Johan Ernst Schuberts Ueberzeugender Beweis, dass die Christliche Religion die ware ist: Nebst einer vertheidigung wider die Unglaeubigein Verlag Johan Adam Melchior, 1744 - 528 ˹éÒ |
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... sei ? Werden sie mir glauben , wenn ich fie versichere , daß schon ein andrer , der es mit uns hält , diese warheit ... sei ; sie werden euch zur antwort geben , er sei dasjenige unendlich große wesen , von dem diese welt gemacht und ...
... sei ? Werden sie mir glauben , wenn ich fie versichere , daß schon ein andrer , der es mit uns hält , diese warheit ... sei ; sie werden euch zur antwort geben , er sei dasjenige unendlich große wesen , von dem diese welt gemacht und ...
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... sei , das wir verehren und anbeten . Sie mögen zeigen , daß es thörigt sei , an ein solches wesen zu glauben ; sie mögen aber auch zeigen , daß es vernünftig und vortheilhaft sei , dasselbe zu leugnen . Sierü men sich , daß sie dem ...
... sei , das wir verehren und anbeten . Sie mögen zeigen , daß es thörigt sei , an ein solches wesen zu glauben ; sie mögen aber auch zeigen , daß es vernünftig und vortheilhaft sei , dasselbe zu leugnen . Sierü men sich , daß sie dem ...
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... sei . Vellejus , ein eifriger ver mung der theidiger des Epikurs , behauptet , daß dieser weltweise die al- gemeine übereinstimmung aller völker in der meinung , daß ein Gott sei , zuerst beobachtet , und daraus geschlossen habe , daß ...
... sei . Vellejus , ein eifriger ver mung der theidiger des Epikurs , behauptet , daß dieser weltweise die al- gemeine übereinstimmung aller völker in der meinung , daß ein Gott sei , zuerst beobachtet , und daraus geschlossen habe , daß ...
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... sei , halten alle völker vor war : ( d ) Daher mus sie auch war sein . S. 28 . davon in vo . rigen zeiten Cotta lachte über diesen schlus . Er nante ihn einen Was man elenden und falschen beweis . Woher weist du , sprach er , was alle ...
... sei , halten alle völker vor war : ( d ) Daher mus sie auch war sein . S. 28 . davon in vo . rigen zeiten Cotta lachte über diesen schlus . Er nante ihn einen Was man elenden und falschen beweis . Woher weist du , sprach er , was alle ...
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... sei , aus den gemütern aller menschen gänzlich hätte verbannen wollen . Daß aber die- ses unmöglich gewesen , wird ... sei ; oder es ist eine solche zeit niemals gewesen . Haben die menschen zu allen zeiten und also von anbegin gegläuber ...
... sei , aus den gemütern aller menschen gänzlich hätte verbannen wollen . Daß aber die- ses unmöglich gewesen , wird ... sei ; oder es ist eine solche zeit niemals gewesen . Haben die menschen zu allen zeiten und also von anbegin gegläuber ...
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aberglauben absicht algemeinen almacht alſo apostel begrief bekant bestehet blos böse chen Christus daher Derowegen deswegen diejenige dieſes dinge eben Egiptern ehre eigenschaften einige einwurf entweder erkennen erkentnis Gottes erlöser erste ewige falsche feinde feze find fünden geoffenbarte religion gerechtigkeit geseze gewis giebt glauben gleich glückseligkeit gnugthuung gottesverleugner göttliche offenbarung grose grund grundsäzen gute halten handlungen heiligen herr herrlichkeit herrn gegner irtümer iſt Jephtha Jesus jezt jüden komt könte kreaturen leben lehre leztere lich machen machet meinung menschen menschlichen möglich müſſen müste natürlichen religion niemand nötig notwendig Osiris propheten scheinet schliesen schlus ſchrift Schub Sehet den beweis ſei ſein ſeine ſelbſt seligkeit sezen ſich ſie ſind solte ſondern strafe sünden theil thun überzeuget umbstände unendlich unmöglich unsern ursach verbunden vernunft verstand viel volk volkommen warhafte warheiten warumb weis weisheit welt werke wesen wider wirklich woferne wollen wolte worte zeugnis zulänglich zweifel
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˹éÒ 378 - Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott, durch unsern Herrn Icsum Christ, 2. Durch welchen wir auch einen Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darinnen wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.
˹éÒ 262 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 486 - Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes, und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
˹éÒ 49 - Denn daß man weiß, daß Gott sei, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen geoffenbaret, damit, daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben.
˹éÒ 258 - Wie soll das zugehen? sintemal ich von keinem Manne weiß. Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum auch das Heilige, das von dir geboren wird, wird Gottes Sohn genannt werden.
˹éÒ 322 - Wir haben ein festes prophetisches Wort, und ihr thut wohl, daß ihr darauf achtet, als auf * ein Licht, das da scheinet in einem dunkeln Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
˹éÒ 274 - Doch, weil wir wissen, daß ^ der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum, und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch recht.
˹éÒ 369 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 261 - Denn drei sind, die da zeugen im Himmel: Der Vater, das Wort, und der heilige Geist; und diese drei sind Eins.
˹éÒ 463 - Denn das sagen wir euch, als ein Wort des Herrn, daß wir, die wir leben und überbleiben in der Zukunft des Herrn, werden denen nicht vorkommen, die da schlafen.