Die lutherische Dogmatik: historisch-genetisch dargestelltDörffing und Franke, 1861 |
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abendländischen Abendmahl Abendmahlslehre alſo altkatholischen Kirche Anselm apostolischen augsburgschen Augustin Augustin's Auktorität beiden Bekenntniß Bewußtsein bloß Blut Christi Brot und Wein Buße Calvin Christenthum Christus Concordienformel deſſen deutschen Reformation dieſe dieß dist Dreieinigkeit Einheit Elemente Erbsünde Erkenntniß ersten Eucharistie Evangelium Freiheit Geiſt Gemeinde Gerechtigkeit Gesez gewiß Glauben Gläubigen Gnade Gott göttlichen Natur gratia Gregor Grund Heil heiligen Geistes heißt Indeß iſt Jeſus Jesus Christus Kirchenglaubens Kirchenlehre kirchlichen konnte Konsekration Kraft läßt Leben Lehre lehrt Leib Christi Leib und Blut lichen Logos Lombarde Luther Luther's lutherischen macht Melanchthon Menschen Menschheit menschliche Natur muß Nothwendigkeit Opfer Origenes Pelagius Person Prädestination Protestantismus quod Recht Rechtfertigung Reformation römischen Sache sacramentum Sakrament Satisfaktion schen Scholastik Schrift Seele ſei ſein ſeiner ſelbſt Semipelagianismus ſich ſie ſind Sohn und Geist ſondern Stande Substanz Sünde Symbole Taufe Tertullian theils Theologen Thomas unsere Vater Vergebung der Sünden Verhältniß Wahrheit ward Welt Werk Wesen Willen Wort
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˹éÒ 409 - Katechismus lehret, und lese und spreche auch von Wort zu Wort des Morgens, und wenn ich Zeit habe, das Vaterunser, Zehn Gebote, Glaube, Psalmen usw.
˹éÒ 413 - Avologia überlesen: die gefället mir fast wohl, und weiß nichts dran zu bessern noch ändern, würde sich auch nicht schicken; denn ich so sanft und leise nicht treten kann. Christus, unser Herr, helfe, daß sie viel und große Frucht schaffe, wie wir hoffen und bitten. Amen.
˹éÒ 543 - Essen und Trinken tut's freilich nicht, sondern die Worte, so da stehen: Für euch gegeben und vergossen zur Vergebung der Sünden.
˹éÒ 566 - Person. Und wo du kannst sagen: hie ist Gott, da mußt du auch sagen: so ist Christus der Mensch auch da. Und wo du einen Ort zeigen...
˹éÒ 405 - Das erste, daß er wisse, was er thun und lassen soll. Zum andern, wenn er nun sieht...
˹éÒ 390 - Aber ich bin gefangen; kann nicht heraus: der Text ist zu gewaltig da und will sich mit Worten nicht lassen aus dem Sinne reißen.
˹éÒ 428 - Denn was können wir für ein ander heilig Grab verstehen, denn die heilige Schrift, darinne die Wahrheit Christi, durch die Papisten getödtet. ist begraben gelegen, welches die Botel, das ist die Vettelorden und Kehermörder, behütet und bewahrt haben, daß kein Jünger komme und stehle sie?
˹éÒ 409 - Und muß noch täglich dazu lesen und studiren und kann dennoch nicht bestehen, wie ich gern wollte, und muß ein Kind und Schüler des Katechismi bleiben und bleibs auch gerne.
˹éÒ 405 - Wohlan in Gottes Namen, ist aufs erste im deutschen Gottesdienst ein grober, schlechter, einfältiger, guter Katechismus vonnöten. Katechismus aber heißt ein Unterricht, damit man die Heiden, so Christen werden wollen, lehret und weiset, was sie glauben, thun, lassen und wissen sollen im Christentum.
˹éÒ 428 - Prophecey geHort, Kaiser Friderich würde das heilige Grab erlösen, und wie denn der Propheceien art und natur ist, das sie ehe erfüllet, denn verstanden werden, so sehen sie allzeit anderswo hin, denn die Wort für der Welt lauten. Also deucht mich auch, das diese Prophecey in diesem unserm Fürsten Herzog Friderichen zu Sachsen erfüllet sey.