Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 35
˹éÒ 7
Dann die mehr wissenschaftliche in natürliche und geoffenbarte , worauf noch
immer manche Theologen zurückgreifen , die aber nicht haltbar ist , weil eine
natürliche Religion eine leere Abstraktion ist , der keine Realität zu Grunde liegt ,
und ...
Dann die mehr wissenschaftliche in natürliche und geoffenbarte , worauf noch
immer manche Theologen zurückgreifen , die aber nicht haltbar ist , weil eine
natürliche Religion eine leere Abstraktion ist , der keine Realität zu Grunde liegt ,
und ...
˹éÒ 12
Diese Anschauung wenigstens bietet die beste Erklärung für manche Bräuche ,
die wir bei den Völkern des malaiischen Archipels finden werden . Jedenfalls ist
eine rein animistische Basis der Religion nirgends aufzuweisen . Nahe mit dem ...
Diese Anschauung wenigstens bietet die beste Erklärung für manche Bräuche ,
die wir bei den Völkern des malaiischen Archipels finden werden . Jedenfalls ist
eine rein animistische Basis der Religion nirgends aufzuweisen . Nahe mit dem ...
˹éÒ 19
Wenden wir uns zunächst zu primitiven Völkern Afrikas , so fallen manche
Einwohner trotz ihrer geographischen Angehörigkeit zum dunkeln Erdteil für
unsere Betrachtung fort . Das gilt sowohl für die Aegypter als die Madagassen ;
jene ...
Wenden wir uns zunächst zu primitiven Völkern Afrikas , so fallen manche
Einwohner trotz ihrer geographischen Angehörigkeit zum dunkeln Erdteil für
unsere Betrachtung fort . Das gilt sowohl für die Aegypter als die Madagassen ;
jene ...
˹éÒ 23
Aber ausser diesem recht finanziellen Zweck verfolgen die Geheimbünde noch
manche andere Ziele ; so üben sie den Blutbann aus zur Ermittlung des
Schuldigen oder sie bedrohen irgend eine fehdelustige Völkerschaft mit
exemplarischer ...
Aber ausser diesem recht finanziellen Zweck verfolgen die Geheimbünde noch
manche andere Ziele ; so üben sie den Blutbann aus zur Ermittlung des
Schuldigen oder sie bedrohen irgend eine fehdelustige Völkerschaft mit
exemplarischer ...
˹éÒ 24
Mit der Ahnenverehrung ist natürlich Geisterglaube verbunden ,
Gespensterfurcht ist sehr verbreitet ; endlich finden sich manche Züge von Tier-
und Menschenverwandlungen , die stark an die entsprechenden Werwolfssagen
erinnern .
Mit der Ahnenverehrung ist natürlich Geisterglaube verbunden ,
Gespensterfurcht ist sehr verbreitet ; endlich finden sich manche Züge von Tier-
und Menschenverwandlungen , die stark an die entsprechenden Werwolfssagen
erinnern .
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 2 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
Lehrbuch der Religionsgeschichte, àÅèÁ·Õè 1 Pierre Daniël Chantepie de la Saussaye ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1905 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Adad ägyptischen allgemeinen alten Ausdruck ausser babylonischen Bedeutung beiden bekannt bereits besonders bestimmt Beziehung Bild Buch buddhistischen drei eigenen eigentlich Einfluss einige einzelnen Entwicklung Erde erst erwähnt Fall fest finden findet Form früher ganzen Gebiet gehört Geister genannt Geschichte gewiss gibt Glauben gleich Götter Gottheit Göttin Gräber grossen Hand Haus heiligen heisst Herr Himmel höchsten hohen Inschriften Islam Israel Ištar Jahre Jahrh Jahve Japan jetzt Kaiser kleinen kommt König konnte Kult Kultus kurz Land lange lassen lässt Leben Lehre letzten lich Literatur Macht manche Marduk meisten Menschen Mohammed muss nahe Namen namentlich Natur neuen Opfer Personen politische Priester Propheten Recht Reich Religion schen Schriften Seele Seite Sekte Sohn soll Sonne Sonnengott später Stadt Stämme stand steht Stelle Tage Teil Tempel Theologie Tiere Tode Toten übrigen Unterwelt ursprünglich Uruk verehrt verschiedenen viel Volk Vorstellungen Weise weiter Welt weniger Werk Wesen wichtigsten wieder wohl Wort zwei
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 28 - Die Himmel, die über uns sind, und die Erde, die unter uns liegt, sind die Erzeuger der Menschen und der Ursprung aller Dinge. Denn früher lagen die Himmel auf der Erde, und alles war Finsterniss. Nie waren sie getrennt gewesen. Und die Kinder des Himmels und der Erde suchten den Unterschied zwischen Licht und Finsterniss zu entdecken — zwischen Tag und Nacht ; denn die Menschen waren zahlreich geworden; aber die Finsterniss währte noch fort.
