Die Meereskirche (The Church at sea). Lieder und Gedichte für das christliche Volk, herausg. unter Mitwirkung von J. Krais und E. Eyth von L. Rehfuess1868 |
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˹éÒ 8
... wellen geht ! Du , die Kraft der Ewigkeiten , Sollst allein der Fährmann sein ; Du allein sollst uns geleiten Und unsichtbar benedei'n . Dir , Herr Jesu , sei gehuldigt , Dir , vor dem wir schwer beschuldigt . Aber bitte fort und fort ...
... wellen geht ! Du , die Kraft der Ewigkeiten , Sollst allein der Fährmann sein ; Du allein sollst uns geleiten Und unsichtbar benedei'n . Dir , Herr Jesu , sei gehuldigt , Dir , vor dem wir schwer beschuldigt . Aber bitte fort und fort ...
˹éÒ 9
... Wellen , und hilf mir in allen Fällen . Laß die Reise mich vollführen So , daß Jeder , wo ich bin , Mög ' an meinem Wandel spüren , Daß ich gern nach Deinem Sinn Will zubringen meine Zeit , Bis ich einst in Ewigkeit Nach der ...
... Wellen , und hilf mir in allen Fällen . Laß die Reise mich vollführen So , daß Jeder , wo ich bin , Mög ' an meinem Wandel spüren , Daß ich gern nach Deinem Sinn Will zubringen meine Zeit , Bis ich einst in Ewigkeit Nach der ...
˹éÒ 11
... wellen . Dein Engel trete zu uns ein , Und wend ' ab allen Schrecken ; Sollt ' auch Gefahr vorhanden sein , Woll ' er bei Zeit uns wecken ! Ja , Herr , sei selber Licht und Stern , Führ ' uns von Klipp ' und Sandbank fern Auf rechter ...
... wellen . Dein Engel trete zu uns ein , Und wend ' ab allen Schrecken ; Sollt ' auch Gefahr vorhanden sein , Woll ' er bei Zeit uns wecken ! Ja , Herr , sei selber Licht und Stern , Führ ' uns von Klipp ' und Sandbank fern Auf rechter ...
˹éÒ 14
... Wellen schäumen Und wogen um dich her : Er wird dich nicht versäumen , Dich retten aus dem Meer ; Er hat die Welt in Händen , Auch deines Laufs Geschick , Kann alle Trübsal wenden In einem Augenblick . Wie soll ich ruh'n ? Hienie- So ...
... Wellen schäumen Und wogen um dich her : Er wird dich nicht versäumen , Dich retten aus dem Meer ; Er hat die Welt in Händen , Auch deines Laufs Geschick , Kann alle Trübsal wenden In einem Augenblick . Wie soll ich ruh'n ? Hienie- So ...
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... Wellen sicheren Lauf . Herr , was ist der Mensch , daß Du sein gedenkest , und ein Menschenkind , daß Du Dich seiner annimmst ! Chor ( Matrosen ) . Herzog aller Gnaden , Bleib ' bei uns in der Nacht , Der Du uns sonder Schaden Bis ...
... Wellen sicheren Lauf . Herr , was ist der Mensch , daß Du sein gedenkest , und ein Menschenkind , daß Du Dich seiner annimmst ! Chor ( Matrosen ) . Herzog aller Gnaden , Bleib ' bei uns in der Nacht , Der Du uns sonder Schaden Bis ...
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Allmächt'gen Güte barm biſt bleiben Blick Blige Blut bricht Brüder Capitän Chor Christ D'rum Dank dieß Drum Ehre Eigene Melodie einſt Engel Engliſchen Erden ew'gen Ewigkeit Fahrt Feind fern Flur Fluth fremden Freuden Friede froh Führ geh'n geht Geist Glauben Gnade Gott groß Hallelujah Hand hast Haus Heil heil'gen Heiland Heimath heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz Himmel Huld in's iſt Japhets Jehovah Jesum Jesus jezt Kind kommen kommt Kyrie Land Laß den Tag läßt Leben Leib leuchten lich Licht Liebe Macht Meer Mensch muß Muth Nacht nimmer Noth Odem Pfade recht Reich ruh'n Ruhm Schiff Schmerz Seele Segen ſei ſein senst soll Sonne Sonntagsschule spricht steh'n Sterne Steuermann Stun Sturm Sünden Süße Trübsal Tag der Gnadenzeit Thron thun thut tiefer Todten treu Trost uns're unsern Vater Volk voll Wald weiß Wellen Welt Werke wieder Wind Wogen wohl Wort Zebaoth zieh'n
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˹éÒ 49 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie saur er sich stellt, Tut er uns doch nicht; Das macht: er ist gericht; Ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben.
˹éÒ 49 - Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel war...
˹éÒ 49 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 18 - Sachen, Und ist dem Höchsten alles gleich, Den Reichen klein und arm zu machen, Den Armen aber groß und reich. Gott ist der rechte Wundermann, Der bald erhöhn, bald stürzen kann. 7 Sing, bet und geh...
˹éÒ 16 - Christum noch; wer will mir den nehmen? Wer will mir den Himmel rauben, den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben? 2 Nackend lag ich auf dem Boden, da ich kam, da ich nahm meinen ersten Odem; nackend werd ich auch hinziehen, wenn ich werd von der Erd als ein Schatten fliehen 3. Gut und Blut, Leib, Seel und Leben ist nicht mein; Gott allein ist es, ders gegeben.
˹éÒ 26 - Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebet und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
˹éÒ 18 - Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen Beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid Nur größer durch die Traurigkeit! Man halte nur ein wenig stille Und sei doch in sich selbst vergnügt, Wie unsers Gottes Gnadenwille, Wie sein Allwissenheit es fügt.
˹éÒ 16 - Will ers wieder zu sich kehren, nehm eis hin, ich will ihn dennoch fröhlich ehren. 4. Schickt er mir ein Kreuz zu tragen, dringt herein Angst und Pein, follt ich drum verzagen? Der es schickt, der wird es wenden; er weiß wohl, wie er soll all mein Unglück enden.
˹éÒ 36 - Hilf, daß ich mit diesem Morgen geistlich auferstehen mag und für meine Seele sorgen, daß, wenn nun dein großer Tag uns erscheint und dein Gericht, ich davor erschrecke nicht!
˹éÒ 49 - Teufel war und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie...