PolykarpusKarl Winter, 1860 - 339 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 100
˹éÒ 5
... sind ohne Zweifel zuerst die Gesänge der Ilias erklungen . Doch auch noch in den späteren Zeiten wurden Künste und Wissenschaften in diesen reichen Städten gehegt und gepflegt . Die fruchtbare Umgegend war auf das sorgfältigste angebaut ...
... sind ohne Zweifel zuerst die Gesänge der Ilias erklungen . Doch auch noch in den späteren Zeiten wurden Künste und Wissenschaften in diesen reichen Städten gehegt und gepflegt . Die fruchtbare Umgegend war auf das sorgfältigste angebaut ...
˹éÒ 21
... sind diese „ Engel der Gemeinden " weder himm- lische Geister , noch bloße Begriffe oder ideale Gesammtheiten . Es find persönliche Boten Gottes an die Gemeinden , welche für die Zustände der Gemeinden verantwortlich sind , dafür Rüge ...
... sind diese „ Engel der Gemeinden " weder himm- lische Geister , noch bloße Begriffe oder ideale Gesammtheiten . Es find persönliche Boten Gottes an die Gemeinden , welche für die Zustände der Gemeinden verantwortlich sind , dafür Rüge ...
˹éÒ 22
... sind Juden , und sind es nicht , sondern sind des Satans Schule . Fürchte dich vor der keinem , das du leiden wirst . Siehe , der Teufel wird Etliche von euch ins Gefängniß werfen , auf daß ihr versuchet werdet , und werdet Trübsal ...
... sind Juden , und sind es nicht , sondern sind des Satans Schule . Fürchte dich vor der keinem , das du leiden wirst . Siehe , der Teufel wird Etliche von euch ins Gefängniß werfen , auf daß ihr versuchet werdet , und werdet Trübsal ...
˹éÒ 26
... sind bei den damaligen Christen nichts seltenes . Johannes selbst wurde fast hundertjährig und der Bischof Symeon von Jerusalem starb 120jährig noch den Martyrtod . Auch sagt Irenäus , Polykarpus habe ein ganz hohes Alter erreicht , und ...
... sind bei den damaligen Christen nichts seltenes . Johannes selbst wurde fast hundertjährig und der Bischof Symeon von Jerusalem starb 120jährig noch den Martyrtod . Auch sagt Irenäus , Polykarpus habe ein ganz hohes Alter erreicht , und ...
˹éÒ 28
... sind . Denn schon die Zeitferne macht den Späterlebenden vieles unverständlich . Und je größer ein Mann , ein Charakter ist , desto mehr ist er nur im Ganzen , in der Folge , in dem Zusammenhange seines inneren Lebens und äußeren ...
... sind . Denn schon die Zeitferne macht den Späterlebenden vieles unverständlich . Und je größer ein Mann , ein Charakter ist , desto mehr ist er nur im Ganzen , in der Folge , in dem Zusammenhange seines inneren Lebens und äußeren ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abendmahl Aeltesten alten Anicetus Anlaß Apostel Apostels Johannes apostolische Ueberlieferung Auferstehung Autorität Bischof bloß Briefe Brüder Christen Christenthum christlichen Christus daher deffen deß deſſen deutsche Kirche Diener dieſe dieß eben eignen Ephesus Erkenntniß erst ewigen finden Fleisch ganze Gebet Geiſt geistlich gemäß Gemeinde Gerechtigkeit Geschichte gewiß Glauben Gläubigen Gnade Gottes göttliche griechische großen halten Häresien Häretiker Heiden heiligen Geistes heiligen Schrift heißt Herr Herrn Ignatius indem Irenäus Irrlehrer Irrthum iſt Jahre Jahrhunderts Jesus Christus jezt Johannes Kapitel karpus katholischen Kenntniß kirchlichen konnte läßt lateinischen Kirche Leben lebendig Lehre Leib leßten lich Liebe Macht Marcion Martyrer Martyrtod Menschen muß müſſen mußte nehmlich Paulus Person Philipper Poly Polykarpus Recht Reich römischen sagen sagt Schreiben ſeine ſelbſt selig seyn ſie Smyrna Sohn sollen sowol Strauß Sünde Syrien Tertullianus Thätigkeit theils thun unsere ursprünglich Vater viel Völker Wahrheit Weise weiß Welt Werk Wesen wieder willen Wort zeigt Zeugniß
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 220 - Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel und zu der Gemeinde der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, ^und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesu, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn Abels.
˹éÒ 247 - Selig sind die Todten, die in dem Herrn sterben , von nun an. Ja , der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit, denn ihre Werke folgen ihnen nach.
˹éÒ 93 - Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lasset ihm genügen. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht ; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinaus bringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns begnügen. Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke, und viel thörichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammniß.
˹éÒ 22 - Schule. ioFürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst. Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone...
˹éÒ 307 - V. 12. 13. >Ich habe Euch noch viel zu sagen, aber Ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird Euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er Euch verkündigen.
˹éÒ 98 - Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene, und gebe sein Leben zur Bezahlung
˹éÒ 246 - Selig ist der und heilig, der Theil hat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod leine Macht, sondern sie werden * Priester Gottes und Christi sein, und mit ihm regieren tausend Jahre.
˹éÒ 22 - Juden, und sind es nicht, sondern sind des Satans Schule. Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage.
˹éÒ 282 - Wir glauben nun fort nicht um deiner Rede willen; wir haben * selbst gehört und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.
˹éÒ 22 - Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf dem Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt".