Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Werke, เล่มที่ 10,ฉบับที่ 1Duncker und Humblot, 1835 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
absolute abstrakte Abstraktion Aeußere Aeußerlichkeit Allegorie allgemeinen andrer Seits Anschauung äsopischen Ausdruck äußere Bedeutung Bedürfniß Begriff besonders Bestimmtheit Bewußtseyn Beziehung Bild bleibt bloß bloße Brahman Charakter Darstellung Daseyn dennoch deshalb deſſen dieſer dieß eigenen eigenthümliche eigentlichen Einheit einzelnen Empfindung endlich erft Erscheinung erst Existenz Fabel fich find Form Freiheit ganze Gegensah Gegenstand Geist geistigen gemäß Gemüth Gesez Gestalt giebt Gott Göttliche Handlung heißt heit höhere Ideal Idee ideelle indem Individualität Inhalt Innern Innre insofern jezt keit konkreten Kunft Kunst Kunstform Kunstwerk laſſen läßt Leben Lebendigkeit Leidenschaften lich macht Malerei Menschen menschlichen Metapher muß müſſen Natur Nothwendigkeit Pantheismus Partikularität Phantasie Poesie Realität Schönheit Seele ſeiner ſelbſt Selbstständigkeit seyn ſich Sinne Sinnliche Sivas sogleich soll ſondern Subjekt subjektive ſubjektiven Subjektivität substantiellen Symbol Thätigkeit Theils Thiere thun Totalität überhaupt unendliche unmit unmittelbar unserer Unterschiede Vergleichung Verhältniß vorhanden Vorstellung wahren wahrhaft Wahrheit Weise Welt wesentlich wieder Wirklichkeit zugleich Zweck
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 8 - In allen diesen Beziehungen ist und bleibt die Kunst nach der Seite ihrer höchsten Bestimmung für uns ein Vergangenes. Damit hat sie für uns auch die echte Wahrheit und Lebendigkeit verloren und ist mehr in unsere Vorstellung verlegt, als daß sie in der Wirklichkeit ihre frühere Notwendigkeit behauptete und ihren höheren Platz einnähme.
หน้า 72 - Dies ist die allgemeine Bedeutung der genialen göttlichen Ironie, als dieser Konzentration des Ich in sich, für welches alle Bande gebrochen sind, und das nur in der Seligkeit des Selbstgenusses leben mag.
หน้า 187 - Es ist dies eine Sehnsucht, welche sich zum wirklichen Handeln und Produzieren nicht herablassen will, weil sie sich durch die Berührung mit der Endlichkeit zu verunreinigen fürchtet, obschon sie ebensosehr das Gefühl des Mangels dieser Abstraktion in sich hat.
หน้า 374 - Symbol [. . .] ist eine für die Anschauung unmittelbar vorhandene oder gegebene äußerliche Existenz, welche jedoch nicht so, wie sie unmittelbar vorliegt, ihrer selbst wegen genommen, sondern in einem weiteren und allgemeineren Sinne verstanden werden soll.
หน้า 128 - Das Wahre, das als solches ist, existiert auch. Indem es nun in diesem seinem äußerlichen Dasein unmittelbar für das Bewußtsein ist und der Begriff unmittelbar in Einheit bleibt mit seiner äußeren Erscheinung, ist die Idee nicht nur wahr, sondern schön. Das Schöne bestimmt sich dadurch als das sinnliche Scheinen der Idee.
หน้า 20 - Und so dürfen wir wohl sagen, der höchste Grundsatz der Alten war das Bedeutende, das höchste Resultat aber einer glücklichen Behandlung das Schöne.
หน้า 231 - So kann denn überhaupt in unserem gegenwärtigen Weltzustande das Subjekt allerdings nach dieser oder jener Seite hin aus sich selber handeln, aber jeder Einzelne gehört doch, wie er sich wenden und drehen möge, einer bestehenden Ordnung der Gesellschaft an und erscheint nicht als die selbständige, totale und zugleich individuell lebendige Gestalt dieser Gesellschaft selber, sondern nur als ein beschränktes Glied derselben.
หน้า 118 - Christi Erscheinen, sein Leben und Sterben der Kunst als Malerei vornehmlich mannigfaltige Gelegenheit sich auszubilden gegeben, und die Kirche selbst hat die Kunst großgezogen oder...
หน้า 106 - Denn das Kunstschöne ist weder die logische Idee, der absolute Gedanke, wie er im reinen Elemente des Denkens sich entwickelt, noch ist es umgekehrt die natürliche Idee, sondern es gehört dem geistigen Gebiete an, ohne jedoch bei den Erkenntnissen und Thaten des endlichen Geistes stehen zu bleiben. Das Reich der schönen Kunst ist das Reich des absoluten Geistes.
หน้า 500 - Sie ist eine ganz ins kurze gezogene Vergleichung, indem sie zwar Bild und Bedeutung einander noch nicht gegenüberstellt, sondern nur das Bild vorführt, den eigentlichen Sinn desselben aber tilgt und durch den Zusammenhang, in welchem es vorkommt, die wirklich gemeinte Bedeutung in dem Bilde selber sogleich deutlich erkennen läßt, obgleich sie nicht ausdrücklich angegeben ist.