Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 |
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˹éÒ 30
Wenn dem Indianer aber öfter ohne weiteres die Fähigkeit zum Denken und
begrifflichen Ausdruck abgesprochen wird , so ist das mindestens voreilig ;
ALEXANDER VON HUMBOLDT erklärt umgekehrt , dass ihm eine grosse
Leichtigkeit des ...
Wenn dem Indianer aber öfter ohne weiteres die Fähigkeit zum Denken und
begrifflichen Ausdruck abgesprochen wird , so ist das mindestens voreilig ;
ALEXANDER VON HUMBOLDT erklärt umgekehrt , dass ihm eine grosse
Leichtigkeit des ...
˹éÒ 34
sie sind ja im höheren Sinne Brüder --- , somit leben sie , wie der technische
Ausdruck lautet , endogam . Der Seelenglaube hat aber auch sonst in weiten
Kreisen seine Konsequenzen gezogen ; selbst bei den rohesten Stämmen , so in
...
sie sind ja im höheren Sinne Brüder --- , somit leben sie , wie der technische
Ausdruck lautet , endogam . Der Seelenglaube hat aber auch sonst in weiten
Kreisen seine Konsequenzen gezogen ; selbst bei den rohesten Stämmen , so in
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˹éÒ 69
Solche Anthropomorphisation findet schon im Tso - tsch'wen ihren klarsten
Ausdruck , d . h . im berühmten Kommentar des Tsch'un - ts'iu , der vielleicht von
Confucius selbst herrührt , jedenfalls nicht lange nach seiner Zeit geschrieben
wurde ...
Solche Anthropomorphisation findet schon im Tso - tsch'wen ihren klarsten
Ausdruck , d . h . im berühmten Kommentar des Tsch'un - ts'iu , der vielleicht von
Confucius selbst herrührt , jedenfalls nicht lange nach seiner Zeit geschrieben
wurde ...
˹éÒ 72
Wort , womit in seiner Zeit wohl die menschliche materielle Seele gemeint war
solange sie im lebendigen Körper verweilt . Synonymisch mit Schen kommt auch
in den klassischen Schriften vielfach der Ausdruck Hwun vor . Die Kraft der Seele
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Wort , womit in seiner Zeit wohl die menschliche materielle Seele gemeint war
solange sie im lebendigen Körper verweilt . Synonymisch mit Schen kommt auch
in den klassischen Schriften vielfach der Ausdruck Hwun vor . Die Kraft der Seele
...
˹éÒ 92
Diese Lehre findet hauptsächlich im Li - ki Ausdruck , wo es heisst : „ Also besteht
der Mensch aus den segenvollen Substanzen des Himmels und der Erde , aus
einer Verbindung von Yang und Yin , aus der Vereinigung eines Schen mit einer
...
Diese Lehre findet hauptsächlich im Li - ki Ausdruck , wo es heisst : „ Also besteht
der Mensch aus den segenvollen Substanzen des Himmels und der Erde , aus
einer Verbindung von Yang und Yin , aus der Vereinigung eines Schen mit einer
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Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
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˹éÒ 28 - Die Himmel, die über uns sind, und die Erde, die unter uns liegt, sind die Erzeuger der Menschen und der Ursprung aller Dinge. Denn früher lagen die Himmel auf der Erde, und alles war Finsterniss. Nie waren sie getrennt gewesen. Und die Kinder des Himmels und der Erde suchten den Unterschied zwischen Licht und Finsterniss zu entdecken — zwischen Tag und Nacht ; denn die Menschen waren zahlreich geworden; aber die Finsterniss währte noch fort.
˹éÒ 292 - Was wüsstest du nicht, was könnte ich dir noch weiter sagen? Was ich weiss, weisst auch du.
˹éÒ 369 - ROBERTSON. The Early Religion of Israel. As set forth by Biblical Writers and Modern Critical Historians. Being the Baird Lecture for 1888-89.
˹éÒ 28 - Maui-Potiki's, der den Tod in die Welt brachte. Nun bleibt in diesen letztern Tagen der Himmel weit von seinem Weibe, der Erde, entfernt; aber die Liebe des Weibes wird in Seufzern zu dem Gatten emporgetragen. Dies sind die Nebel, die von den Gipfeln der Berge aufwärts schweben; und die Thränen des Himmels fallen auf sein Weib nieder. Siehe, die Thautropfen!
˹éÒ 5 - Das Kind wird schon in den ersten Tagen nach der Geburt zu dem Ganga gebracht, der ihm ein oder mehrere Gelübde auflegt, und die Mutter wacht sorgfältig darüber, es von Klein auf zu ihrer Beobachtung anzuhalten und darin zu unterrichten, damit es in späteren Jahren weniger leicht Fehltritten ausgesetzt sei. Anderswo...
˹éÒ 88 - ... übrig zu sein. Was die Klosterbewohner für die Erwerbung taoistischer Seligkeit ausrichten, ist nie vollständig erörtert worden. Aus dem Gesagten geht zur Genüge hervor, daß von einer speziellen taoistischen Religion neben der confucianischen eigentlich keine Rede sein kann. Der Taoismus besitzt dasselbe Pantheon wie der Confucianismus, nur hat er die Zahl der Götter mit verschiedenen Sien vermehrt, die jedoch keineswegs auf andere Art und Weise als die Schen in den Volkstempeln verehrt...
˹éÒ 5 - als die roheste Auffassung der Religion, aber roher noch dürfte fast die europäische Auffassung solch' afrikanischer Auffassung erscheinen, besonders wenn im eigenen Hause gekehrt werden sollte.
˹éÒ 5 - Leiden, und was bleibt ihm übrig, als zu sterben und zu vergessen? Denn ihm strahlt nirgends ein höheres Licht der Hoffnung, -nirgends eine Bahn des Heils und der Errettung. Der Unglückliche in Afrika braucht nicht den Tod zu suchen; die Feinde, die ihn rings...
˹éÒ 5 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
˹éÒ 171 - BEARD. 8vo, cloth, 10s. 6d. 1879. — P. Le Page Renouf. Lectures on the Origin and Growth of Religion, as illustrated by the Religion of Ancient Egypt.