Register Die erste zal mit einem comma 'zeiget die feite, die andre mit einem punk jbbitte der fünden, was sie sei, 190, 267. Avergläubig, superstitios, wer sonst also genant worden, 119,146. von zu befreien, 76, 84. worin fie bestehe, ebend. ihr ursprung, 77, 85. Aenlichkeit mit Gott, worin sie bestehe, 187, 261. Abreman, der böse Gott bei den Persern, 81, 88. des Zoroasters meinung Algegenwart Gottes widerspricht seinem einfachen wesen nicht, 55, 66. n. 5. Alwissenheit Gottes, ist ein beweis der einigkeit des göttlichen wesens, 67, 76. Anrufung des namens Gottes, was sie sei, 190, 267. Apostel, find leute von großer einsicht und aufrichtigkeit gewesen, 274, 360. 278, 361. haben nicht ihre ehre gesuchet, 280, 362. sind nicht wollustig gewesen, 285, 363. auch nicht geizig, 186, 364. haben sich und andre nicht betrogen, 439, 430. 441, 431. auch in ansehung der lezten zeiten nicht ge irret, 452, 434. was sie durch die letten zeiten verstehen, 453, 435. sie haben einen grosen theil der gottseligkeit auf das ende der welt und die zu kunft Christi bauen können, 460, 436. sie widerlegen die meinung, daß das ende der welt nahe sei, 462, 437. Ariftoteles, dessen meinung von erfindung der götter, 18, 32. not. h. Auferstehung Jefu, das allermerkwürdigste wunder, 187, 365. ob dasjeug, niß der jünger von derfelben war sei, 257, 369. dieses wird behauptet und bewiesen nach art eines gerichtlichen verhörs der zeugen Jesu, 299, 370. 307, 371. 317, 372. Aufrichtigkeit, ist bei denen verfaffern der heiligen schrift anzutreffen, 278, 361. Ausdehnung, wird zur gegenwart einer substanz nicht notwendig erfordert, 54, 66. n. 5. B. Baile, was er in ansehung des bösen gelehret, das in der welt angetroffen wird, 89, 95. Balbus, entdeckt den ursprung der abgötterei, 77, 85. Bedeutung, wenn man die eigentliche bedeutung der wörter in der schrift verlassen müsse, 436, 429. Begnadigung, was sie fei, 208, 288. ist bei Gott unmöglich, ebend, 289. Beleidigung, was sie sei, 357, 393. Bentlei, beweiset die unmöglichkeit einer ewigen welt, 35, 43. Beschneidung, Tindals meinung davon, 397, 414. ob fie vernünftig fei, 398, 415. ob sie von den Egiptern herrure, 399,416. die ursach derselben, 401,417. Bewegungen, die innerlichen des herzens, die aus einer waren erkentnis Gottes entstehen, fol man befördern, 177,244. diese sind die liebe Gottes, 183,250. die furcht Gottes, 185, 254. 255. Die heiligkeit, ebend. 256. die beförderung der volkommenheiten der kreaturen, ebend, 257. Die gute, 186, L 259. die weisheit, ebend. 260. die bestrebung nach der änlichkeit mit Gott, 187. 261. das vertrauen auf Gott, ebend. 262. die geduld, 188, 264. 1891 265. die zeichen und wirkungen der bewegungen der herzen, 190, 267. Bose, was es sei, 87, 92. darauf gründen sich die, so einen guten und bösen Gott glauben, 88, 95. was es bei Gott sei, 93, 105.die zulassung desselben bestehet mit Gottes gute, weisheit und heiligkeit, 96, 111. Boetius, beweiset die einigkeit des göttlichen wesens, 66,75. Celsus, dessen zeugnis von Jesu, 292, 367. Cotta, spottet wenn die wirklichkeit Gottes von der algemeinen übereinstim. mung der völker bewiesen wird, 11, 28. Critias, hat die erfindung der götter denen regenten beigemessen, 19, 32. Danksagung, was sie sei, 190, 267. D. Delany, sein beweis der notwendigkeit einer göttlichen öffenbarung, 226,316. Dinge, die beschaffenheit der veränderlichen dinge, 32,38. sie sind zufälliger weise da, 47, 57. welche die einfachen sind, 38, 46. diese haben kräfte, ebend. 47. die eingeschränkt sind, 40, 49. sie werden beständig verändert, 41, 50. der grund der wirklichkeit der dinge, 89, 96. wie eine iede folge dersels ben müsse beschaffen sein, 98, 114. Diodor aus Sicilien, dessen meinung vom ursprung der beschneidung, 400, 416. Dunkelheit der schrift, hindert nicht, daß sie eine richtschnur der religion sei, 429,427. Ehre Gottes, wodurch ihr am meisten abbruch geschehe, 151, 199. was die ehre Gottes sei, 164, 211. darzu sind wir verbunden, 165, 212, 213. sie ist nur mit der waren religion verbunden, ebend. 214. geschiehet mit worten und werken, 166, 215, 167, 221. 168, 222. ist mit dem gehorsam gegen Gott vers Enüpfet, knüpfet, ebend: 224. was vor eine verbindlichkeit daraus entstehe, ebend. Ligennuz, was er fei, 178, 245. Eigenschaft, die göttlichen eigenschaften sind ohne schrancken, 3, 4. werden Einsicht, ist bei den verfassern der schrift zu finden, 274, 360. Erlösen, was es bedeute, 244, 345. Erlöser, was er sei, 213, 296. desselben notwendigkeit, ebend. 297. er leistet Feinde, fol man lieben, 482, 444. F. Sluch, fluch des gesezes, was er sei, 244, 345. ein fluch werden, was es Folge, der dinge, wie sie müsse beschaffen sein 98, 114. die Gott mit den fins Freidenker, was sie sind, 147, 196. ihre thorheiten, 148, 197. 149, 198. fie find Freiheit, misbrauch derselben ist schädlich, 144, 189. Furcht, sol die erste ursach gewesen sein einen Gott zu glauben, 18, 32. dieses Gebet, was es sei, 190, 267. Geduld, was sie sei, 188, 264. darzu sind wir verbunden, 189, 265. wodurch Geheimnis, was es sei, 134, 171. geheimnisse sind in der geoffenbarten relis Gehorsam gegen Gott, was er sei, 168, 223. ist mit der ehre Gottes vers Geist, was ein geist sei, 5, 11. 13. ein solcher ist Gott, 'ebend. 12. 13. 14. Drei Geifter, (starte) fihe Freidenker. Gelaffenheit, was sie sei, 192, 267. Gerechte, werden mit einer ewigen glückseligkeit belonet, 105, 127. Dieses Gerechtigkeit, was sie sei, 7, 20. fie offenbaret sich durch mittheilung und Gericht über die jüden, ist ein grund der gottseligkeit, 460, 436. Glaube, ist ein kenzeichen der religion, 113, 137. nur einen sollen alle mens FF3 |