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Derer merkwürdigsten Sachen.

Die erste zal mit einem comma 'zeiget die feite, die andre mit einem punk
den Sum an.

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jbbitte der fünden, was sie sei, 190, 267.

Avergläubig, superstitios, wer sonst also genant worden, 119,146.
ein abergläubiger verdunkelt Gottes herrlichkeit, 120, 147. ist weit
schwerer zu bekehren als ein ungläubiger, 156, 205.
Aberglaube, Superstition, was er sei, 118, 146. er verdunkelt Gottes
herrlichkeit, 120, 147. ob er årger sei als der unglaube, 121, 148. wird
von Gott gehaffet, ebend. 149. ob er die herrlichkeit Gottes mehr verdun,
tele als der unglaube, 122, 150. und dem gemeinen wesen gefährlicher sei
als jener, 124, 151. davor sol man sich hüten, 156, 205. 167, 220.
Abgötter, ihre einwürfe wider die einigkeit Gottes, 72, 81. 79, 86.
Abgotterei, Vielgötterei, ist unvernünftig, 62, 71. u. ff. ob die heiden da

von zu befreien, 76, 84. worin fie bestehe, ebend. ihr ursprung, 77, 85.
Absicht eines vernünftigen wesens, was sie bedeute, 91, 102. Gottes bei der
schöpfung der welt, ebend. 93, 104. folche wird durch die ware religion er
füllet, 115, 140. und durch die falsche gehindert, 117, 143.

Aenlichkeit mit Gott, worin sie bestehe, 187, 261.

Abreman, der böse Gott bei den Persern, 81, 88. des Zoroasters meinung
von demselben wird erklåret, 82, 89. ist eben das was bei den Egiptern
der Typhon, 84, 90.

Algegenwart Gottes widerspricht seinem einfachen wesen nicht, 55, 66. n. 5.
Des leibes Christi, die lehre davon widerspricht der vernunft nicht, 516,467.

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Alwissenheit Gottes, ist ein beweis der einigkeit des göttlichen wesens, 67, 76. Anrufung des namens Gottes, was sie sei, 190, 267.

Apostel, find leute von großer einsicht und aufrichtigkeit gewesen, 274, 360. 278, 361. haben nicht ihre ehre gesuchet, 280, 362. sind nicht wollustig gewesen, 285, 363. auch nicht geizig, 186, 364. haben sich und andre nicht betrogen, 439, 430. 441, 431. auch in ansehung der lezten zeiten nicht ge irret, 452, 434. was sie durch die letten zeiten verstehen, 453, 435. sie haben einen grosen theil der gottseligkeit auf das ende der welt und die zu kunft Christi bauen können, 460, 436. sie widerlegen die meinung, daß das ende der welt nahe sei, 462, 437.

Ariftoteles, dessen meinung von erfindung der götter, 18, 32. not. h.
Atheisten, siehe Gottesverleugner.

Auferstehung Jefu, das allermerkwürdigste wunder, 187, 365. ob dasjeug, niß der jünger von derfelben war sei, 257, 369. dieses wird behauptet und bewiesen nach art eines gerichtlichen verhörs der zeugen Jesu, 299, 370. 307, 371. 317, 372.

Aufrichtigkeit, ist bei denen verfaffern der heiligen schrift anzutreffen, 278, 361.

Ausdehnung, wird zur gegenwart einer substanz nicht notwendig erfordert, 54, 66. n. 5.

B.

Baile, was er in ansehung des bösen gelehret, das in der welt angetroffen wird, 89, 95.

Balbus, entdeckt den ursprung der abgötterei, 77, 85.

Bedeutung, wenn man die eigentliche bedeutung der wörter in der schrift verlassen müsse, 436, 429.

Begnadigung, was sie fei, 208, 288. ist bei Gott unmöglich, ebend, 289. Beleidigung, was sie sei, 357, 393.

Bentlei, beweiset die unmöglichkeit einer ewigen welt, 35, 43.

Beschneidung, Tindals meinung davon, 397, 414. ob fie vernünftig fei, 398, 415. ob sie von den Egiptern herrure, 399,416. die ursach derselben,

401,417.

Bewegungen, die innerlichen des herzens, die aus einer waren erkentnis Gottes entstehen, fol man befördern, 177,244. diese sind die liebe Gottes, 183,250. die furcht Gottes, 185, 254. 255. Die heiligkeit, ebend. 256. die beförderung der volkommenheiten der kreaturen, ebend, 257. Die gute, 186,

L

259. die weisheit, ebend. 260. die bestrebung nach der änlichkeit mit Gott, 187. 261. das vertrauen auf Gott, ebend. 262. die geduld, 188, 264. 1891 265. die zeichen und wirkungen der bewegungen der herzen, 190, 267. Bose, was es sei, 87, 92. darauf gründen sich die, so einen guten und bösen Gott glauben, 88, 95. was es bei Gott sei, 93, 105.die zulassung desselben bestehet mit Gottes gute, weisheit und heiligkeit, 96, 111. Boetius, beweiset die einigkeit des göttlichen wesens, 66,75.

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Celsus, dessen zeugnis von Jesu, 292, 367.

Cotta, spottet wenn die wirklichkeit Gottes von der algemeinen übereinstim. mung der völker bewiesen wird, 11, 28.

Critias, hat die erfindung der götter denen regenten beigemessen, 19, 32.
Cudworth, beweiset, daß die heiden nur einen Gott geglaubet, 74, 83.

Danksagung, was sie sei, 190, 267.

D.

Delany, sein beweis der notwendigkeit einer göttlichen öffenbarung, 226,316.
Democritus, dessen meinung von erfindung der götter, 18, 32. not.h.
Deutlichkeit, was sie sei, 238, 337. ist eine eigenschaft der göttlichen offens
barung, ebend. 338. 320. 375. unterscheid derselben, ebend.
Diagoras, leugnet daß ein Gott sei, 11, 28.

Dinge, die beschaffenheit der veränderlichen dinge, 32,38. sie sind zufälliger weise da, 47, 57. welche die einfachen sind, 38, 46. diese haben kräfte, ebend. 47. die eingeschränkt sind, 40, 49. sie werden beständig verändert, 41, 50. der grund der wirklichkeit der dinge, 89, 96. wie eine iede folge dersels ben müsse beschaffen sein, 98, 114.

Diodor aus Sicilien, dessen meinung vom ursprung der beschneidung,

400, 416.

Dunkelheit der schrift, hindert nicht, daß sie eine richtschnur der religion sei, 429,427.

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Ehre Gottes, wodurch ihr am meisten abbruch geschehe, 151, 199. was die ehre Gottes sei, 164, 211. darzu sind wir verbunden, 165, 212, 213. sie ist nur mit der waren religion verbunden, ebend. 214. geschiehet mit worten und werken, 166, 215, 167, 221. 168, 222. ist mit dem gehorsam gegen Gott vers

Enüpfet,

knüpfet, ebend: 224. was vor eine verbindlichkeit daraus entstehe, ebend.
225. ist die absicht seiner handlungen, 350, 390.

Ligennuz, was er fei, 178, 245.

Eigenschaft, die göttlichen eigenschaften sind ohne schrancken, 3, 4. werden
angefüret ebend. s. u. ff. fie widersprechen einander nicht, 93, 66. n. 3.
Gott hat sie schlechterdings notwendig, 65, 74. follen von uns durch
worte und werke geoffenbaret werden, 175, 238.

Einsicht, ist bei den verfassern der schrift zu finden, 274, 360.
Epikurus, hält die erkentnis, daß ein Gott sei, vor natürlich, 10, 27.
Eckentnis, die menschliche, der erste grundfaz derselben, 46, 56. einer sache,
wodurch sie befördert werde, 116, 142. worauf sie sich gründe, 126, 153.
Gottes, ist die absicht Gottes gewesen bei der schöpfung der welt, 91, 102.
wie sie eingetheilet werde, 112, 134. ist der grund der religion, 113, 135.
und das kenzeichen derselben, ebend. 137. wird durch die ware res
ligion befördert 15, 140. durch die falsche aber gehindert, 117, 143.
darin fol man sich vest sezen, 176, 240. sich am meisten darumb
bemühen, ebend. 241. und alles davor hingeben, ebend. 242. die bewer
gungen der herzen, die aus derfelben entstehen, fot man befördern, 177,
244.welche sie sind davon sihe Bewegungen.

