Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 88
˹éÒ 6
Auch hier ist es wieder Hegel , welcher die Frage auf eine Weise gelöst hat , die
noch jetzt die Forschung beherrscht . Von der Einteilung , die er vorträgt , sagt er :
„ Sie muss nicht bloss im subjektiven Sinn genommen werden , sondern es ist ...
Auch hier ist es wieder Hegel , welcher die Frage auf eine Weise gelöst hat , die
noch jetzt die Forschung beherrscht . Von der Einteilung , die er vorträgt , sagt er :
„ Sie muss nicht bloss im subjektiven Sinn genommen werden , sondern es ist ...
˹éÒ 21
Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag , mit ihm ist seinem
Verehrer sein Lebensziel gegeben , er findet in ihm seine Befriedigung , die
Erfüllung jener bangen Fragen , die , wie überall , die Menschenbrust , so auch
die ...
Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag , mit ihm ist seinem
Verehrer sein Lebensziel gegeben , er findet in ihm seine Befriedigung , die
Erfüllung jener bangen Fragen , die , wie überall , die Menschenbrust , so auch
die ...
˹éÒ 22
... Männer , nur gelegentlich sondern sich in ähnlicher Weise die Frauen ab ( so
in Südguinea der Njembeorden ) . Die Knabenzeiten bilden körperlich und
geistig den bedeutsamen l'ebergang in ein höheres Lebensstadium ; körperlich ,
denn ...
... Männer , nur gelegentlich sondern sich in ähnlicher Weise die Frauen ab ( so
in Südguinea der Njembeorden ) . Die Knabenzeiten bilden körperlich und
geistig den bedeutsamen l'ebergang in ein höheres Lebensstadium ; körperlich ,
denn ...
˹éÒ 23
Ihren ganzen geheimnisvollen Zauber entfalten diese Genossenschaften erst
durch das magische Licht der Religion , so dass auf diese Weise gerade ihre
soziale Bedeutung zu einer unserem Bewusstsein kaum noch recht
gegenständlichen ...
Ihren ganzen geheimnisvollen Zauber entfalten diese Genossenschaften erst
durch das magische Licht der Religion , so dass auf diese Weise gerade ihre
soziale Bedeutung zu einer unserem Bewusstsein kaum noch recht
gegenständlichen ...
˹éÒ 24
Der andere aber , dem erzählt wurde , dass auf diese Weise viele Menschen
umkämen , kam zu seinem Doppelgänger , schleuderte aber nicht den Stein ,
sondern lenkte die Aufmerksamkeit des Zauberers auf etwas , das seitwärts lag .
Der andere aber , dem erzählt wurde , dass auf diese Weise viele Menschen
umkämen , kam zu seinem Doppelgänger , schleuderte aber nicht den Stein ,
sondern lenkte die Aufmerksamkeit des Zauberers auf etwas , das seitwärts lag .
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Adad ägyptischen allgemeinen alten Ausdruck ausser babylonischen Bedeutung beiden bekannt bereits besonders bestimmt Beziehung Bild Buch buddhistischen drei eigenen eigentlich Einfluss einige einzelnen Entwicklung Erde erst erwähnt Fall fest finden findet Form früher ganzen Gebiet gehört Geister genannt Geschichte gewiss gibt Glauben gleich Götter Gottheit Göttin Gräber grossen Hand Haus heiligen heisst Herr Himmel höchsten hohen Inschriften Islam Israel Ištar Jahre Jahrh Jahve Japan jetzt Kaiser kleinen kommt König konnte Kult Kultus kurz Land lange lassen lässt Leben Lehre letzten lich Literatur Macht manche Marduk meisten Menschen Mohammed muss nahe Namen namentlich Natur neuen Opfer Personen politische Priester Propheten Recht Reich Religion schen Schriften Seele Seite Sekte Sohn soll Sonne Sonnengott später Stadt Stämme stand steht Stelle Tage Teil Tempel Theologie Tiere Tode Toten übrigen Unterwelt ursprünglich Uruk verehrt verschiedenen viel Volk Vorstellungen Weise weiter Welt weniger Werk Wesen wichtigsten wieder wohl Wort zwei
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 28 - Die Himmel, die über uns sind, und die Erde, die unter uns liegt, sind die Erzeuger der Menschen und der Ursprung aller Dinge. Denn früher lagen die Himmel auf der Erde, und alles war Finsterniss. Nie waren sie getrennt gewesen. Und die Kinder des Himmels und der Erde suchten den Unterschied zwischen Licht und Finsterniss zu entdecken — zwischen Tag und Nacht ; denn die Menschen waren zahlreich geworden; aber die Finsterniss währte noch fort.
˹éÒ 292 - Was wüsstest du nicht, was könnte ich dir noch weiter sagen? Was ich weiss, weisst auch du.
˹éÒ 369 - ROBERTSON. The Early Religion of Israel. As set forth by Biblical Writers and Modern Critical Historians. Being the Baird Lecture for 1888-89.
˹éÒ 28 - Maui-Potiki's, der den Tod in die Welt brachte. Nun bleibt in diesen letztern Tagen der Himmel weit von seinem Weibe, der Erde, entfernt; aber die Liebe des Weibes wird in Seufzern zu dem Gatten emporgetragen. Dies sind die Nebel, die von den Gipfeln der Berge aufwärts schweben; und die Thränen des Himmels fallen auf sein Weib nieder. Siehe, die Thautropfen!
˹éÒ 5 - Das Kind wird schon in den ersten Tagen nach der Geburt zu dem Ganga gebracht, der ihm ein oder mehrere Gelübde auflegt, und die Mutter wacht sorgfältig darüber, es von Klein auf zu ihrer Beobachtung anzuhalten und darin zu unterrichten, damit es in späteren Jahren weniger leicht Fehltritten ausgesetzt sei. Anderswo...
˹éÒ 88 - ... übrig zu sein. Was die Klosterbewohner für die Erwerbung taoistischer Seligkeit ausrichten, ist nie vollständig erörtert worden. Aus dem Gesagten geht zur Genüge hervor, daß von einer speziellen taoistischen Religion neben der confucianischen eigentlich keine Rede sein kann. Der Taoismus besitzt dasselbe Pantheon wie der Confucianismus, nur hat er die Zahl der Götter mit verschiedenen Sien vermehrt, die jedoch keineswegs auf andere Art und Weise als die Schen in den Volkstempeln verehrt...
˹éÒ 5 - als die roheste Auffassung der Religion, aber roher noch dürfte fast die europäische Auffassung solch' afrikanischer Auffassung erscheinen, besonders wenn im eigenen Hause gekehrt werden sollte.
˹éÒ 5 - Leiden, und was bleibt ihm übrig, als zu sterben und zu vergessen? Denn ihm strahlt nirgends ein höheres Licht der Hoffnung, -nirgends eine Bahn des Heils und der Errettung. Der Unglückliche in Afrika braucht nicht den Tod zu suchen; die Feinde, die ihn rings...
˹éÒ 5 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
˹éÒ 171 - BEARD. 8vo, cloth, 10s. 6d. 1879. — P. Le Page Renouf. Lectures on the Origin and Growth of Religion, as illustrated by the Religion of Ancient Egypt.