PolykarpusKarl Winter, 1860 - 339 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 39
˹éÒ 2
... gesagt , daß seine Machtherrlichkeit über Alles gehe im Himmel und auf Erden , und daß eben deßhalb auch alle Heidenvölker in seine Jüngerschaft hereingezogen und getauft werden sollten . Dieß zu fassen wurde gleichwol den Aposteln ...
... gesagt , daß seine Machtherrlichkeit über Alles gehe im Himmel und auf Erden , und daß eben deßhalb auch alle Heidenvölker in seine Jüngerschaft hereingezogen und getauft werden sollten . Dieß zu fassen wurde gleichwol den Aposteln ...
˹éÒ 23
... gesagt , daß wer die Versuchung , durch Abfall den herankommenden Prüfungen und Todesmartern auszuweichen , treulich besiegen werde , vom Herrn begabt werden solle mit der Kraft des ewigen Lebens , an welcher das viel schärfere Leid des ...
... gesagt , daß wer die Versuchung , durch Abfall den herankommenden Prüfungen und Todesmartern auszuweichen , treulich besiegen werde , vom Herrn begabt werden solle mit der Kraft des ewigen Lebens , an welcher das viel schärfere Leid des ...
˹éÒ 25
... gesagt wird , daß wir die Nich- tigkeit dieser Aussage nicht beanstanden können . Dieß aber würde ziemlich tief hinter die legten Lebensjahre des Johannes zurückverweisen , welcher , schon seit längeren Jahren der Lezte der Apostel , im ...
... gesagt wird , daß wir die Nich- tigkeit dieser Aussage nicht beanstanden können . Dieß aber würde ziemlich tief hinter die legten Lebensjahre des Johannes zurückverweisen , welcher , schon seit längeren Jahren der Lezte der Apostel , im ...
˹éÒ 26
... gesagt werden könne , er sey von Aposteln zum Jünger gemacht , wenn er nicht schon mindestens in die Jahre eigener Entscheidung ein- getreten und etwa 14 Jahre alt gewesen , so würde das die Zeit seiner Geburt etwa um das Jahr 68 ...
... gesagt werden könne , er sey von Aposteln zum Jünger gemacht , wenn er nicht schon mindestens in die Jahre eigener Entscheidung ein- getreten und etwa 14 Jahre alt gewesen , so würde das die Zeit seiner Geburt etwa um das Jahr 68 ...
˹éÒ 70
... gesagt hat : Der Geist ist willig , aber das Fleisch ist schwach . " 8. Lasset uns denn ohn ' Unterlaß halten an unserer Hoff- nung und dem Pfande unserer Gerechtigkeit , welches ist Christus Jesus , welcher geopfert hat unsere Sünden ...
... gesagt hat : Der Geist ist willig , aber das Fleisch ist schwach . " 8. Lasset uns denn ohn ' Unterlaß halten an unserer Hoff- nung und dem Pfande unserer Gerechtigkeit , welches ist Christus Jesus , welcher geopfert hat unsere Sünden ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abendmahl Aeltesten alten Anicetus Anlaß Apostel Apostels Johannes apostolische Ueberlieferung Auferstehung Autorität Bischof bloß Briefe Brüder Christen Christenthum christlichen Christus daher deffen deß deſſen deutsche Kirche Diener dieſe dieß eben eignen Ephesus Erkenntniß erst ewigen finden Fleisch ganze Gebet Geiſt geistlich gemäß Gemeinde Gerechtigkeit Geschichte gewiß Glauben Gläubigen Gnade Gottes göttliche griechische großen halten Häresien Häretiker Heiden heiligen Geistes heiligen Schrift heißt Herr Herrn Ignatius indem Irenäus Irrlehrer Irrthum iſt Jahre Jahrhunderts Jesus Christus jezt Johannes Kapitel karpus katholischen Kenntniß kirchlichen konnte läßt lateinischen Kirche Leben lebendig Lehre Leib leßten lich Liebe Macht Marcion Martyrer Martyrtod Menschen muß müſſen mußte nehmlich Paulus Person Philipper Poly Polykarpus Recht Reich römischen sagen sagt Schreiben ſeine ſelbſt selig seyn ſie Smyrna Sohn sollen sowol Strauß Sünde Syrien Tertullianus Thätigkeit theils thun unsere ursprünglich Vater viel Völker Wahrheit Weise weiß Welt Werk Wesen wieder willen Wort zeigt Zeugniß
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 220 - Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel und zu der Gemeinde der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, ^und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesu, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn Abels.
˹éÒ 247 - Selig sind die Todten, die in dem Herrn sterben , von nun an. Ja , der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit, denn ihre Werke folgen ihnen nach.
˹éÒ 93 - Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lasset ihm genügen. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht ; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinaus bringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns begnügen. Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke, und viel thörichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammniß.
˹éÒ 22 - Schule. ioFürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst. Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone...
˹éÒ 307 - V. 12. 13. >Ich habe Euch noch viel zu sagen, aber Ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird Euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er Euch verkündigen.
˹éÒ 98 - Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene, und gebe sein Leben zur Bezahlung
˹éÒ 246 - Selig ist der und heilig, der Theil hat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod leine Macht, sondern sie werden * Priester Gottes und Christi sein, und mit ihm regieren tausend Jahre.
˹éÒ 22 - Juden, und sind es nicht, sondern sind des Satans Schule. Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage.
˹éÒ 282 - Wir glauben nun fort nicht um deiner Rede willen; wir haben * selbst gehört und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.
˹éÒ 22 - Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf dem Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt".