Priester und Büsser in babylonischen Sühnriten

ปกหน้า
A. Pries, 1907 - 74 หน้า

จากด้านในหนังสือ

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 63 - Füssen an der Basis wächst eine fremdartige Pflanze empor, die bis an den Saum des ehernen Mantels reicht und ein Heilmittel gegen mancherlei Krankheiten ist. Diese Mannesgestalt nun soll das Bild Jesu sein. Zu verwundern ist es nicht, dass ehemalige Heiden, die Wohlthaten von dem Herrn empfangen hatten, sich auf diese Weise dankbar erwiesen.
หน้า 71 - ... schließt gleichzeitig Vergottung in sich ; vgl. Anrieh, Antik. Mysterienwesen 92. 1) Das Ablegen und Anziehen von Kleidern spielt auch im altchristlichen Taufritual eine Rolle. Nach Cyrill von Jerusalem (Cat. 20) legten die Katechumenen im Tauf hause die Kleider ab und wurden dann mit geweihtem Öle gesalbt, um die Spuren der Sünde zu verwischen und die unsichtbaren Dämonen zu vertreiben. Dann folgte die dreimalige Untertauchung. Sobald die Neugetauften aus dem Wasser kamen, wurden sie mit...
หน้า 63 - Weibe (Matth. 9, 20 ff. = Marc. 5, 25 ff. = Luc. 8, 43 ff...
หน้า 51 - Göttin, bli[cke auf mich, nimm an mein Flehen! (?)] 45 Gott, den ich kenne, [nicht kenne, blicke auf mich, nimm an mein Flehen; (?)] Göttin, die ich kenne, [nicht kenne, blicke auf mich, nimm an mein Flehen! (?)] Wie lange, mein Gott, [soll dein Nacken abgewendet sein; (?)] wie lange, meine Göttin, [soll dein Nacken abgewendet sein ?] Wie lange, Gott, den ich kenne, nicht kennne, [soll dein] Zorn [nicht aufhören?] 50 wie lange, Göttin, die ich kenne, nicht kenne, soll dein feindliches Herz n[icht]...
หน้า 63 - Weib aus Dankbarkeit errichten lassen. »Es steht auf einer hohen Basis bei der Thüre ihres Hauses das Erzbild eines Weibes das, auf die Knie gebeugt, wie eine Flehende die Hand ausstreckt; gegenüber steht aus demselben Metall die Bildsäule eines aufrecht stehenden Mannes, der, ehrbar in einen doppelt um den Leib geschlagenen Mantel gekleidet, die Hand nach dem Weibe ausstreckt. Zu seinen Füssen an der Basis wächst eine fremdartige Pflanze empor, die bis an den Saum des ehernen Mantels reicht...
หน้า 25 - Kraft innewohnte; man wies auf seine Taten, Manifestationen und seinen Machtbereich möglichst ausführlich hin. Das Ganze kam antithetisch zunächst auf eine Verherrlichung des Gottes gegenüber den Dämonen hinaus.
หน้า 54 - Sohn des NN, deinem (Ischtars) Knecht wurde ein achulap (Gnadenspruch) zugesprochen. Beachtenswert sind auch die Zeilen im Ischtarhymnus (KING, Seven Tabl. App. V, 244 ff.) : »voll Gnaden sieh mich an, erhöre mein Flehen; meinen Gnadenspruch sprich mir zu, dein Gemüt erweiche sich; einen Gnadenspruch für meinen armen Leib, der voll ist von Verstörung und Verwirrung .... einen Gnadenspruch für mein Gemüt, das sich ersättigt hat an Tränen und Seufzern.
หน้า 51 - Göttin, die ich kenne, [nicht kenne, blicke auf mich, nimm an mein Flehen! (?)] Wie lange, mein Gott, [soll dein Nacken abgewendet sein; (?)] wie lange, meine Göttin, [soll dein Nacken abgewendet sein ?] Wie lange, Gott, den ich kenne, nicht kennne, [soll dein] Zorn [nicht aufhören?] 50 wie lange, Göttin, die ich kenne, nicht kenne, soll dein feindliches Herz n[icht] zur Ruhe kommen? Die Menschen, da taub, verstehen nichts. Die Menschen, soviele ihrer leben, was verständen sie? Ob sie schlecht,...

บรรณานุกรม