Die Worte Jesu: mit berücksichtigung des nachkanonischen jüdischen Schrifttums und der aramäischen Sprache, àÅèÁ·Õè 1

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J. C. Hinrichs, 1898 - 319 ˹éÒ

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˹éÒ 202 - ich bin Gott*, so lügt er; „ich bin Menschensohn", so wird er es schließlich bereuen, „ich fahre gen Himmel", der hat es gesagt, wird es aber nicht ausführen".
˹éÒ 76 - Paul, Die Vorstellungen vom Messias und vom Gottesreich bei den Synoptikern (1895) 21 f., KG Grass, Das von Jesus geforderte Verhalten zum Beiohe Gottes, Mitt.
˹éÒ 105 - ... 14. Itaque excogitavit et invenit me, qui ab initio orbis terrarum praeparatus sum, ut sim arbiter testamenti illius.
˹éÒ 293 - Und alle zu Grunde Gerichteten und Versprengten, und alle Thiere des Feldes und alle Vögel des Himmels versammelten sich in jenem Hause...
˹éÒ 224 - Set — am Tage seiner Geburt war ein Jauchzen im Himmel; die Götter sagten: wir haben ihn erzeugt; die Göttinnen sagten: <T ging aus uns hervor, um das Königtum des Re...
˹éÒ 271 - Se primus omnium, Caligulam post Domitianumque, Dominum palam dici passus et adorari se appellarique uti Deum.
˹éÒ 62 - Neue Beiträge zur Erläuterung der Evangelien aus Talmud und Midrasch, Göttingen 1878, p. 477. manuum impositio quam oratio super hominem
˹éÒ 110 - ... spricht zum voraus alles dafür, dass beide Männer auch die in jenen Kreisen gehegte Anschauung von der erlösenden Gottesherrschaft geteilt haben werden. Und diese Vermutung findet ihre unzweideutige Bestätigung durch die Zeugnisse unserer Evangelien insofern, als sie beweisen, dass „für Jesus die Gottesherrschaft stets eine eschatologische Grosse ist, von der nur deshalb eine Gegenwart ausgesagt werden kann, *) Vgl.
˹éÒ 82 - Es zeige sich deine Herrlichkeit, und kund werde die Größe Deiner Pracht! ... Jetzt aber eilends zeige sich Deine Herrlichkeit, und verzögere nicht das von Dir Verheißene!" (Syr. Bar. 2l, 23. 25). „Und Gott richte auf seine Königsherrschaft bei eurem Leben und in euren Tagen und bei dem Leben des ganzen Hauses Israel, in Eile und in naher Zeit!
˹éÒ 64 - ... sind 2). Die vom Altaram. abweichenden Formen ') Cf. Fr. Rosenthal, Ie (oben p. 99, Anm. 6), p. 103 s. ') Als G. Dalman 1898, also noch ohne etwas von der Existenz eines einheitlichen Altaram. zu wissen, mit der Verteilung der palästinensischen Dialekte ins Reine kommen wollte, meinte er, dass es „um die Zeit Christi eine in ganz Palästina vom äussersten Norden bis zum Süden hin herrschende aram. Schriftsprache gegeben habe, welche in den einzelnen Landesteilen sich nur wenig unterschied...

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