Kirchenhandbuch, worin festgesetzt ist, wie der Gottesdienst in den Schwedischen Gemeinen verrichtet werden soll: durchgesehen, verbessert und vermehrt, und im Jahr 1809 auf den Reichstage zu Stockholm ... angenommenJ.J.v. Rohden, 1825 - 183 ˹éÒ |
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Abendmahl allmächtiger Gott Altare Amen Antw Barmherzigkeit Besserung bethet Bischof bitten Christe christlichen Gemeine danken Darnach deßhalb Diener Ehre Erden erhebe Sein Angesicht Erzbischof ewige Seligkeit ewigen Frieden ewigen Leben ewiger Gott folgendes Gebeth Geheiliget Geistliche Gelübde gesungen gieb uns heute Glauben Gnade gnådig Gottes des Vaters Gottes Gnade Gottesdienst groß Hallelujah hast Hauptstück heiligen Geistes heiligen Nachtmahles Herr erhebe Herr wende Herrs lichkeit Herzen zu Gott Himmel himmlischen Vater Höre Hülfe Jesu Christi Jesum Christum Jesus jezt Kanzel Kind Kirche König Kraft Kranken Lamm Gottes Laß Lehre lichen Liebe Lied Menschen milder Herre Gott mögen muß Nahmen Gottes Pflichten Predigt Reich Gottes Reich komme sagt der Priester Schwedische Kirche Schwedischen Seele Segen segne Seligkeit sere Schuld seyn ſie singt Sohn Sünden Tage täglich Brod gieb Taufe theilhaftig theuren Todten Trost Uebel unsern Herrn vergeben unsern Schul verleihe Volk wahren Wahrheit Weisheit wende Sein Angesicht Wille geschehe Wort Zuleht
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˹éÒ 12 - Vater unser, der du bist im Himmel. Geheiliget werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden.
˹éÒ 117 - Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben' ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben!
˹éÒ 63 - Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
˹éÒ 168 - Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen.
˹éÒ 81 - Himmel, sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten.
˹éÒ 117 - Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? » Hölle, wo ist dein Sieg?"^ bSM^ ^r Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
˹éÒ 117 - Selig sind die Todten, die in dem Herrn sterben , von nun an. Ja , der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit, denn ihre Werke folgen ihnen nach.