Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 |
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104 Mahayâna und Hinayâna . Die Klöster . Die Ordination . Gelübde und
Gebote . Das Predigen . Vorlesen der Bücher . Fromme Wünsche .
Reueübungen . Wert des chinesischen Buddhismus . Verschmelzung mit dem
chinesischen Wesen .
104 Mahayâna und Hinayâna . Die Klöster . Die Ordination . Gelübde und
Gebote . Das Predigen . Vorlesen der Bücher . Fromme Wünsche .
Reueübungen . Wert des chinesischen Buddhismus . Verschmelzung mit dem
chinesischen Wesen .
˹éÒ 2
( 1884 ) ; W. Bousset , Das Wesen der Religion ( 1903 ) . $ 1. Die
Religionswissenschaft . Die Religionswissenschaft hat in den letzten
Jahrzehnten ihren Platz in der Reihe der Wissenschaften erobert und
gehandhabt . Wohl liebt man es ...
( 1884 ) ; W. Bousset , Das Wesen der Religion ( 1903 ) . $ 1. Die
Religionswissenschaft . Die Religionswissenschaft hat in den letzten
Jahrzehnten ihren Platz in der Reihe der Wissenschaften erobert und
gehandhabt . Wohl liebt man es ...
˹éÒ 6
Einmal dass die Einteilung die Zergliederung des Begriffs gibt , das Wesen der
Religion in ihrer Einheit und in ihrer Vielseitigkeit zur Anschauung bringt .
Zugleich aber sind die Abschnitte der Einteilung Stufen im Entwicklungsgang ;
die ...
Einmal dass die Einteilung die Zergliederung des Begriffs gibt , das Wesen der
Religion in ihrer Einheit und in ihrer Vielseitigkeit zur Anschauung bringt .
Zugleich aber sind die Abschnitte der Einteilung Stufen im Entwicklungsgang ;
die ...
˹éÒ 11
Verehrung von Wesen in menschlicher Form , aber von übermenschlicher Macht
und halbethischem Wesen . Anthropomorphischer Polytheismus . ( Religionen
dervedischen Inder , der alten Perser , der späteren Babylonier und Assyrer , der
...
Verehrung von Wesen in menschlicher Form , aber von übermenschlicher Macht
und halbethischem Wesen . Anthropomorphischer Polytheismus . ( Religionen
dervedischen Inder , der alten Perser , der späteren Babylonier und Assyrer , der
...
˹éÒ 12
Durch die biologischen Erscheinungen , namentlich Schlaf und Tod , hat der
Mensch in sich selber ein anderes , vom Körper verschiedenes Wesen entdeckt ,
seine Seele . Diese Seele kann er sich nun nicht anders als materiell denken ...
Durch die biologischen Erscheinungen , namentlich Schlaf und Tod , hat der
Mensch in sich selber ein anderes , vom Körper verschiedenes Wesen entdeckt ,
seine Seele . Diese Seele kann er sich nun nicht anders als materiell denken ...
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Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
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Adad ägyptischen allgemeinen alten Ausdruck ausser babylonischen Bedeutung beiden bekannt bereits besonders bestimmt Beziehung Bild Buch buddhistischen drei eigenen eigentlich Einfluss einige einzelnen Entwicklung Erde erst erwähnt Fall fest finden findet Form früher ganzen Gebiet gehört Geister genannt Geschichte gewiss gibt Glauben gleich Götter Gottheit Göttin Gräber grossen Hand Haus heiligen heisst Herr Himmel höchsten hohen Inschriften Islam Israel Ištar Jahre Jahrh Jahve Japan jetzt Kaiser kleinen kommt König konnte Kult Kultus kurz Land lange lassen lässt Leben Lehre letzten lich Literatur Macht manche Marduk meisten Menschen Mohammed muss nahe Namen namentlich Natur neuen Opfer Personen politische Priester Propheten Recht Reich Religion schen Schriften Seele Seite Sekte Sohn soll Sonne Sonnengott später Stadt Stämme stand steht Stelle Tage Teil Tempel Theologie Tiere Tode Toten übrigen Unterwelt ursprünglich Uruk verehrt verschiedenen viel Volk Vorstellungen Weise weiter Welt weniger Werk Wesen wichtigsten wieder wohl Wort zwei
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˹éÒ 28 - Die Himmel, die über uns sind, und die Erde, die unter uns liegt, sind die Erzeuger der Menschen und der Ursprung aller Dinge. Denn früher lagen die Himmel auf der Erde, und alles war Finsterniss. Nie waren sie getrennt gewesen. Und die Kinder des Himmels und der Erde suchten den Unterschied zwischen Licht und Finsterniss zu entdecken — zwischen Tag und Nacht ; denn die Menschen waren zahlreich geworden; aber die Finsterniss währte noch fort.
˹éÒ 292 - Was wüsstest du nicht, was könnte ich dir noch weiter sagen? Was ich weiss, weisst auch du.
˹éÒ 369 - ROBERTSON. The Early Religion of Israel. As set forth by Biblical Writers and Modern Critical Historians. Being the Baird Lecture for 1888-89.
˹éÒ 28 - Maui-Potiki's, der den Tod in die Welt brachte. Nun bleibt in diesen letztern Tagen der Himmel weit von seinem Weibe, der Erde, entfernt; aber die Liebe des Weibes wird in Seufzern zu dem Gatten emporgetragen. Dies sind die Nebel, die von den Gipfeln der Berge aufwärts schweben; und die Thränen des Himmels fallen auf sein Weib nieder. Siehe, die Thautropfen!
˹éÒ 5 - Das Kind wird schon in den ersten Tagen nach der Geburt zu dem Ganga gebracht, der ihm ein oder mehrere Gelübde auflegt, und die Mutter wacht sorgfältig darüber, es von Klein auf zu ihrer Beobachtung anzuhalten und darin zu unterrichten, damit es in späteren Jahren weniger leicht Fehltritten ausgesetzt sei. Anderswo...
˹éÒ 88 - ... übrig zu sein. Was die Klosterbewohner für die Erwerbung taoistischer Seligkeit ausrichten, ist nie vollständig erörtert worden. Aus dem Gesagten geht zur Genüge hervor, daß von einer speziellen taoistischen Religion neben der confucianischen eigentlich keine Rede sein kann. Der Taoismus besitzt dasselbe Pantheon wie der Confucianismus, nur hat er die Zahl der Götter mit verschiedenen Sien vermehrt, die jedoch keineswegs auf andere Art und Weise als die Schen in den Volkstempeln verehrt...
˹éÒ 5 - als die roheste Auffassung der Religion, aber roher noch dürfte fast die europäische Auffassung solch' afrikanischer Auffassung erscheinen, besonders wenn im eigenen Hause gekehrt werden sollte.
˹éÒ 5 - Leiden, und was bleibt ihm übrig, als zu sterben und zu vergessen? Denn ihm strahlt nirgends ein höheres Licht der Hoffnung, -nirgends eine Bahn des Heils und der Errettung. Der Unglückliche in Afrika braucht nicht den Tod zu suchen; die Feinde, die ihn rings...
˹éÒ 5 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
˹éÒ 171 - BEARD. 8vo, cloth, 10s. 6d. 1879. — P. Le Page Renouf. Lectures on the Origin and Growth of Religion, as illustrated by the Religion of Ancient Egypt.