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begünstigende Faktoren der Prostitution (258-261). Antikes Straßenleben und Prostituiertenstrich (261-263). Das großstädtische Nachtleben (263). Die Verbindung der Prostitution mit dem antiken Genußleben (263 bis 270). Die Symposien (264-266). Chambres séparées und mondäne Restaurants (266–267). - Die Musikschule (267-268). Die Laura" des Polykrates (268). - Antike Passagen (268). - Die Ardelionen“ der Kaiserzeit (268-269). Die antike Chronique scandaleuse (269). Der Mammonismus und Sybaritismus der Kaiserzeit (269-270). Das Angebot der antiken Prostitution (270-274). Der antike Industrialismus (270-271). Das Proletariat (271). Uebervölkerung und Wohnungselend (272). Die gefährlichen Klassen" in den antiken Großstädten (272-273). — Der Pauperismus (273-274). Die Geringschätzung der

Arbeit (274).

2. Gattu ungen der Prostituierten (274 bis 313). Die Differenzierung und Spezialisierung der Prostitution im klassischen Altertum (274-275). Die Terminologie des antiken Prostitutionswesens (275). Allgemeine Benennungen (275–276). Drei Spezialgruppen (276-277). Bordell- und Straßendirnen (277 bis 279). Mühlendirnen und Bäckermädchen (277 bis Kategorien der Straßendirnen (278).

278).

teriaden (278).
tuierte (279).
(279-283).

bis 283).

Dik

Friedhofs- und vagierende ProstiMusische und bacchische Prostituierte Die Flötenspielerinnen (279–280).

Miminnen und

Sängerinnen und Tänzerinnen (281). Gauklerinnen (281-282). Das antike Kabaret (282). Blumenmädchen. Modelle, Masseusen, Schenkdirnen (282 Die Hetären und die Demimonde (283–313). Definition und Charakteristik der griechischen Hetäre (283-284). Hetärentypen (284—285). Ursprung und Entwicklung des Hetärenwesens (285-286). deutung der Aspasia (286). Korinth und Megara (286–287). (287-288).

Die Be-
Die Hetärenschulen in
Die Reisen der Hetären

Verzeichnis von 155 historischen Hetären
Die Hetären

des griechischen Altertums (288–307).
der Kaiserzeit und die römische Demimonde (308–310).
Die Prostitution verheirateter Frauen (310-311).
Lesbia und Messalina (311-313).

3. Topographie der antiken Prostitution, antike Bordelle, Bestellhäuser und Absteigequartiere (313-330). Die periphere und die zentrale Lage der antiken Bordelle (313 bis 314). Bordellstraßen (314). Orte der vagierenden Prostitution (314). Spezielle Topographie der Prostitution in Athen und Rom (315-321). Der Strich" im Kerameikos (315-316). Die Pnyx (316). Der Hafenmarkt im Piräus (316). Bordellstraßen in Athen (316).

Die Bazarkammern der Agora und die samische
Die extra- und intramurane Prosti-

Laura“ (317).

tution in Rom (317-318).

Die Subura (318-319).

Der Vicus Tuscus (318).
Die Sammelplätze der
Die Bäder als
Das antike Bordell

vagierenden Prostitution (319–320). Zentren der Prostitution (321).

(321-322). Benennungen (321-322). Einrichtung und

Treiben darin (323–328).

Gasthausbordell und Thermo

polien (328). Das Palastbordell (329). Die,,cellae meretriciae" und Einzelwohnungen der Prostituierten (329 bis 330).

--

4. Persönlichkeit und Lebensweise des antiken prostituierten Weibes (330-349). Der antike Dirnentypus (330-332). Aeußere Erscheinung (332–340). Gang (332-333). -Kleidung und Mode in ihren Beziehungen zur Prostitution (333 bis 334). Verschönerungskünste (334-335). Mund- und Zahnpflege (335). — Haarpflege und Blondfärbung der Haare (335). Haartracht (335–336). — Enthaarung (336). Schminken und Schönheitspflästerchen (337 bis 338). Einzelheiten des Schmucks und der Kleidung (338-339). Décolleté und Retroussé (339–310).

und Neigungen der antiken Bildungsgrad (340).

Persönliche Eigenschaften
Prostituierten (340-346).
Lügenhaftigkeit und Betrug (340-341).
Dreistigkeit (341–342).
zu Obszönitäten (342).

