Immanuel Kant's sämmtliche Werke, in chronologischer Reihenfolge herausg. von G. Hartenstein, เล่มที่ 51867 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
Absicht Achtung allgemeinen alsdann angemessen Anschauung Ansehung Antinomie ästhetischen Bedingung Begehrungsvermögen Begriff besonderen Bestimmung Beurtheilung beweisen Beziehung blos Bösen Causalität Dasein denken Dinge Einbildungskraft empirischen Empirismus Endzweck enthalten EPIKUR Erhabenen Erkenntniss Erkenntnissvermögen ersteren Existenz folglich Form Freiheit Gebrauch Gefühl der Lust Gegenstand Gemüth Geschmack Geschmacksurtheil Gesetzgebung Gesinnung gewissen Glückseligkeit Gott Grund Grundsätze Handlungen Herr EBERHARD Heteronomie höchsten Guts Idee intelligiblen irgend Jedermann jederzeit keit könnte Kritik Kunst letzteren lich machen macht Materie Maxime Menschen menschlichen Metaphysik mithin Möglichkeit moralische Gesetz muss Natur Naturgesetze nöthig nothwendig Noumenon obersten Object objective Realität Pflicht Philosophie Prädicate praktischen Gesetze Princip priori Producte Regel Reichs Gottes reinen praktischen Vernunft reinen Vernunft Religion Satz schen schlechterdings Sinnenwelt Sinnlichkeit Sittlichkeit sofern soll speculativen Vernunft Stoiker subjective Subjects synthetischen teleologischen Theil theoretischen thun transscendentale Triebfeder überhaupt übersinnlichen unserer Ursache Urtheile Urtheilskraft Verbindung Vermögen vernünftigen Wesen Verstand Vorstellung Welt Werth Willkühr wirklich Wirkung wohl Wohlgefallen zugleich Zweck Zweckmässigkeit zweite
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 182 - Einfluß haben, nämlich der FreiheitsbegrifF soll den durch seine Gesetze aufgegebenen Zweck in der Sinnenwelt wirklich machen; und die Natur muß folglich auch so gedacht werden können, daß die Gesetzmäßigkeit ihrer Form wenigstens zur Möglichkeit der in ihr zu bewirkenden Zwecke nach Freiheitsgesetzen zusammenstimme.
หน้า 413 - ... es ist für Menschen ungereimt, auch nur einen solchen Anschlag zu fassen oder zu hoffen, daß noch etwa dereinst ein NEWTON aufstehen könne, der auch nur die Erzeugung eines Grashalms nach Naturgesetzen, die keine Absicht geordnet hat, begreiflich machen werde: sondern man muß diese Einsicht den Menschen schlechterdings absprechen.
หน้า 388 - Ein organisiertes Produkt der Natur ist das, in welchem alles Zweck und wechselseitig auch Mittel ist.
หน้า 327 - Erkenntnissen, anwendet: so besteht das Genie eigentlich in dem glücklichen Verhältnisse, welches keine Wissenschaft lehren und kein Fleiß erlernen kann, zu einem gegebenen Begriffe Ideen aufzufinden...
หน้า 419 - Besuchsrecht, welches allen Menschen zusteht, sich zur Gesellschaft anzubieten vermöge des Rechts des gemeinschaftlichen Besitzes der Oberfläche der Erde, auf der als Kugelfläche sie sich nicht ins Unendliche zerstreuen können, sondern endlich sich doch nebeneinander dulden müssen, ursprünglich aber niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht hat, als der andere.
หน้า 89 - Die Moral, sofern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder der Idee eines anderen Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer anderen Triebfeder, als deS Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.
หน้า 168 - Lebenskraft versehen gewesen. Der zweite erhebt dagegen meinen Wert, als einer Intelligenz, unendlich durch meine Persönlichkeit, in welcher das moralische Gesetz mir ein von der Tierheit und selbst von der ganzen Sinnenwelt unabhängiges Leben offenbart, wenigstens soviel sich aus der zweckmäßigen Bestimmung meines Daseins durch dieses Gesetz, welche nicht auf Bedingungen und Grenzen dieses Lebens eingeschränkt ist, sondern ins Unendliche geht, abnehmen läßt.
หน้า 91 - Es kann nichts minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann, und die zugleich die ganze Sinnenwelt, mit ihr das empirisch bestimmbare Dasein des Menschen in der Zeit und das Ganze aller Zwecke (welches allein solchen unbedingten praktischen Gesetzen als das moralische angemessen ist) unter sich hat.
หน้า 207 - Um zu unterscheiden, ob etwas schön sei oder nicht, beziehen wir die Vorstellung nicht durch den Verstand auf das Objekt zum Erkenntnisse, sondern durch die Einbildungskraft (vielleicht mit dem Verstande verbunden) auf das Subjekt und das Gefühl der Lust oder Unlust desselben.
หน้า 168 - Das zweite fängt von meinem unsichtbaren Selbst, meiner Persönlichkeit an und stellt mich in einer Welt dar, die wahre Unendlichkeit hat, aber nur dem Verstande spürbar ist, und mit welcher (dadurch aber auch zugleich mit allen jenen sichtbaren Welten) ich mich nicht wie dort in bloß zufälliger, sondern allgemeiner und notwendiger Verknüpfung erkenne.