche, z. B. auf Reisen. Daher das biblische Brodbrechen" und das arabische, in Nordafrika gemeine Wort „Kisrah“ (3-5) für Brod von „Kessere zerbrechen". Von den anderen durch Heer aufgeführten Weizenwie Hirsebrodsorten, deren auch ich aus eigener Anschauung kenne, lässt sich eine der ersteren, sogenannter „Pfahlbaupumpernickel", mit dem recht groben, einen Marschvorrath der Chargirten sennârisch - ägyptischer Truppen bildenden, jene Hirsebrode dagegen lassen sich mit dem Dochn- und Durrahbrode der Kordufaner und Funje vergleichen.

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Nach Heer's Ansicht sind die mit scharfen Grannen versehenen und fest am Keime haftenden Gerstenkörner (des Hordeum hexastichon sanctum heilige, zur Opferung bestimmte G. der Griechen) von den Pfahlbauern vorher durch Rösten geniessbar gemacht und dann erst als Nahrungsmittel benutzt worden. Der züricher Forscher hält auch das Kali der Bibel (z. B. Ruth II, 14) für geröstete Gerste. Die Beduinen der Provinzen Bachêreh, Gizeh, Beni-Suêf und Fajjûm in Unter- und Mittelägypten ***) führen manchmal auf der thönernen oder eisernen Backplatte geröstete Scheïr (Hordeum hexastichum) als Reisevorrath mit sich. Dasselbe geschieht nach des verstorbenen Barth Mittheilung an den Verfasser bei den Beduinen Ost- Tripolitaniens, der Oasen und bei denen des steinigen Arabiens. Die Leute bereiten

*) Ein von Hrn. Messikommer im Jahre 1868 nach Berlin gesendetes Stück war in der Mitte ganz unverkohlt.

**) In Bezug hierauf bemerkt Burckhardt: „Man breitet in einem Kreise eine grosse Menge kleiner Steine aus, über welchen ein helles Feuer angezündet wird. Sind die Steine sattsam erhitzt, so wird das Feuer weggeräumt und der Teig über den heissen Steinen ausgebreitet, alsdann sogleich mit glühender Asche bedeckt und unter derselben so lange gelassen, bis er vollständig gebacken ist." Bemerkungen über die Beduinen und Wahaby. Deutsch. Weimar 1831, S. 47.

***) Ich verdanke diese (und noch sehr viele andere) Mittheilungen den sogenannten „maghrebinischen Reitern Said-Bascha's, unter denen ich im December 1859 zu Alt-Cairo mehrere Tage hindurch Nachrichten über Abstammung, Sitten u. s. w. eingesammelt habe.

entweder aus zerquetschter gerösteter Gerste eine seimige Suppe, deren Geschmack etwa derjenigen unserer mit geröstetem und gefettetem Weizenmehl angemachten (z. B. in Berlin hier und da üblichen) Suppe ähnelt. Oder sie nehmen nur eine Handvoll gerösteter Körner anstatt eines Brodbissens in den Mund, wie dies nach Heer noch heut in einigen Gegenden der Schweiz geschieht. *) Auch die Quanchen haben die Gerste geröstet und in diesem Zustande verzehrt. Ihre gemischten Nachkommen, die heutigen Canarines, sollen dies noch jetzt thun. Bei den Griechen war geröstete Gerste ebenfalls stark in Gebrauch. Ihre jungen Weiber mussten dem Ehemanne ein pouzɛtoov oder Gefäss zur Röstung der Gerste mitbringen.

Heer behandelt die Frage, ob die Pfahlbauer auch Bier aus der Gerste bereitet haben möchten, als eine offene. Darauf bezügliche Funde sind bis jetzt freilich nicht gemacht worden, und zwar konnte dies wohl um so weniger geschehen, als zur Bereitung dieses Trankes in jener rohen Form, wie wenig civilisirte Völker, z. B. Afrikaner, sie lieben, nichts als ein irdener Topf, ein irdener oder geflochtener Deckel und ein geflochtener Seihbeutel gehören. In Aegypten ist die Bierbereitung aus Gerste schon uralt. Auch in Abyssinien, dessen z. Th. von Gala occupirte Hochlande (4000—13000' hoch) 16 Spielarten hervorbringen sollen, wird Gerste zur Bierbereitung benutzt. In den Tiefländern Sudân's tritt Sorghum an Stelle der Gerste und liefert mehrere je nach der Darstellungsweise verschieden benannte Sorten des dort im Allgemeinen Merîsi oder Merîsa, Durrah- (Sorghum-) Wasser, für Bier, benannten Getränkes. Bier nun wurde über einen grossen Theil von Alt-Europa verbreitet und war bekanntlich zur taciteischen Zeit ein Lieblingserzeugniss germanischen Gewerbes. Auch die Pfahlbauer mögen, wie ihre Nachbarn, wohl dieses Stoffes theilhaftig gewesen sein.

Dinkel oder Spelt (Triticum spelta L.) ist von Heer in den Pfahlbauten der Steinzeit nicht gefunden worden. Nach Herodot war dies Getreide bei den Aegyptern sehr beliebt, obwohl De Candolle hierbei auf das Einkorn (Tr. monococcum) verfällt. Der Emmer (Tr. dicoccum) zeigt sich mit seiner dichteren Aehrenstellung und dem Mangel an Grannen als „eigenthümliche, wie es scheint erloschene Form, als ein Pfahlbauten-Emmer."

an.**)

Roggen ist von Jeitteles bei Olmütz entdeckt worden. Derselbe gehört der Bronzeperiode an. **) Die Griechen und Römer dürften nach Heer's Untersuchungen diese Getreideart wirklich gebaut haben, wogegen dieselbe

*) Die Sudanesen rösten die Durrah-schami oder den Mais und den Fuldarfuri oder kordufani (Arachis hypogaea). Eisch oder Durrah, Sorghum, dagegen essen sie ganz roh, in Wasser gequellt oder zerkocht. Geröstete Gerste aber geniessen sie nicht anstatt Brodes, wie jene Völker es machen.

**) Gefunden im Verein mit der Form antiquorum des Weizen, mit Torfschweinschädel, Hundeschädel, schönem altem, aus freier Hand gearbeitetem Töpfergeschirr, einem Menschen schädel und Bronzesachen. (Brief des Herrn L. H. Jeitteles an den Verf. vom 10. Febr. 1870)

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