343). 344).

Witz und Schamlosigkeit und Neigung Neid und Eifersucht (342 bis Frömmigkeit (343 bis Beziehungen der

Alkoholismus (343).
Aberglauben (344-345).

Prostitution zum Zauberglauben und zur Kurpfuscherei (345). — Die antike Prostituierte in ihren Beziehungen zum Kinde (345–346). Edle Eigenschaften (346). Lebensschicksale (346-349). Früher Beginn des Dirnenberufs (346). — Später Beginn (346–347). Veteraninnen der Prostitution (347-348). Korpulenz (318). Heirat und Freikauf (348-349).

bis 353).

bis 350).

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Die

5. Die Klientel der Prostituierten (349 Mannigfaltigkeit des Kundenkreises (349 Hauptrolle der Militärs und Kaufleute (350). Uebersicht über die Klientel (350—352). Habitués der Bordelle (352). Abonnementsmarken und Reklame der Bordelle (352–353). den Hetären (353).

Die Türklagen bei

der

6. Die ökonomischen Beziehungen antiken Prostitution (Honorar, Kuppelei und Gelegenheitsmacherei, Knaben

und

Mädchenhandel. Kinderprostitution, Zuhältertum) (353—375). - Die nationalökonomische Bedeutung der Prostitution im Altertum (353–354). Die Ausbeutung der Klientel (354). Die Honorare der Prostituierten und die Methoden der Ausbeutung (354 bis 357). - Bordell- und Prostituiertenhonorare (357). Honorare der Hetären (357-358). Honorare der römischen Prostituierten (358-359). Der römischen Kokotten (359). Andere Geschenke (359--360). Honorarprellerei der Klienten (360–361). - Kuppelei und Gelegenheitsmacherei (361). Die fides lenonia" (362). Männliche und weibliche Bordellwirte (362). Die Gelegenheitsmacherin (362–363). — Die tabernae argentariae" (363). Verwandte als Kuppler (363). Der antike Knaben- und Mädchenhandel (364-365). Seine Zentren (365-368). Verkaufsorte der Prostituierten (368). Die Besichtigung auf der „Catasta“ (368-369). Der Dauerverkauf und Kaufvertrag (369–370). Der Verkauf einer Dirne auf Zeit (370-371). Antike Mietsverträge über Prostituierte (371–372). Die indirekte ökonomische Vermietung

Die Verkaufsformen (369).

Ausnutzung der Prostitution (372—373).

von Häusern und Zimmern (373). Die Kinderprostitution (373). Die Prostitution jungfräulicher Mädchen (374). Das antike Zuhältertum (374-375).

-387).

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Die

7. Die Beziehungen zwischen Prostitution und sexuellen Perversitäten bzw. Psychopathia sexualis im Altertum (375 bis Die Irradiation des geschlechtlichen Momentes in alle Lebensverhältnisse des Altertums (375-376). Das ,Vocabularium eroticum" der Alten (376). ,,Figurae Veneris" als Erfindungen" der Prostituierten (376-377). Das sexuelle Raffinement im Altertum (378 bis 379). Das Bordell als ,,consistorium libidinum“ (379). Der antike Bordelljargon (379-380). — Die sexuellen Aberrationen (380-381). Masochismus und Sadismus (381). Der sexuelle Fetischismus (381-382). Die Voyeurs" der antiken Bordelle (382-383). Die lesbische Prostitution (383-386). Terminologie der Tribaden (386). — Die tribadischen Geheimklubs (383 bis 385). Lesbische Prostituierte und ihre Klientel (385). Der ,,Olisbos“ (385-386). Die Symplegmen“ und ,,Spintrien" (386-387). Die Spiegelzimmer (387).

8. Die männliche Prostitution im Altertum (387-427). Riesiger Umfang der männlichen Prostitution (387-388). Reichhaltige Terminologie

(388). Hohes Alter der männlichen Prostitution (388 bis 389). Ihr Ursprung (389-390). Die Entwicklung des effeminierten Kinädentums (391-392). Die männliche Prostitution bei den Römern (392-393). Das Eunuchentum der späteren Kaiserzeit (393). Die Rekrutierung der männlichen Prostitution (393–397). Die „Kinäden“ (393–394). - Die Lustsklaven (394 bis 396). Die musischen Vertreter der homosexuellen Prostitution (396). Die Galli" (396). tution freigeborener Knaben (396-397). sexuellen Kinäden (397). Prostitution (397-400).

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Die ProstiDie hetero

Die Orte der männlichen Straßen- und Winkelprosti

Die Klientel der
Die römischen

Kinäden

tution (397-399). Die Knabenbordelle oder „Hetäreen“ (399). Homosexuelle Klubs (400). männlichen Prostitution (400-401). Kaiser als Klienten und Förderer der männlichen Prostitution (401-405). - Honorare (105-106). - Alter der männlichen Prostituierten (407-408). Kategorien und Terminologie (408-410). Aeußere Erscheinung (110 bis 411). - Haartracht und Depilation (412-413). Blick, Stimme, Gang (413-414). Gebrauch von Parfüm und Schminken (113). Kleidung (414–415). typen (415). Beredsamkeit und Geschwätzigkeit (416). -Erkennungszeichen und Verständigungsmittel der männlichen Prostituierten (416-418). Spitznamen (418 bis 119). Das männliche Mätressentum (419–420). Männerhochzeiten (420-422). Beziehungen zwischen der männlichen und weiblichen Prostitution (422-423). Die heterosexuelle männliche Prostitution (423-427). Die weibliche Klientel der männlichen Prostituierten (424) bis 426). Die Ehemänner auf Zeit (427).

9. Hygiene der antiken Prostitution (127–439). — Die Unkenntnis der Ansteckungsfähigkeit der Geschlechtskrankheiten im Altertum (427-428). Die Nichtexistenz der Syphilis im Altertum (428-429). Die antike Unbefangenheit in der hygienischen Beurteilung

der Prostitution (429).
Geschlechtsverkehr (429-430).
suchung der Prostituierten (430–431).
und Bäder als hygienische Momente der antiken Prosti-
tution (431-432). Wasserträger und Bäder in den
Bordellen (432–433). Die Hygiene der Genitalien (433
bis 434). Die Mundpflege (434). Die hygienische
Bedeutung des Salbens und Einölens (434-436). - Der
...aliptes" (436). Eine Nachricht über einen antiken
Kondom (436-437). Andere Mittel zur Verhütung der
Konzeption von seiten der Prostituierten (437). Krank-
heiten der antiken Prostituierten (437-438). Venerische
Affektionen (438—439).

Die Rolle der Aesthetik beim
Die körperliche Unter-
Reinlichkeit

10. Staat und Prostitution. (Gesetzliche Maßnahmen, Sitten polizei) (439–454). Die staatliche Auffassung der Prostitution als einer Form der Sklaverei (439–440). Die Sittenpolizei (441).

Die Dirnensteuer (442-444). Die nachsolonische Gesetzgebung über die Prostitution (444-446). Die römische

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Gesetzgebung (446–454). Die Aedilen (446—447). Die,,licentia stupri" und die Reglementierung (447 bis 448). Die Namensänderung der Prostituierten (448 bis 449). Die gesetzliche Kleidertracht der Prostituierten (449–450). Die Spezialgesetzgebung der Kaiserzeit (450-452). Das Gesetz Justinians vom

Das Magdalenenhaus Die Lex Scantinia“

1. Dezember 535 n. Chr. (452).
der Theodora (452-453).
gegen männliche Prostituierte_(453–454).

der

Die

11. Die Rolle der Prostitution in Gesellschaft und im öffentlichen Leben des Altertums (Bedeutung der doppelten Moral, Infamierung und ihre rechtlichen Folgen, Beziehungen zur Gesellschaft, zur öffentlichen Meinung, zur Literatur und Kunst) (454-538). - Die Bedeutung der doppelten Moral für die Prostitution (454-455). Die Mißachtung der Arbeit im antiken Sklavenstaat (455-456). soziale und rechtliche Infamierung der Prostituierten (457). Die griechische Atimie und die römische infamia“ und ihre zivilrechtlichen Folgen (458-459). Aeschines über die Nichtigkeit des Prostitutionsvertrages (459 bis 460). Die Atimie der männlichen Prostituierten (460-461). Der Kuppler (461-462). Die Heuchelei im Verkehr mit den Prostituierten (462-463). widerspruchsvolle Auffassung der Prostitution (464 bis 465). Die Beziehungen der Prostituierten zu den ehrbaren Frauen (466-468). Konflikte zwischen beiden Verbote der Ehen von Prostituierten mit Prostituierte als Ehefrauen und Die Prostituierte im öffentlichen Als Gegenstand der Chronique scandaleuse Die Prostitution im Sprichwort (173 bis In der antiken Traumdeutung (474 bis Teilnahme der Dirnen an religiösen Festen (476 bis 478). Statuen von Hetären (478). Apotheose von Prostituierten (478-479). Verhalten der Dirnen in der Oeffentlichkeit (479-480). Ländliche Ausflüge (480 bis