Erlösen, was es bedeute, 244, 345.

Erlöser, was er sei, 213, 296. desselben notwendigkeit, ebend. 297. er leistet
Gott die grugthuung an unsrer stat, ebend. 298. die uns mus zugerechnet
werden, ebend. 299.nachdem in uns eine veränderung vorgegangen, ebend.
300306. wenn man denselben aus der vernunft erkennen könne, 218, 307.
feine eigenschaften, 219,308. dessen möglichkeit erkennet die vernunft nicht,
220, 310. die eigenschaften eines geoffenbarten, 231, 323.324.325. einen erlös
ser haben alle menschen, und der ist Jesus Christus, 243, 345. 245, 346.
durch die zurechnung seines verdienstes werden wir selig, 266, 357. fibe
Jesus Christus.

Feinde, fol man lieben, 482, 444.

F.

Sluch, fluch des gesezes, was er sei, 244, 345. ein fluch werden, was es
heiffe, ebend.251,349.

Folge, der dinge, wie sie müsse beschaffen sein 98, 114. die Gott mit den fins
den der menschen verknüpfen mus, 99, 115. verursachen schmerzen und be-
trúbnis, ebend. 16, welches auch aus dererfarung bewiesen wird, ebend. 117.

Freidenker, was sie sind, 147, 196. ihre thorheiten, 148, 197. 149, 198. fie find
feinde aller religion, 153, 201.
Freigebigkeit, was sie sei, 192, 267. n. 8.

Freiheit, misbrauch derselben ist schädlich, 144, 189.

Furcht, sol die erste ursach gewesen sein einen Gott zu glauben, 18, 32. dieses
wird widerleget, 20, 33. n. 1. was sie sei, und wie sie eingetheilet werde,
184, 253. Gottes ist nótig, 185, 254. und zwar so wol die kindliche als
auch die knechtische, ebend. 255. was sie wirke, 190, 267. n. 1.
4. 5.

Gebet, was es sei, 190, 267.

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Geduld, was sie sei, 188, 264. darzu sind wir verbunden, 189, 265. wodurch
fie bewiesen wird, 192, 267. n. 6.

Geheimnis, was es sei, 134, 171. geheimnisse sind in der geoffenbarten relis
gion enthalten, ebend. 172. 232,326. 264, 356. und das kenzeichen ders
felben, 134, 173.

Gehorsam gegen Gott, was er sei, 168, 223. ist mit der ehre Gottes vers
Enüpfet, ebend. 224.

Geist, was ein geist sei, 5, 11. 13. ein solcher ist Gott, 'ebend. 12. 13. 14. Drei
ordnungen der geister erdichtet Plato, 75, 83.

Geifter, (starte) fihe Freidenker.

Gelaffenheit, was sie sei, 192, 267.

Gerechte, werden mit einer ewigen glückseligkeit belonet, 105, 127. Dieses
wird bewiesen, 106, 128. 107, 129. und einem einwurf begegnet, 108, 130.
wissen solches aus der vernunft, 110, 181. können ein vertrauen auf Gott
sezen, 188, 263. und im kreuz geduldig sein, ebend. 264.

Gerechtigkeit, was sie sei, 7, 20. fie offenbaret sich durch mittheilung und
entziehung des guten, ebend. 21. komt Gott zu, ebend. 22. der menschen,
worin sie bestehe, 192, 267. n. 7.

Gericht über die jüden, ist ein grund der gottseligkeit, 460, 436.
Geschichte, darauf müssen die vornehmste lehren der offenbarung gegrün
det sein, 236, 333. 334.

Glaube, ist ein kenzeichen der religion, 113, 137. nur einen sollen alle mens
schen haben, 147, 195. ist die quelle der gottseligkeit, 170, 229. durch dens
selben werden wir Christi theilhaftig, 267, 357, ist das einzige mittel der

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