˹éÒ 292 - Was wüsstest du nicht, was könnte ich dir noch weiter sagen? Was ich weiss, weisst auch du.
˹éÒ 369 - ROBERTSON. The Early Religion of Israel. As set forth by Biblical Writers and Modern Critical Historians. Being the Baird Lecture for 1888-89.
˹éÒ 28 - Maui-Potiki's, der den Tod in die Welt brachte. Nun bleibt in diesen letztern Tagen der Himmel weit von seinem Weibe, der Erde, entfernt; aber die Liebe des Weibes wird in Seufzern zu dem Gatten emporgetragen. Dies sind die Nebel, die von den Gipfeln der Berge aufwärts schweben; und die Thränen des Himmels fallen auf sein Weib nieder. Siehe, die Thautropfen!
˹éÒ 5 - Das Kind wird schon in den ersten Tagen nach der Geburt zu dem Ganga gebracht, der ihm ein oder mehrere Gelübde auflegt, und die Mutter wacht sorgfältig darüber, es von Klein auf zu ihrer Beobachtung anzuhalten und darin zu unterrichten, damit es in späteren Jahren weniger leicht Fehltritten ausgesetzt sei. Anderswo...
˹éÒ 88 - ... übrig zu sein. Was die Klosterbewohner für die Erwerbung taoistischer Seligkeit ausrichten, ist nie vollständig erörtert worden. Aus dem Gesagten geht zur Genüge hervor, daß von einer speziellen taoistischen Religion neben der confucianischen eigentlich keine Rede sein kann. Der Taoismus besitzt dasselbe Pantheon wie der Confucianismus, nur hat er die Zahl der Götter mit verschiedenen Sien vermehrt, die jedoch keineswegs auf andere Art und Weise als die Schen in den Volkstempeln verehrt...
˹éÒ 5 - als die roheste Auffassung der Religion, aber roher noch dürfte fast die europäische Auffassung solch' afrikanischer Auffassung erscheinen, besonders wenn im eigenen Hause gekehrt werden sollte.
˹éÒ 5 - Leiden, und was bleibt ihm übrig, als zu sterben und zu vergessen? Denn ihm strahlt nirgends ein höheres Licht der Hoffnung, -nirgends eine Bahn des Heils und der Errettung. Der Unglückliche in Afrika braucht nicht den Tod zu suchen; die Feinde, die ihn rings...
˹éÒ 5 - Ausserdem geben bedeutungsvolle Lebensereignisse Veranlassung, den Fetisch zu erkennen. Auf welche Weise immer der Mokisso ausgewählt sein mag, mit ihm ist seinem Verehrer sein Lebensziel gegeben, er findet in ihm seine Befriedigung, die Erfüllung jener bangen Fragen, die wie überall die Menschenbrust so auch die des Negers durchwehen, nur dass sie in der letztern sich mit einer einfacheren Antwort zufrieden stellen lassen.
˹éÒ 171 - BEARD. 8vo, cloth, 10s. 6d. 1879. — P. Le Page Renouf. Lectures on the Origin and Growth of Religion, as illustrated by the Religion of Ancient Egypt.