(468-469).
Freigeborenen (470).
Konkubinen (471).
Leben (472).
(172-473).

474). 476).

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Die

481). Die Prostitution in der Literatur und die Literatur

für die Prostituierten (481-528). der antiken Komödie (481-487).

Die Prostitution in In den Mimen (187)

bis 488). - Die Monographien über Hetären (Kataloge,
Anekdotensammlungen, Lobschriften, Gespräche, Briefe,
Reden für und gegen Hetären) (488-504).
Reden gegen
männliche Prostituierte (504).
graphische Literatur (505).

Die erotisch-porno-
Ihr ursprünglicher Zu-

die

sammenhang mit der Prostitution (505-507). Ihre
örtlichen Mittelpunkte (507-508). Verbreitung und
Lektüre der erotischen Schriften im Altertum (508-509).
Die erotisch-sotadische Dichtung (509-511).
Erotische und pornographische Dichtungen über
Liebeskunst (511-519).
Erotisch-pornographische
Romane und Erzählungen (519-524). -Untersuchungen
und Abhandlungen über den Geschlechtstrieb und die
Liebe (524-525).
Erotisch-pornographische Wand-
inschriften und priapische Epigraphik (525-528).
Skatologische Epigraphik (528). - Die Beziehungen der
antiken Prostitution zur Kunst (528-530). — Porträts
und Statuen von Hetären (531-534). Vasenbilder (534
Bordellgemälde und sonstige erotische Bilder
und Plastiken (535–538).

bis 535).

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Viertes Kapitel. Die sexuelle Frage im
Altertum und ihre Bedeutung für die
Auffassung und Bekämpfung der Prosti-
tution..

539-587

Die Existenz einer sexuellen Frage im Altertum (539 bis 540). Ansätze zur Sexualreform (540).

schaft (542-543).

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Die

sexuelle Naivetät und natürliche Auffassung des Geschlecht-
lichen (540-542). Die Scheu vor der Liebesleiden-
Asketische Tendenzen (544).
Die sakrale Askese (544-546). Die Ausbildung des
Dualismus von Fleisch“ und ,,Geist" in der grie-
chischen Philosophie und die Stigmatisierung des Sexuellen
(546–550). — Die geistige Reformehe (551). Das Ein-
dringen asketischer Anschauungen in die Medizin (551
bis 552). Der ärztliche Streit über die Abstinenzfrage
(552—554). Heuchelei und Prüderie als Folge der
Stigmatisierung des Sexuellen (554—555).
Die
Nuditätenschnüffelei (556-557). Die literarische Zen-
sur (557). Die sexuelle Heuchelei der Philosophen (558
his 559). Die Misogynie als Förderungsmittel
Prostitution (559-561). Der Glaube an die Notwendig-
keit der Prostitution (561-562). - Die Gegner dieser
Anschauung und Vertreter des antiken Abolitionismus
(562-564). Die Eugenik als Mittelpunkt der sexuellen
Frage im Altertum (565-567). Die Idee der Weiber-
gemeinschaft im platonischen Staat“ (567-570).
Eugenik und Rassenhygiene bei späteren Philosophen und
Aerzten (571–572). Der antike Malthusianismus und
Aussetzung

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der

seine praktische Betätigung (572–573).
der Kinder (573). Die Abtreibung und ihre Beurteilung
in der öffentlichen Meinung und im Recht (574-576).
Hebammen und Prostituierte als Verkäuferinnen der
Abortivmittel (577).
Die künstliche Verhütung der
Empfängnis (577). Die Schädigung der Rasse durch
Versuche der praktischen
Der griechische und römische

den Alkohol (578-580). Sexualreform (580).

-

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